Frauen

Naja… Lies doch mal die Statistiken…

Ja, nein. Ist alles im Netz nachzulesen. Es gab den Muttertag bereits in der Antike bei den ollen Griechen. 1905 tauchte er dann in den USA wieder auf. Die Nazis haben dieses Datum nur instrumentalsiert, um mehr Kanonenfutter zu bekommen, Deutsches Mutterkreuz ab soundsoviel Kindern, und der ganze Scheiß.

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@narratöör
Ich weiß.
Ich darf g’schwind auch schnell ausTante Wiki zitieren (von wegen “so um 1870”): “Der Muttertag in seiner heutigen Form wurde in der englischen und US-amerikanischen Frauenbewegung geprägt. Die US-Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu gründen. An von ihr organisierten Mothers Day Meetings konnten Mütter sich zu aktuellen Fragen austauschen.[1]](‘https://de.wikipedia.org/wiki/Muttertag#cite_note-Strübin,_S._96-1’) 1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen.”
Beste Grüße

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Yep, stimmt: https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/kultur/ist-der-muttertag-eine-erfindung-der-nazis-100.html

Da war eine wieder mal schneller als der mann.:sleep:

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Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Spaß beiseite. Du hast natürlich recht. Die Männer haben immer noch die härtesten Jobs der Welt. Und Gefühle zu zeigen wird, oder wurde, ihnen aberzogen. Ein Indianer kennt keinen Schmerz, spätestens bis du Opa bist, ist das wieder weg. Solche Sprüche kennen wir sicher alle.
Da fällt mir eine Textzeile von den Ärzten ein: „Deine Gewalt ist nur ein stummer Schrei nach Liebe.“
Aber ich denke, das weicht auf. Frauen übernehmen immer mehr Männerjobs und Männer zeigen mehr Gefühle.
Ich kenne allerdings auch einige Beispiele, wo Männer ihre Sorgen in Alkohol ertränken, während die Frauen zur Therapie gehen.
Vielleicht sind es auch schlicht die Neandertaler-Gene, die noch in uns schlummern: Der Mann geht auf Beutezug, während die Frau die Höhle sauber hält.

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Ja, das sehe ich auch so. Ich lerne immer mehr Männer kennen, die kochen, die ihren Vatertag lieber mit der Familie verbringen, als mit einem Bollerwagen besoffen durch die Gegend zu ziehen und gegen Verkehrsschilder zu schiffen (norddeutsch für pinkeln). Viele dieser herumziehenden Väter sind auch gar keine, man hat den Tag dann einfach umbenannt in Herrentag. Das klingt so wie Herrenwitz oder Herrenmagazin.
Im Gegensatz zu Tessley möchte ich mein Geschlecht nicht tauschen. Ich bin sehr gerne ein Mann.

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Und auch das ist ein Klischee, wie Forscher unlängst herausgefunden haben. Offenbar haben Frauen beim Jagen ganz schön mitgemischt.
Die Neandertaler liefern übrigens nur einen kleinen Teil unserer Gene, da wir von den Cro-Magnon-Menschen abstammen. Offenbar verdanken wir den Neandertalern unsere Haarstruktur, die im Gegensatz zu den Haaren von Afrikanern glatter ist und wohl besser vor Kälte schützte.

LG
Pamina

Ja, da ist was dran. Ich habe mich mal mit einem Psychotherapeuten über das vielbeschimpfte ADHS-Problem unterhalten. Und er sagte mir, dass das keine Krankheit sei, sondern bewusst von der Natur so gewollt. Es gab schon immer “Zappelphillipe” in einer Gruppe. Sie lassen sich leichter ablenken und bekommen sofort mit, wenn sich irgendwo eine Fliege hinsetzt.
Nach der Ansicht des Therapeuten waren das in der Steinzeit die Jäger und Krieger. Sie haben einfach viel früher die Beute oder den Feind gesehen, waren schneller auf Zack und haben gejagt oder verteidigt. Die Nicht-ADHSler konnten besser den ganzen Tag am Mühlstein sitzen und Brot backen. Oder sich bückend durch die Wiesen und Wälder bewegen und nach Beeren suchen. Im Schutz ihrer Krieger.
Heutzutage brauchen wir die Jäger und Krieger nicht mehr und zwingen diese zweite (wertvolle) Naturform des Menschen dazu, sich zu verhalten wie ein Sammler. Und da sieht der Therapeut die Krux an der ganzen Sache. Er ist der Meinung, ein Mensch, der ADHS “diagnostiziert” bekommt, bräuchte Alternativen bei der Schulbildung, nicht Ritalin zum Stummwerden.
Und ADHS tritt ja bei beiden Geschlechtern auf. Deshalb kann ich mir auch gut vorstellen, dass es in der Steinzeit schon Jägerinnen und Kämpferinnen gab.

