Ich gebe aus gutem Grund, meinen Titel erst preis, wenn ich weiß, dass das Buch gedruckt wird, nicht dass mir Einer den Titel weg nimmt. Aus einem meiner Bücher sind auch Seiten gestohlen und jemand zugeschickt worden, ohne dass ich um Erlaubnis gefragt wurde. Ich habe das dann zufällig erfahren.
Oh! Das ist allerdings übel.
Um noch mal auf die obige Diskussion zwischen @Yoro und @Frafür1Freu zurückzukommen und weil ja auch „deutschere Kritikkultur“ gewünscht wurde:
Was mir an dir aufstößt, ist die ostentative und durch nichts belegte Attitüde, dass du dich für einen Genius hältst, für den andere Maßstäbe gelten, als für den ganzen literarischen Pöbel, der sonst so rumdilettiert und auf den man gerne mal verbal einprügeln kann.
Du empfindest Kritik an deinen Werken als Kritik an dir und reagierst entsprechend darauf. Fein. Das hindert dich aber nicht daran, selbst rüde auszuteilen. Und zwar nicht inhaltlich, sondern persönlich herabsetzend. Double standards, anyone?
Ich bin selbst kein Freund von political correctness, ich denke, das ist in meinen entsprechenden Beiträgen schon deutlich geworden, aber zwischen fluffigen Heititei-Kritiken und reinen ad hominem-Schmähungen gibt es einen Korridor. Was du bereits als political correctness verortest, nennen andere Leute Taktgefühl. Eine Kritik sollte ehrlich, konstruktiv und belegbar sein. Und vor allem sachbezogen.
- „Fand die Geschichte flach“ - Kritik, bringt aber dem Autor nichts.
- „Die Prota ist m. E. zu passiv und müsste charakterlich mehr Ecken und Kanten haben“ - begründete Kritik; ob der Autor sie annimmt oder nicht ist seine Entscheidung.
- „Kein ernstzunehmender Autor würde jemals so einen Müll schreiben“ - Duane-Kritik.
Jeder von uns „Alteingesessenen“ ist ja schon mal in den Genuss einer deiner Breitseiten gekommen. Mir persönlich ist das relativ egal, ich denke „Hach ja, der Duane halt wieder“, gebe je nach Tageslaune eine Antwort oder nicht und fertig. Wenn ich aber sehe, wenn du auf neue Leute, die ihr erstes schüchternes Vorstellungsposting hinter sich haben, und dann einen Text einstellen, mit dem ganzen Feingefühl einer stumpfen Axt losgehst, dann krieg ich Plaque.
Ich finde es auch schade, du hast schon gute Punkte, Tipps und Hinweise, nur dringen die bei deinem gewöhnungsbedürftigen Ton nicht durch, weil die Leute vorher dichtmachen.
Dass man dich in deinen diversen Reinkarnationen immer wieder erkennt, ist nicht dein unverkennbarer Schreibstil oder das Ergebnis sinistrer Nachforschungen, wie du irgendwo insinuierst, sondern dass es immer nach einem bekannten Muster abläuft. Eine Zeit lang reißt du dich zusammen, dann gibt es die ersten typischen Ausfälle und dann ist Dr. Jekyll irgendwann wieder im vollen Mr. Hyde-Modus.
Was diese angedeutete Rezensionsgeschichte zwischen @Yoro und dir angeht: Scheint ein Insider zu sein und ist für Dritte nicht nachvollziehbar, aber was ich bisher hier so dazu gelesen habe, möchte ich mich dieser Büchse der Pandora auch gar nicht nähern.
Zu deiner Theorie, dass es hier im Forum eine Verschwörung von @Yoro und ihren Buddys gibt, mit dem Ziel dich auszuforschen, böswillig deine genialen Werke zu zerreißen und dich klein zu halten, kann ich nur eines sagen: Tja Leute, da sind wir wohl aufgeflogen, das müssen wir unbedingt in der nächsten Logensitzung thematisieren und dem Ritter Kadosh vom 30. Grad berichten, bevor wir unsere weiteren Pläne zur Weltherrschaft umsetzen.
