Ihr Lieben, das Thema mit dem Buchcover und das man meistens sieht, wenn eine KI es erstellt hat, lässt mir anscheinend keine Ruhe
Ich habe auf der Website „Dianas Design Studio“ → „Buchcover erstellen mit KI“ zufällig folgendes gefunden:
„Wie ChatGPT bei der Buchcover-Erstellung helfen kann:
Nehmen wir ein praktisches Beispiel: Angenommen, Sie arbeiten an einem Fantasy-Roman und benötigen ein ansprechendes Cover. Sie könnten ChatGPT bitten, Ihnen eine detaillierte Beschreibung eines Fantasy-Szenarios zu liefern, das als Inspiration für das Cover dient. Hier könnte die KI Ihnen eine einzigartige und fesselnde Beschreibung liefern, die Ihre kreativen Säfte in Fluss bringt und Ihnen hilft, ein beeindruckendes Cover zu erstellen.“
Also habe ich genau das gemacht.
Meine Eingabe bei ChatGPT4 (Dall E ist integriert) lautete:
Bitte schreibe mir eine einzigartige, detaillierte Beschreibung einer Szenerie mit folgendem Inhalt: in einem gruseligen Keller steht eine uralte Schreibmaschine. Der Keller ist voll von Totenköpfen.
Dall E schrieb mir folgende Szenerie, die ich im Verlauf noch angepasst habe zu dieser hier:
In der schwach beleuchteten Ecke eines gruseligen, kühlen Kellers steht auf einem alten kaputten Holztisch eine uralte Schreibmaschine, die Zeit und Vergessenheit zu trotzen scheint. Das Papier in der Maschine ist vergilbt. Ihr schwarzes Gehäuse glänzt matt im spärlichen Licht, das durch eine kleine, vergitterte Luke fällt. Jede Taste der Maschine ist abgenutzt, als ob tausend Geheimnisse darauf getippt wurden, und doch liegt eine unheimliche Stille um sie herum. Die Wände des Kellers sind grob und feucht, mit Spuren von Moos, das in den Ritzen gedeiht. Spinnweben hängen von der Decke herab. Eine Kerze auf dem Tisch gibt spärliches Licht ab.
Der Raum selbst ist wie ein Kabinett des Makabren, vollgestopft mit einer Sammlung von Totenköpfen und Anatomie-Büchern. Sie sind überall, auf alten Holzregalen, auf staubigen Tischen und sogar aufgehängt an den dunklen Steinwänden. Jeder Schädel und jedes Buch ist einzigartig – manche wirken uralt, andere scheinen beinahe frisch, ihre leeren Augenhöhlen starren ins Nichts. Einige Totenköpfe sind mit seltsamen Symbolen verziert, andere tragen Reste von Haar oder Haut.
Zwischen den Totenköpfen sind alte Bücher verstreut, deren Seiten vergilbt und deren Einbände zerschlissen sind. Sie scheinen eine Sammlung von verbotenen Wissen und vergessenen Geschichten zu sein, und liegen da, als wären sie zufällig aus den Händen eines unsichtbaren Lesers gefallen. Der Boden des Kellers ist uneben, bedeckt mit einer dünnen Schicht von Erde und Staub, in der Fußspuren zu erkennen sind – Spuren, die im Dunkeln enden, als würden sie von der Schreibmaschine selbst angezogen.
Die Luft im Keller ist schwer und riecht nach altem Papier, feuchtem Stein und einem Hauch von Verfall. In dieser Stille, unterbrochen nur vom gelegentlichen Tropfen von Wasser, liegt eine spannungsgeladene Erwartung, als ob der Keller selbst auf das nächste Kapitel seiner düsteren Geschichte wartet, das auf der alten Schreibmaschine getippt werden soll.
Das Bild, welches auf Grund dieses Textes generiert wurde, sieht so aus:
Es gleicht eher einem Foto. Das ist doch schon mal ein Fortschritt oder was mein ihr? Ich bin gespannt auf eure Meinung