Das ist mir durchaus bekannt, ich bin Vater von zwei Töchtern und war sowohl bei der Zeugung als auch bei der Geburt dabei. Nenne mir eine alternative Körperöffnung bei einem Mann, der sich für den Geburtsvorgang eignen könnte, und wir sind chiko. Oder auch nicht.
Sag mal, Pamina22, bist Du Lehrerin?
Überraschend für mich: Der restliche Inhalt scheint Dich kaum zu interessieren. Du haust mich immer wieder um.
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Keine Ahnung. Aber jetzt verstehe ich, wie Du es meintest.
Ich dachte, das hätte ich hier im Forum schon erwähnt.
Wie kommst Du darauf?
Ich hatte nur noch keine Zeit, alles zu lesen und auf alles zu antworten.
LG
Pamina
Also keine Biolehrerin 
.
Aber das mit der Lehrerin hatte ich auch nur vermutet.
Lehrer*innen sind was tolles.
Ich muss das schreiben. Meine Frau ist auch eine und steht bestimmt gerade hinter mir
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Doch.
Aber gerade deswegen fällt mir keine Entsprechung ein.
Ich hätte wahrscheinlich “enger Geburtskanal” oder so etwas geschrieben. Aber keinen Körperteil genannt. Schon gar nicht die Harnröhre, die ja kein bisschen dehnbar ist.
Nein, wirklich nicht. Sie sind die Fußabtreter der Nation.
LG
Pamina
Dieser Irrglaube endet im ganz großen “Hallo” wenn die erste Blasenspiegelung beim Herrn gemacht wird. Man denkt zuvor noch: “Das Ding da neben den ganzen Instrumenten kann es jawohl nicht sein. Das würde doch nicht passen.” - “HALLO!”
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Lass uns das jetzt nicht vertie…
Ich weiß und das ist so mies. Glaub mir läuft in Hamburg nicht anders. Unfassbar.
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Naja, sooo sehr interessiert mich das jetzt auch nicht. Und ich folge Dir ja nicht. Ich habe nur von Deiner Reaktion auf meine Texte auf Deinen Beruf geschlossen. In meiner Zivizeit haben wir auf der Station vom Verhalten auf die jeweiligen Berufe geschlossen und es ergab sich dabei eine erstaunliche Trefferquote.
Tja, ich habe es geschrieben, nicht Du. So ist das eben.
Ich wollte von Dir keine Antwort. Auf was denn? Ich habe ja nicht einmal eine Frage gestellt?
In diesen zweifelhaften Genuss bin ich - wem auch immer das gedankt sein soll - nie gekommen. Aber das bloße Lesen bereitet mir Schmerzen im Schritt. Lieber Stolpervogel - Du hast mein volles Mitgefühl. Und es scheint bei Pamina22 offenbar Wissenslücken zu geben.
Ich habe einige Lehrer/innen in meinem Freundes und Bekanntenkreis und mir ist bekannt, dass ihr es nicht leicht habt. Wenn sich der Firmenanwalt
einschaltet, weil Malte Dumbledore nur eine drei minus bekommen hat und Sophie Amelie Chantal eine glatte drei, ist das schon bitter.
Aber - so sorry: Kein Applaus für Podmanitzky.
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Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie schnell und wohin solche Threads abdriften können.
In nicht einmal zwei Seiten von einer Hommage an Frauen zu Harnröhrenspiegelungen.
Köstlich ! 
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Dito! Und eigentlich war/ist das doch doch nur ein Statement gewesen. Von irgendwelchen Fragen meinerseits weiß ich nix. Das ist der Weg der Dinge, man verläuft sich immer mal. Aber ich mag das, es kommen immer wieder erstaunliche Entwicklungen zustande.
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Der Text hat mich sehr fasziniert. Gibt es hier doch immer wieder Beispiele, welche die allgemeine Meinung konterkarieren.
Ich bin zwar kein
, eher Macho, aber liebe meine Frau dennoch wie sie ist. Bei uns ist sie wirklich „Weibchen“, mit allem was so dazugehört. Schminken, ewig im Bad brauchen, Wehwehchen versorgen… super einparken und immer alles einkaufen was man braucht.
Meine Wenigkeit repariert alles, streicht abends dann eben mal auf Anweisung das Wohnzimmer neu, usw.
Backen können wir beide, und kochen geht auch.
Was sagt uns das? Dass wir ALLE toll sind, egal welchen Geschlechts oder Ausrichtung. 
Btw.: Macker ist ein kastrierter Eselhengst. 
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Ja, mach mich fertig… Ich korrigiere: Macho! Unbedingt.