@anon37238882 Dann mal viel Erfolg bei deiner Verlagssuche und allgemein toi toi toi.
Das ist nicht minder zynisch, nur unter dem Deckmantel des Freundlich-Seins. Tja, da muss ich dir wohl uneingeschränkt recht geben. Aber diese Ausfälle, von denen du sprichst, die sind doch eher lange her. Mir gehts auch eigentlich um was anderes. Ich krittel nicht unbedingt an Kleinigkeiten, mir gehts beim Beurteilen eher darum, ob es unterhaltsam ist.
„Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige.“ – Voltaire
Und wenn es da hapert, dann frage ich mich, warum sich hier jeder auf die Kleinigkeiten stürzt, wenn man doch sehen kann, dass es immer noch langweilig bleibt, selbst wenn alle Schreibratgeberegeln befolgt wurden. Da ist die Kritik in meinen Augen einfach nur noch verlogen.
Was ist daran verlogen, wenn man Tipps gibt und auf Fehler hinweist? Deiner Ansicht nach, wenn ich dich richtig verstehe, lernt man niemals Rad fahren, wenn man sich mehrfach auf die Nase gelegt hat. Warum sollte man einem Sturzkandidaten nicht sagen (dürfen), dass man treten muss, um nicht umzukippen? Verstehe ich nicht.
Weil es vielen nicht hilft. Man gibt ja auch dem, der kaum in der Lage ist, ein Ruderboot zu steuern, keine Tipps, wenn er im Forum anfragt, warum seine Viermastbark auf Grund läuft, an den Klippen zerschellt oder kentert. Ihm würde man sagen, dass er erst einmal klein anfangen sollte. Aber hier ist das Usus. Die Viermastbark ist hier das zwölfbändige Fantasyepos. Klar kann man als aufentern und lossegeln, doch die Erfahrung hat gezeigt, dass es sich bei vielen und Vielem bewährt, erst einmal klein anzufangen. Seine Träume soll man nicht aus dem Blick verlieren, aber auf dem Teppich zu bleiben, würde manchem sicher guttun. Kurzgeschichten als erstes, vielleicht eine Novelle oder einen kurzen Roman, aber nein. Es muss gleich der ganz große Wurf werden.
Und meine Resistenz gegen Kritik kommt aus derselben Ecke. Von Leuten, die drei Schreibratgeber gelesen haben und jetzt glauben, die Welt belehren zu müssen (Adjektive raus, show – don’t tell) lasse ich mich nicht belehren. Und von Leuten, die mich hassen, gleich dreimal nicht. Ich habe meine Kritiker, das reicht. Ich brauche auch niemanden, der meinen Stil bemängelt, der ist eben so. Er ist alles Mögliche, aber garantiert nicht langweilig.
Vielleicht liege ich falsch, aber ich denke, dass eigentlich gemeint ist, dass Satzteile, Rechtschreibung, Stilmittel etc. kritisiert werden, und nicht das grosse Ganze.Also der Leseeindruck. Ob man weiterlesen würde, ob der Inhalt gefällt. Darauf wird seltener eingegangen. Zumindest verstehe ich das so
Was ist daran zynisch?
Meines Wissens ist @Lyrikfan11 eine gestandene Frau von 86 Jahren, die genug Lebenserfahrung hat und ich denke realistisch genug ist, um zu wissen, dass Verlage nicht an jeder Ecke stehen und nur auf sie gewartet haben. Aber da sie bereits ein Buch veröffentlicht hat, ging ich davon aus, dass sie schon grds. Verbindungen hat. Und wenn da noch ein paar wildromantische Hoffnungen mit im Spiel sind, so what?
Das allerdings finde ich zynisch und maximal respektlos.