LG, Vroni

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Das ist aber eine sehr, sehr grobe Zusammenfassung von ADHS. Da ist noch einiges mehr, was diese “Diagnose” ausmacht. Und dieses einiges mehr paßt nach meinem Dafürhalten kaum in diese Jägertheorie.

Stimmt, allerdings ist das Verhältnis bei Kindern recht unterschiedlich, da liegt es ca. bei 1 Mädchen zu 1,6 bei Jungen. Und warum sich das ADHS bei Erwachsenen meist nach der Pubertät verliert, paßt auch nicht in die Jägertheorie.

Klar, man weiß mittlerweile auch die Asperger ( ganz grob: Authismus light) gut einzusetzen. Einige Firmen haben die schöpferische Kraft und das Ausblenden der Umwelt als sehr produktiv erkannt. Die Ausgrenzung bei ADHS-Menschen hat ganz lapidare Gründe: Sie stören beim Unterricht. Unser Schulsystem ist, gelinde gesagt, unter aller Sau. Warum bekommen übergewichtige Kinder eine fünf im Sport? Eben.
Bei den Kelten war es übrigens absolut üblich, dass die Mädels mit in die Schlacht gezogen sind. Da war die Bundeswehr echt spät dran…

Danke!

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:thumbsup: Genau, das hat ja der Therapeut gemeint: Eine Alternative bei der Schulbildung statt Ritalin.

Sicher kann man das, wie du sagst, wohl nicht so pauschalisieren. Aber ich finde es im Ansatz schon überdenkenswert, ob da nicht was dran ist. Vielleicht hat man solche Hibbel-Kinder sowieso schon mit auf die Jagd genommen, weil sie da vielleicht auch schon früh Leistung zeigen konnten. Und auch wenn sich das im Erwachsenenalter realtiviert hat (obwohl ich glaube, das es auch noch hibbelige Erwachsene gibt), waren sie doch schon so bei der Jagd dabei, dass sie auch dort geblieben sind.

:slight_smile: Gerne!

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Ja, die gibt es natürlich, aber es sind - im Verhältnis zu Kindern und Jugendliche - nicht sooo viele.

Dagegen spricht die verringerte Konzentrationsfähigkeit. Bei der Jagd, speziell bei der “Lauerjagd”, braucht man viel Geduld, warten, warten, warten, und die fehlt bei ADHS. Die Hormone, die bei einer intensiven Konzentration ausgeschüttet werden, findet man bei ADHS nur als eine Art Strohfeuer, d. h. diese verfliegen relativ schnell.
Trotzdem - interessante Theorie.

@narratöör

Ich würde gerne hinzufügen, dass die verringerte Konzentrationsfähigkeit oft nur daraus resultiert, dass der Schulstoff auf eine für sie uninteressante Weise präsentiert wird und der ADHSler sich schnell langweilt. ADHSler sind, vorausgesetzt, sie interessieren sich wirklich für ein Thema, durchaus in der Lage, sich gut und lange zu konzentrieren. Sind sie fasziniert von einer Aufgabe oder einem Ziel, dass es zu erreichen gilt, dann können sie einen Hyperfokus entwickeln, der sie konzentrierter, umsichtiger, kreativer, beharrlicher und letztlich weitaus erfolgreicher macht, als es ein “Durchschnittsmensch” sein könnte. Das spräche durchaus für die Eignung zum lauernden Jäger, die @Zauberfrau ansprach. Beim Jagen, auch in lauernder Position, geht es ja ans Eingemachte. Essen oder hungern, eventuell sogar kämpfen und sterben. Das sollte schon ausreichen, um das Interesse eines ADHSlers aufrecht zu erhalten.

Das ist vollkommen richtig. Und es ist auch so, dass bei Mädchen die Hyperaktivität, also das H in ADHS, nicht so stark, oder gar nicht ausgeprägt ist. Zu dem H neigen eher die Jungs. Das führt dazu, dass es viele Mädchen gibt, die zwar ADS haben, was aber nicht als solches erkannt wird, weil die Mädchen gar nicht auffallen. Sie stören den Unterricht eben nicht, so wie die Jungs mit ihrem H. Sie sind in der Schule ruhig und schreiben schlechte Noten, weil ADS gerne auch noch mit einer Lese-/Rechtschreibschwäche und Dyskalkulie einhergeht. Diese Mädchen laufen leider Gefahr, als geistig nicht so helle Träumer betrachtet zu werden. Sie bekommen keine Hilfe und tauchen natürlich in keiner Statistik auf.

