Grammatikfrage:

Je ne crois pas. J’aime écrire en français. C’est facile comme tout.:D:thumbsdown:

Mi preferus Esperanton. :wink:

Mongoloor bas bolon, gevtsh ta naar uutsh oilgokhgui bain aa.

Ich könnte jetzt noch mit hebräisch kommen, aber das ist mir zu kompliziert, da muss ich zuviel nachdenken beim Rückwärtsschreiben der Buchstaben.:D:ROFL:

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  1. beides
    2a)
    3a) weil Fleisch hier als Singular zu sehen ist; anders sähes es aus, wenn anstelle „Fleisch“ hier „Rinder“ stünde.
    4a)
    5a) weil der Satz mit „wir“ beginnt.

oops, ich war aus Seite 2)
Hey, ich wußte doch, warum ich Duden nicht mag …:thumbsup:

Hi,
was ist richtig?

„Eine Szene wie aus einem Horrorfilm.“
oder
„Eine Szene wie in einem Horrofilm.“

M. E. beides richtig, drücken für mich aber unterschiedliche Grade der Beteiligung/des Erlebens aus.
Bei aus sieht der Prota eine Szene, bei in erlebt er die quasi mit.
Bsp.:

  • Adam sperrte die Tür auf und zuckte zurück. Umgeworfene Möbel, Blutspritzer überall, sogar an der Decke. Eine Szene wie aus einem Horrorfilm.
  • „Es war ein ganz normales Abendessen, Eva sagte nur, dass sie sich auf Freitag freuen würde, da rammte er ihr plötzlich das Messer in den Hals. Es war eine Szene wie in einem Horrorfilm.“

Aha. Dann denke ich, dass in für mich die richtige Version ist. Danke.

Bezieht sich auf:

Meiner Erinnerung nach ging der Zirkus 1984 los, als der Film „Stop Making Sense“ [Stop Making Sense (1984) - IMDb] in praktisch jedem Programmkino der Republik (West) lief. Zuerst zaghaft, dann zwanghaft, wurde alles dahingehend kommentiert, ob es „Sinn macht“, von der Bestellung eines Tequila Sunrise (trank man damals) bis hin zum einvernehmlichen Geschlechtsverkehr.
Inwieweit das später Möllemann beeinflusst hat, sei mal dahingestellt.
Zu der Problematik Genetiv/Dativ äußere ich mich lieber nicht – der Genetiv steht auf der Roten Liste der bedrohten Arten, unter dem Konjunktiv – nichts wird sie retten können.

und wenn es so weitergeht, dann bleibt nur noch: „Ich bin der Bäcker“.

Hi,

sind die Kommas hier richtig gesetzt?

Sie wüsste weder wo X, noch wo Y wohnten.

oder ist es so richtig?

Sie wüsste weder, wo X noch wo Y wohnten.

Es mag zwar holprig und komma-inflationär aussehen, aber formal korrekt ist auf jeden Fall:
Sie wüsste weder, wo X, noch, wo Y wohnten.
Übrigens: Wenn X und Y jeweils nur 1 Person ist, dann „wohnte“.

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Danke. Aber in Summe sind X und Y doch zwei Personen. Trotzdem wohnte? Meines Wissens wird das im Englischen strikt anders gehandhabt, im Deutschen eigentlich auch, aber eher schlampig beachtet. Jedenfalls dachte ich, das wäre so.

Trotzdem, ja, denn man versteht das „wo X“ als elliptisch für „wo X wohnte“, also im Grunde wohnt grammatisch jeder für sich. :wink:

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Na dann will ich die beiden mal nicht einfach zusammenpferchen. :slight_smile: Danke.

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Während zieht immer den Genitiv mit sich. Es heißt ja auch nicht währenddem, sondern währenddessen. Das gilt soweit ich weiß ohne Ausnahme

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Etwas kann aber einen Sinn stiften und damit „macht“ es doch Sinn, oder? :wink:

Nein. Wenn sich ein Sinn aus etwas ergibt, dann war er vorher schon da; da braucht niemand mehr was zu „machen“ oder zu „stiften“.
Z.B. ergibt eine Handlung einen Sinn durch verschiedene Situationen, die es schon vorher gab. Aus der Handlung erkennt man dann ein Muster, das einen Sinn ergibt.

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„Etwas“ wurde hier in dem Sinn gebraucht, um irgend etwas grundsätzlich Existierendes (es soll derer ja mehrere geben) zu benennen. „Das Existierende“ würde sich auf etwas ganz bestimmtes Existierende beziehen, das ich aber nicht im Sinn hatte.

Lass mich versuchen, meine Sichtweise anhand von technologischen Innovationen zu erläutern. Die Entwicklung neuer Technologien kann einen völlig neuen Sinn für die Art und Weise schaffen, wie Menschen miteinander kommunizieren, arbeiten und leben. Beispielsweise hat das Internet eine völlig neue Dimension (Sinn) der Vernetzung und Information geschaffen (bspw. dieses Forum). Oder: Erst die Kombination von GPS-Daten mit sozialen Medien führt zu innovativen standortbasierten Diensten. Geben diesen also einen neuen Sinn. Das Gleiche gilt für Entwicklungen in der Materialkunde oder Medizin, in der durch Kombination oder Verwendung in einem anderen Anwendungsgebiet den Stoffen/Medikamenten ein neuer Sinn gegeben wurde (bspw. Nitroglycerin).