Was deine Ansicht zu Kritiken angeht: Es ist doch schön, dass du eher das große Ganze im Blick hast und Andere andere Schwerpunkte bei ihrer Kritik setzen, wobei ich zugeben muss, dass ich mir schwertue, die „Tragfähigkeit“ der gesamten Geschichte einzuschätzen, wenn - wie in den meisten Fällen nur ein Kapitel, meist auch ausgerechnet des erste, eingestellt wird. Aber genau wegen dieser unterschiedlichen Vorgehensweisen, Schwerpunkte, Ansichten von möglichst unterschiedlichen Leuten (Alter, Geschlecht, Bildung, Beruf, …) stellt man doch eine Textprobe zur öffentlichen Begutachtung ein, oder nicht? Was der Autor mit dieser Kritik macht, ist seine Entscheidung und Verantwortung, aber ich finde es wichtig, dass „blinde Flecken“ in der eigenen Wahrnehmung vielleicht dadurch aufgedeckt werden.
Es ist halt sehr viel schwieriger auf den Inhalt, Spannung, etc. einzugehen. Und ich glaube, dass ist dann auch Kritik, die sehr viel schwieriger anzunehmen ist.
Da hier ja alle nur Romane schreiben, geht das ja auch schon gar nicht.
Aus meiner Sicht, ist das etwas, was man von einem Forum nicht erwarten sollte. Das gibt dann ehr nur Zank und Streit und Pauschalaussage in Form von „langweiliger Mist“.
@Friese
Vermutlich hast du recht.
Nur ein Beispiel: Vor einigen Monaten wurde hier ein Textauszug eingestellt. Die Idee und die Geschichte gefielen mir. Ich hätte gerne weitergelesen.
Aber etwas fiel mir auf.
Ich schrieb so etwas wie" Ich verstehe nicht, warum er jetzt dorthin geht. "
Dieser Hinweis wurde dankend angenommen .
So etwas meine ich. Solche Verständnisfragen sind doch wichtig. Nicht bewertend. Manchmal habe ich einfach das Gefühl, dass eher der Satzbau und nicht der Inhalt wahrgenommen wird. Mitunter würde beim einstellen des Textes auch eine knappe Kurzfassung helfen.
„Es handelt sich um einen düsteren, blutrünstigen Krimi“ oder " es ist ein sehr romantischer, süßer Roman". Man kann es besser einordnen und dem Autoren mitteilen, ob diese Stimmung spürbar ist und transportiert wurde. Ob die Wortwahl als passend empfunden wird . Aussagen wie „ist langweilig“ sind natürlich nicht zielführend. Aber das bloße zerstückeln von Sätzen halt auch nicht.
Ja, dieses it’s not a bug it’s a feature - Argument hört man oft. Vorzugsweise von Anfängern. Aber andere Stile zu bemängeln findest du völlig in Ordnung, vor allem, wenn du sie nicht unterhaltsam findest.
Es finden sich garantiert für jeden Stil Leute, die ihn langweilig finden, und zwar völlig unabhängig von irgendwelchen Sympathien. Zum Glück sind Geschmäcker verschieden.
Und woraus setzt sich der Leseeindruck zusammen? Der Inhalt alleine ist doch nur die halbe Miete und bringt nichts, wenn man ihn nicht erzählen kann. Wenn man als Leser ständig über fehlerhafte Grammatik, Rechtschreibung, inflationäre Adjektive und so weiter stolpert, würden halt viele nicht weiterlesen.
Wenns nur um das große Ganze ginge, würde es ja auch völlig ausreichen, eine Inhaltsangabe zu posten und nicht das erste Kapitel.
Finde ich eigentlich nicht. Es ist aber extrem schwierig, anhand eines kurzen Textauszugs sagen zu können, ob der Inhalt tragfähig für ein ganzes Buch ist, erst recht, wenn er suboptimal (und damit sind Grammatik und so weiter gemeint) präsentiert wird.
