Hallo aus Braunschweig

Hallo,

ich bin Denni. Bin Mittvierzigerin, recht kreativ und habe bereits einen Artikel in einer Fachzeitschrift veröffentlicht. Das motiviert natürlich zum weiter machen.

Meine Buchpläne scheiterten bisher nicht an Ideen sondern an Zeitmangel und mangelnder Organisation der Geschichten. Mit der Papyrus Autor Software soll sich das nun endlich ändern, welche ich heute bestellt habe.

Durch das Lesen hier habe ich nun schon einige wertvolle Tipps bekommen.

Nun liegt es an mir, endlich ein paar Seiten zu füllen und vielleicht doch irgendewann ein Buch zu veröffentlichen.
Aber Träume werden nur Wirklichkeit, wenn man aktiv wird.

Vielen Dank für Eure umfangreichen und wertvollen Tipps hier.

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Herzlich Willkommen, Denni!

Du hast ganz recht:

Das ist auch meine Devise :slight_smile: Und deshalb bin ich jetzt ganz strikt dabei, mir meinen Traum nächstes Jahr zu Weihnachten zu schenken, und sitze entsprechend dran.

Frohes Schreiben und Lesen hier im Forum!

Liebe Grüße,
Vroni

Danke Vroni, Dir auch :thumbsup:

Oh man, das ist eine Weile her. Inzwischen ist ne gute 5 vorn dran.
Aber ich bin wieder aktiv. Leider waren immer andere Dinge wichtiger.
Um doch noch in die Stümpfe zu kommen, habe ich einen Fernlehrgang „Kreatives Schreiben“ belegt.

Ein Pseudonym möchte ich für Belletristik (Western oder Generationen-Roman) verwenden, da ich unter meinem bürgerlichen Namen bereits Artikel in Fachzeitschriften veröffentlich habe.

Man wird sehen, wie sich mein Schreiben weiter entwickelt.

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Willkommen im Club!
Ich habe das Gefühl, mit Mitte 40 gehörst Du hier im Forum noch zur jüngeren Hälfte. :slight_smile:

Ich habe inzwischen festgestellt, dass das Schreiben nicht an Zeitmangel scheitert, sondern an meiner Stimmung oder Lust.

Viel Erfolg bei Deinen Projekten!

Sie ist mittlerweile 50+.

Dankeschön.
Allerdings ist meine Vorstellung hier schon eine Weile her. Ich hatte nur gerade angemerkt, dass ich bereits Mitte 50 bin aber leider noch immer nicht fertig mit meinem Roman. 1000 Ideen aber kein Konzept. Leider.

Wie genau man plottet, muss ich erst noch verstehen. Bisher habe ich noch keinen Weg gefunden, den Plot mit Papyruy für mich geeignet zu erstellen…
Aber das ist wohl ein Thema an anderer Stelle.

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Ah, danke. Jetzt habe ich den zeitlichen Ablauf auch verstanden.

Ich mag es nicht, wenn alte Themen wiederbelebt werden. Das verwirrt mich meistens.

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Da gibt es verschiedene Wege. Schau dir doch mal die Denkbrettvorlagen an oder fülle einfach den Organizer oder schreib die ersten Gedanken einfach auf ein leeres Blatt und strukturiere die Gedanken mittels Szenen, die du dann hin und herschieben kannst.
Wenn das steht, fängst du an zu erzählen und arbeitest deine Notizen ab. An die Szenen kannst du dann Häkchen machen oder sie farblich markieren oder beides.

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Toll, danke für die Erklärung, Suse.
Das probiere ich mal aus.

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Das kann ich zwar verstehen, möchte aber in meiner Vorstellung ein kleines Update geben dürfen, da ich lange nicht hier war.

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Ich finde das Aufleben lassen alter Threads gut, weil dann nicht so viele mit dem gleichen Thema vorhanden sind sondern man in einem stöbern kann. Und bei den Vorstellungsthreads gilt das meiner Meinung nach sowieso.

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Mich störts auch nicht, wenn ab und zu mal der Urschlamm wieder aufgerührt wird ;).

