Klassisches Zitate - Quiz

Bravo, Arletta!

Eben per Hand nachgezählt. In meiner Ausgabe (Winkler Verlag, Ausgabe 1964) ganze 17 Seiten.

Und jetzt du!

1 „Gefällt mir“

Ufffh. Das ist viel.

Okay, bleiben wir bei amerikanischer Literatur.

Eine Blume wünscht ihrer Tochter vor allem Blödheit.

1 „Gefällt mir“

Verdammt, wieder ein Buch, das man gelesen haben sollte (aber noch nicht hat):
„The Great Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald.
Mama Daisy:
“I hope she’ll be a fool—that’s the best thing a girl can be in this world, a beautiful little fool.”

3 „Gefällt mir“

Und trotzdem erkennst Du das Zitat!

Du bist dran.

Wer suchen lässt, dem wird gefunden :wink:

Ja, was nehmen wir denn … ?
Es artet in Arbeit aus, worauf man – wäre es nicht so ein Spaß – fast geneigt wäre zu sagen:
„I would prefer not to.“
Wo gehört jetzt das wieder hin?

Das müsste aus ‚Bartleby, der Schreiber‘ stammen. Ich gestehe, dass ich den Autor nachschauen musste: Herman Melville.

Rrrrichtig!!

Wir wissen uns ja zu helfen :slight_smile:

Gib’s uns, Yoro!

Der Oberboss dachte kurz nach und meinte dann, ok, in drei Tagen hast du das geregelt. Falls nicht, wird es für deinen Kumpel echt unschön.

(Tip: Das stammt nicht aus der Biographie von Al Capone.) :laughing:

4 „Gefällt mir“

Die Bürgschaft von Schiller, Dionys sagt zu Möros:

Drei Tage will ich dir schenken.
Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist
eh du zurück mir gegeben bist,
so muss er statt deiner erblassen

2 „Gefällt mir“

Jetzt ein Klassiker aus einem nicht so klassischen Genre:

„Die ___ , die Imperialisten.“

2 „Gefällt mir“

Das Sternchen, das französische! Sein dicker Kumpel (ja, ich weiß, er ist nicht dick) sollte mal die Wildschweinpopulation bei uns im Wald etwas auslichten.

3 „Gefällt mir“

Ja, genau! :clap:

Na dann wieder zurück nach Deutschland. Gesucht wird der zweite Absatz eines Romans. Der Absatz (und damit das gesuchte Zitat), besteht aus nur drei Worten. Der letzte Satz des ersten Absatzes lautet: „Drin saßen die anderen, tischlerten, lackierten, sortierten, klebten, hatten noch zwei, fünf Jahre. Er stand an der Haltestelle.“

Die Strafe beginnt.

1 „Gefällt mir“

Richtig! Und dein Beitrag beginnt.

(„Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin)

Gesucht wird ein Gedicht in nur fünf Zeilen aus dem 18. Jahrhundert. Diesen deutschen klassischen Dichter hatten wir in diesem Quiz noch nicht zu Gast.

Er erzählt mit durchaus kritischem Hintergedanken von Geistlichen, die Feuer und Flamme sind.

Ich nehme an, das Werk ist nicht so sehr bekannt wie sein Autor.

J. W. Goethe:

“Pfaffenspiel”
Feuer und Flamme,
Hölle und Qual,
Predigt der Pfaffe,
Brennt doch einmal,
Selber zumal.

Meine Goethe, den Dichterfürsten hatten wir doch schon häufig hier, mit seinem Faust.
Daher ist es nicht das Pfaffenspiel, tut mir leid.

Ich mache es einfacher:
Der Dichter hat in vielen Orten eine eigene Straße, sogar in einem Gesellschaftsspiel.

Du brichst mir grad das Hirn, Markus. Ich tippe im ersten Moment ja auf Heinrich Heine, aber der ist 1797 geboren, schrieb also erst im 19. Jahrhundert. Gleiches gilt für die Arnim-Geschwister und ihren Freund Brentano. Bliebe also nur Matthias Claudius (der in keinem Brettspiel vorkommt) und Lessing. Aber von dem kenne ich keine Gedichte. Hm. Denke ich wenigstens in die richtige Richtung?

2 „Gefällt mir“

Wie wärs mit diesem Lessing:

Auf einen Brand zu **

Ein Hurenhaus geriet um Mitternacht in Brand.
Schnell sprang, zum Löschen oder Retten,
Ein Dutzend Mönche von den Betten.
Wo waren die? Sie waren – – bei der Hand.
Ein Hurenhaus geriet in Brand.

3 „Gefällt mir“