Mir gehts sehr oft so, dass ich denke (und es dann auch sage), ok, die Idee klingt gut und ist wunderbar ausbaufähig, im jetzigen Zustand würde ich aber nicht weiterlesen wollen, weil …
Na klar, sowas ist sogar immens wichtig und sollte unbedingt gesagt werden. Aber oft krankt es halt an anderen Stellen. Dann versteht man zwar alles, verliert aber jeglichen Spaß, weil z.B. jeder Dialog mit zwei Inquits gespickt ist. Das sollte man imho dann genauso ansprechen.
Ja, finde ich eine sehr gute Idee.
Ja, Ihr Lieben, ich kann mit Allem umgehen nur nicht mit Neid und Gehässigkeit.
Alle, denen ich aus meinem neuen Buch; denn es ist das 6,; vorgelesen habe, sind der Meinung, dass es sehr gut geschrieben ist und dass sie unbedingt eins haben wollen.
Ich habe schon 12 Vorbestellungen.
Ich schrieb hier nur den Anfang des Buches, welches 360
Seiten hat. Es passieren jedoch viele, aufregende Dinge, auf dem Weg in den nahen Osten.
Ich war selbst in Syrien, Munbaqa, zusammen mit meinem Mann auf der Ausgrabung und kochte da für 21 Leute, auf 2 Camping Kochern. Weiß also wovon ich rede, auch wenn ich schon eine alte, runzlige Greisin bin, mit Hakennase und nur noch einem Zahn.
@Lyrikfan11
Ich verstehe nicht, was du meinst. In mehreren Beiträgen hast du inzwischen erwähnt, dass man dir gegenüber in irgendeiner Art beleidigend war. Was genau meinst du? Was war gehässig? Wer hat sich neidisch geäussert? Wenn ich die Beiträge lese, kann ich deinen, übrigens sehr verletzenden und beleidigenden, Rundumschlag nicht nachvollziehen. Und wenn du unter anderem meine Meinung zu deinem Textauszug meinst, die war freundlich gemeint und tatsächlich noch sehr wohlwollend . Weil ich höflich bin . Das ist so, wenn man einen Text in einem Forum teilt, man erwartet normalerweise Antworten. Na ja, dies ist meine letzte Antwort auf deine Beiträge, ich trete den Rückzug an, besser für meine Nerven .
Liebe Silla, dann lese doch einmal was die da alles über die 90 oder 100 jährige schrieben die bessere daran täte nichts zu schreiben oder so ähnlich.
Ich bin zwar 87 aber noch sehr gut im Kopf. Zudem werde ich in der Regel wesentlich jünger geschätzt.
Aber ich schreibe hier bei PA, um mit meiner Einsamkeit fertig zu werden, denn ich bin seit 10 Jahren Witwe und sehr allein.
Dir alles Gute und eine schöne Zeit.
Lyrikfan11
@Lyrikfan11
Ich habe es gelesen. Es geht dabei um
3 -4 verschiedene Sachen, und ja, es ist etwas durcheinander. Manche Kommentare beziehen sich auf den Textausschnitt ganz oben, manche auf einen weiteren, genannten Titel, dann gab es allgemeine Kommentare und ja, ein kleiner Teil bezog sich auf dich . Es ist alles miteinander vermischt. Trotz allem gehen die Menschen in diesem Forum sehr freundlich mit dir um, andere müssen da ganz anders einstecken. Und diesen Rundumschlag fand ich nicht sehr nett. Ich bin in diesem Forum, eben weil es hier freundlicher ist wie in vielen anderen
Ich wünsche dir jedenfalls auch alles Gute.
Der Titel ist: „Zeit der Nachtvögel“, dramatische Geschichte, einer großen Liebe.
Lyrikfan11
tl/dr Mühe allein genügt nicht.