Gruß,
Claudia

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Das ist im Prinzip richtig.
Du läßt nur außer acht, verehrte ClaCla, dass ADHS mit diversen Nebenwirkungen auftritt. Als da wären die Neigung zu extremem Suchtverhalten in allen möglichen Formen - Wissen, Fachidiotie, Musik, Drogen -, Suizidgefährdung, Borderline, eine große Portion Starrsinn, extremme Schwierigkeiten mit Emotionen umzugehen - insbesondere bei Trennungen -, und das ewige Gefühl, mit der “Außenwelt” keinen vernünftigen Kontakt aufzubauen, als lebe er in einer Art Blase, die schwer zu durchdringen ist. Sowohl für ihn wie für die Nicht-ADHaSen. Der Betroffene muß lernen, damit umzugehen, bevor er/sie/es davon profitieren kann. Das ist ein langer, oft leidvoller Prozess, der sehr viel Kraft kostet. Das kann dauern. Die Umgebung des Betroffenen muß ebenfalls lernen, damit umzugehen und sind meist überfordert. Und das ist lediglich ein großer Abriss dessen, was daran hängt. Und insgesamt kostet das den Betroffenen - ich weiß, das ist nicht der richtige Ausdruck - sehr viel Kraft.

Stimmt, das sind die stillen, in sich gekehrten Mädels, die irgendwie antriebslos wirken. Die Lauten hört man eben besser.

ADS und ADHS haben nichts mit mehr oder weniger Intelligenz zu tun, keine Frage. Das mischt sich genau so durch, wie bei Nicht-ADHaSen. Aber es wird von der Außenwelt oft genau so gesehen.
Das Leben ist nicht gerecht.
Das liest sich so, verehrte ClaCla, als hättest Du Dich mit dieser Thematik sehr beschäftigt. Ist dass beruflich bedingt?

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Soll natürlich heißen “grober Abriss”. So sorry!

Zum einen ja. Ich hatte mich allerdings immer gefragt, warum Frauen in vorangegangenen Generationen (Eltern, Großeltern …) deutlich älter wurden, als Männer und warum sich dann dieses Verhältnis ab unserer Generation langsam umkehrt bzw. angleicht.

Früher war es doch so, dass Opa, nachdem er Rentner geworden war, auf einmal nix mehr zu tun hatte (es sei denn, er hatte ein Hobby …). In meiner Jugendzeit sah ich viele Rentner schon tagsüber in der Kneipe Skat spielen oder zu Hause mit einer Flasche Bier vor dem Fernseher. Der Arbeiter, der 40 jahre lang Volldampf gefahren hatte, wurde mit Gongschlag “Rentner” brutal im Rennen gestoppt und auf dem Seitenstreifen geparkt, wo viele dann “Lebensrost” ansetzten.

Seine Frau dagegen, hat 40 Jahre den Haushalt geführt, Kinder großgezogen - also ein Kleinunternehmen geführt - und jetzt? Sie macht genau das weiter - sie arbeitet in “der Branche” weiter, wie schon die ganzen 40 Jahre; somit kann sie gar keinen “Lebensrost” ansetzen; genau das hält sie noch eine geraume Zeit fit.

In der heutigen Zeit hat sich das Frauendasein komplett geändert - viele Frauen arbeiten in einem Beruf (entweder nach der Kinderzeit oder parallel mit Kita), der Haushalt wird wenn möglich aufgeteilt, oder viele leben als Single. Jetzt im Rentenalter passiert ihnen Ähnliches wie den Männern früherer Generationen - auch sie werden als Rentner bei Vollgastempo auf fast Null gebremst.

Hinzu kommt, dass die früheren Generationen länger und auch manchmal auch körperlich härter gearbeitet haben. Heute ist der Prozentsatz der körperlichen Arbeit zu einem nicht unerheblichen Teil zurückgegangen, aber gesünder ist das Arbeitsleben dadurch nicht geworden. Die Stressfaktoren, wie durch “die Zeit hetzen”, im Berufsverkehr, am Arbeitsplatz, Zukunftsängste etc. setzen der heutigen Generation mehr zu, als den älteren Generationen.

Ich denke, dass viele Faktoren heute an unserem Lebensmotor zerren.