Willkommen Denni, schön, dass es jetzt geklappt hat.
Beim Plotten gibt es diverse Möglichkeiten, man kann da eigentlich nur herumprobieren, bis man die ‚wie für mich gemacht‘ - Methode gefunden hat. Viele schwören auch auf die Schneeflockenmethode, auch ‚safe the cat‘ ist ziemlich beliebt. Aber egal, fang einfach mal an, es ist so oder so eine spannende Reise.

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Von der Schneeflockenmethode hab ich schon gehört. Im Fernlehrgang kommt sie mir, als für mich am geeignetsten vor. Von Safe the Cat hab ich noch noch nichts gehört.

Save the Cat ist eine Drehbuchregel, die von Blake Snyder erfunden wurde und besagt: „ Der Held muss etwas tun, wenn wir ihn treffen, damit wir ihn mögen und wollen, dass er gewinnt “, zum Beispiel eine Katze von einem Baum retten. Snyder verwendet das Beispiel von Al Pacino in Sea of ​​Love (1989).
Es gibt einige Bücher dazu, natürlich auch beim großen A.

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Miau! (= sehr zu empfehlen!)

(War vorgestern bei mir unterm Weihnachtsbaum. Das Buch. Das Viech auch, ja! :worried:)

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Selbstverständlich darfst Du das, ich verbiete Dir hier gar nichts. :slight_smile:

Ich bin es ja, der zu spät oder gar nicht merkt, dass es sich nicht um einen tagesaktuellen Thread handelt, sondern nur um ein Post in einem alten Thread. Und das, obwohl dieses Forum das echt gut mitteilt durch die Datumsleiste rechts neben den Postings.

Ich hoffe, ich werde lernfähig genug sein…

„Save the cat writes a novel“ ist die direkte Variante mit Bezug für Romanautoren. Allerdings nur auf englisch. Aber ein extrem hilfreiches Buch, das keine Schablone, sondern eine Methodik näherbringt.

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Klar wirst Du das.
Ich betreibe selbst 2 Foren und da jede Software anders ist, weiß ich, wie schwierig es mit unter ist.

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Wie Yoro schon gesagt hat

Für mich ist es wichtig, beim Plotten Leitpfosten zu haben. Es gibt sicherlich einige Sachbücher über das Platzieren dieser Leitpfosten. Tatsächlich bin ich genau in hier auf Save the Cat gestoßen (mal wieder) und hab Version Writes a Novel diesmal und aktuell bis zum zweiten Kapitel gelesen.
Mein Fazit: Ein verführerisch nützlicher Leitfaden und lässt sich gut lesen (sofern English keine allzugroße Hürde darstellt). Tatsächlich werde ich diese fifteen beats mal an einer Geschichte ausprobieren, die auf der Stelle tritt.
Ich verstehe den Leitfaden als Vertiefung eines anderen Sachbuchs, das mir bereits jede Menge Aha-Effekte verpasst hat:
Christopher Vogler, Die Odyssee der Drehbuchschreiber, Romanautoren und Dramatiker. Der Schinken war eine zeitlang vergriffen und nur schwer zu erwerben. Inzwischen offensichtlich neu aufgelegt (das mit den Romanautoren und Dramatikern im Titel ist mir neu).
Ich kenne es noch als Buch, das man wegen des Gewichts mit zwei Händen halten musste, wenns nicht vor einem auf dem Tisch zum Lesen lag.
Save the Cat erwähnt das zwar nicht, dafür kommt man bei Voglers Buch nicht drumrum. Es geht in beiden Fällen im Grunde darum, eine Heldenreise auch zu einer Heldenreise zu machen. Die Transformation des Helden in mehreren Etappen, incl. Gegenspieler, Spannungsbogen, etc.

Was ich insgesamt daran faszinierend finde, dass es um ein Muster geht, das wahrscheinlich kurz nach der Entdeckung des Feuermachens entwickelt worden ist (und weswegen vom mythologischen Grundmuster mit universeller Gültigkeit gesprochen wird).
Ein nicht völlig uninteressanter Aspekt, wenns ans Plotten geht. :wink:

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