Ja, das finde ich. Ich darf etwas bemängeln, und wenn ich es schreibe, dann ist es logischerweise immer meine Empfindung. Meinst du denn ernsthaft, wenn ich vor meine Kritik eine Triggerwarnung setze (Achtung, dieser Text ist nur meine Meinung und nicht allgemeingültig), würde es besser werden? Ich probiere es einmal aus. Was meinen Stil angeht, da hast du Recht. Nach acht Romanen, die ich geschrieben habe, wäre es in meiner Position seltsam, wenn ich Fehler als Stilmittel verkaufe, so wie viele Anfänger es gerne machen.
Kein Stil muss langweilig sein, außer schlechter Stil.
Was meine Anonymität betrifft, ich finds auch schade, aber unausweichlich, denn du siehst selbst, ich muss nur etwas vergleichsweise Harmloses sagen, wie das Selfpublishing in einem bestimmten Fall das Mittel der Wahl ist, und schon schießen sich alle auf mich ein. Und was ist? Druckkostenzuschussverlag! Das ist natürlich viel besser. Damit wäre wohl geklärt, warum ich die Glückwünsche und die guten Wünsche bei der Verlagssuche als höhnisch empfand. Warum ich der Einzige war? Keine Ahnung, das müssen die Jubelperser mit sich selbst ausmachen. Klar kann man mir antworten, dass es nicht schön ist, auf die Endlichkeit des irdischen Seins hingewiesen zu werden. Ich finde das allerdings verlogen. Denn am Fakt selbst ist nicht zu rütteln. Ich bin auch längst in meiner zweiten Lebenshälfte und ich denke täglich an meine Endlichkeit. Das ist eben der Nachteil am Immer-und-ständig-und-zu-jedem-Gutseinwollens, man muss ständig abwägen und lügen und schmeicheln und seinen Mund halten und und und. Das muss ich nicht.
Dabei bin ich gar nicht unverschämt sondern nur unverblümt. Diejenigen, die den Unterschied nicht kennen, sollten ihn sich einmal aneignen. Weichgespülte Kritik bringt einen nicht weiter. Übrigens Schmähkritik auch nicht, aber das würde ich hier eh nicht machen. Außer jemand verdient es sich, aber da muss schon viel zusammenkommen.
Du hast leider nicht verstanden, was ich damit gemeint habe. Also nochmal: Bei deinem eigenen Stil sagst du, der ist halt so und braucht nicht bemängelt zu werden.
Bei anderen ziehst du darüber her, wenns dir nicht gefällt. Möglicherweise sind die ja auch der Ansicht, der ist halt so und daran gibts nichts auszusetzen, und dass sie niemanden brauchen, der sich darüber auslässt.
Zu diesem Zeitpunkt wusstest du noch gar nichts vom Druckkostenzuschussverlag, wusste niemand hier. Wenn sie damit glücklich ist, ihre Bücher auf diese Weise veröffentlicht zu bekommen, ist es zwar schade, aber da kann man nichts machen. Jetzt, wo es bekannt ist, sagen durchaus auch einige Leute, dass diese Lösung nicht optimal ist.
Man muss übrigens nicht abwägen, lügen, schmeicheln, seinen Mund halten und so weiter, wenn man eine unangehnehme Meinung vertreten möchte.
Abwägen sollte man imho nur, wie man sie dem Adressaten vermittelt. Man kann auch unangenehme Dinge mit Taktgefühl vermitteln, oder man knallt sie jemandem ungefiltert und brutal vor den Latz.
Die Kunst ist es, es so anzubringen, dass der Empfänger seine Würde behalten kann. Gerade du, der Kritik sehr persönlich nimmt, sollte das eigentlich verstehen.
Darüber waren wir uns ja schon einig.
Kennt jemand den Spruch: don´t feed the trolls? Anyone?
Forentrolle gibt es schon seit über 20 Jahren…
Und Enten füttern ist auch verboten. Hin und wieder macht es trotzdem Spaß. Ich halte mich nun zurück.