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Lieber @narratöör,

Da liegst du richtig. Mein Interesse an diesem Thema ist allerdings nicht beruflicher Natur. Es ist vielmehr so, dass ADHS in unserer Familie ein großes Thema ist. Und zwar in jeder Ausprägung: ADHS, ADS, ADS bei Mädchen, ADHS bei mehreren männlichen Familienmitgliedern, einige noch jünger, aber einer auch längst erwachsen. Mit den von dir beschriebenen Nebenwirkungen

lebe ich seit Jahrzehnten.
Wie du sagst, stellt ADHS nicht nur die Betroffenen selbst vor große Schwierigkeiten. sondern eben auch jene, die sie lieben. Ich kenne mich aus mit ADHS mit ADHS, mit Sicherheit besser, als die meisten Ärzte - notgedrungen, denn ohne Sachkenntnis ist das Leben mit solchen (wertvollen) Menschen schier unmöglich. Irgendwo habe ich mal gelesen: their hearts just beat to a different drum. Fand ich nett.

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Meines Wissens sind kreislaufbedingte Erkrankungen, Herzinfarkte und Burnout etc. Erscheinungen der Neuzeit. Allerdings hockten unsere Altvorderen auch meist in feuchten, verqualmten und schlecht geheizten Buden. Und die Herren der Schöpfung schlugen sich auch ständig gegenseitig die Schädel ein. Die Ernährung war meist bei der “normalen” Bevölkerung eine Mangelernährung.
Aber dafür haben wir ja heutzutage Mc. Doof und Konsorten. Danke dafür, Mc. Doof!

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Oha. Es gibt nicht den “Neanderthaler” oder den “Cro-Magnon”. Es waren alles “Menschen”. Das, was man als Fossilfund zur Verfügung hat, ist so wenig, dass viel Plastik und Modelliermasse nötig war, um einen Menschen dann zu präsentieren. Klar, wenn ich 90% Schädelmasse nach meinen Vorstellungen modellieren muss, weil mir nur 10% Knochen zur Verfügung stehen, ich dazu meiner Fantasie freinen Lauf lasse, sowieso ein Fan von Dr. Jekyll und Mr. Hyde bin, dann hat das Produkt Wülste über den Augenpartien etc. Man ist hingegangen und hat einem solchen Neander mal die Haare nach heutigem Level geschnitten, den Bart rasiert, ihm einen Anzug angezogen. Danach hätte er durch die Straßen New Yorks gehen können und keiner hätte sich nach ihm umgeschaut.

In einer Ausstellung in Düsseldorf konnte ich vor vielen Jahren einmal den Kopf eines Riesen-Mammuts bewundern - sah klasse aus. Mich hatten aber einige farbige Stellen auf dem Kopf gewundert; sie machten vielleicht 2% der Gesamtmasse aus. Ich las dann unterhalb die Info, dass diese farbigen Kleckse die Originalteile darstellten, die man ausgegraben hatte.

Das, was uns da aus der grauen Vorzeit an Figuren und Geschichten präsentiert werden, sind unbestätigte Annahmen und oftmals Wunschdenken von Wissenschaftlern, die sich davon weitere Gelder für ihre Forschungen erhoffen (Thema: Betrug in der Wissenschaft…).

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Willkommen in meiner Welt!

Ooooohja!
Wenn es Dich beruhigt: Sehr viele ADHaSen lernen mit den Jahren mit ihren Defiziten und ihrer Überfülle an allem Möglichem umzugehen, und dann sind sie durchaus oft sehr witzige, angenehme Zeitgenossen, die diese irritierende Welt aus einem anderen, oft überaschendem Blickwinkel betrachten. Aber ich stehe sowieso auf die Menschen, die nicht der Norm entsprechen. Normal kann ja Jeder…

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Ich betrachte das auch schon sehr lange sehr kritisch und ich stimme Dir absolut zu, verehrter Greifenklau.
Archäologie beruht oft auf Thesen, die zu einem großen Teil völlig absurd sind. Man ist ja immer noch auf der Suche nach dem Missing-Link. Ja, wo isser denn? Und es geht - wie eigentlich dauernd - um Kohle. Die Damen und Herren Archos führen teilweise sogar Kleinkriege untereinander, die bis zum Diebstahl gehen, weil ein rennomierter Herr Professor glaubt, er müsse seine versteinerten Testikel gegen seine Konkurrenten verteidigen. Ich stelle mir sowieso immer die Frage, warum die Finanzierer (Du, ich und jeder weitere Steuerzahler) dieser Damen und Herren nicht zu wissen bekommen, wofür, was und wie Gelder ausgegeben werden.
Der langen Reise an den Südpol mit allem Zick und Zack, hätte ich sicherlich nicht zugestimmt, weil ich die Entwicklung von Gebärmutternarben von Polarspitzmäusen für kaum erforschenswert halte.

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