Für den Rest stimme ich Dir absolut zu, verehrter SvenJ. Vielfalt, nach Neigung und Fähigkeiten. So wie man eben ist. Ich mag authentische Menschen, ich kann Fakes oder aufgesetzte Rollen nicht leiden. Aber vielleicht irre ich mich ja, vielleicht ist die Tussi, die mir beim Doc gegenübersitzt, auch mit Leib und Seele Tussi? Wer weiß das schon so genau? Jeder, wie er kann und will.
Vielfalt bedeutet ja auch nicht, dass ich alles mögen muß oder es zu mir paßt, was Gottes Erdboden so hervorbringt.
Na, wenn das kein schönes Schlußwort ist…
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Hallo zusammen,
ganz ehrlich?
Irgendwie wurde in letzter Zeit für jeden Driss ein Tag erfunden.
Nicht nur Weltfrauentag, sondern auch Tag des Buches, gestern war irgendwie Sirenentag/ Alarm-Tag oder sowas und es gibt sogar den Tag der Hängematte.
Was soll der Quatsch?
Man hat da doch eh nix von.
Ich bin eine Frau und finde das vollkommener Blödsinn.
Davon wird man nicht mehr geschätzt oder hat irgendwelche Vorteile oder sonst was.
Als Frau ist man eh immer hinten dran. Nicht nur bezüglich Gehälter, man wird oft auch nicht für voll genommen.
Wenn man Kinder in die Welt setzt, wirkt sich das negativ auf die Rente aus, obwohl man nebenbei gearbeitet hat. Die Zeit, in der man zu Hause war, um sich um den Nachwuchs zu kümmern, wird nicht angerechnet, weil man ja dann nicht gearbeitet hat.
Zusätzlich kommt die monatliche Last mit Krämpfen und Schmerzen, wo einem alles nur noch auf den Wecker geht.
Einige Frauen brechen vor lauter Blutmangel zusammen oder müssen sich sogar krank melden, weil sie sich vor lauter Schmerzen nicht mehr bewegen können.
Da hilft ein Tag auch nicht, der nur einen Namen bekommen hat und von dem man nix hat.
Muttertag und Vatertag kann ich ja noch verstehen, da hat man zumindest einen Feiertag. (Zumindest Vatertag) Da sieht man aber wieder, dass es für den Muttergag für Frauen nix gibt, weil das ja immer auf einen Sonntag fällt.
Für Männer gibt es also einen Feiertag, für Frauen nicht. Toll. (Zumindest zählt er nicht bezüglich frei, wenn man eh Wochenende frei hat.)
Sind wir wieder beim Thema.
Eins sage ich euch: Im nächsten Leben werde ich ein Mann.
Übrigens bin ich momentan auch kein Weibchen. (Keine Schminke, Parfum, Schuhe, Handtaschen, Blumen, Schokolade, ect.) Liegt vielleicht daran. Keine Ahnung.
LG Tessley
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Ich hatte völlig naiv gehofft, dass wir mit Angie Merkel da endlich einen Schritt weiter kommen. Aber nix.
Bei Obama war ich auch so doof, aber die Diskriminierung der Afroamerikaner läuft so weiter. Wir können nur selbst etwas tun, in unserem Umfeld. Von der Politik ist nichts wirklich zu erwarten.
Neenee, sooo einfach ist es auch nicht, ein Mann zu sein. Ich gehöre noch zu der Generation, die nicht weinen durfte (“Ein Mann kennt keinen Schmerz!”, “Weichei!”, “Schattenparker”, “Sitzpisser”), an die als Mann große Erwartungen gestellt wurden. Und werden. Als meine jüngste Tochter sehr, sehr krank wurde, war ich monatelang als Begleitperson in diversen Kliniken. Meine Ex bekam das nicht auf die Reihe. Okay. Ich mußte mir (nicht nur) von älteren Damen dafür auch so manchen Scheiß anhören, wieso ich als Mann, jetzt überteiben sie aber, and so on. Ich bin kein Fan von Grönemeyer, aber er faßt es ganz ertragbar zusammen.
Und die Damenwelt ist sich auch nicht so ganz einig, was sie wollen: Den Machoman mit Gorillabrustbehaarung, der Entscheider, das Alphamännchen, der Muckiman, der Herr Generaldirektor, der Draufgänger, der potente Steher im Bett? Oder den Softie, der Delphine schützt, Blumen liebt, der mit der Dame seines Herzens “Sissi, Schicksalsjahre einer Kaiserin” anschaut?
Für mich kein Problem, ich bin, wie ich bin, what you see is what you get, love it or leave it. Für junge, und/oder weniger gefestigte Männer hingegen ist das schwieriger, sie wollen gefallen, sie wollen entsprechen. Nein, nicht immer, nicht alle. Aber doch viele.
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Das Bild der “Frau” wird in jeder Generation mindestens einmal neu gezimmert, gestrichen, auseinandergenommen und falsch zusammengebaut, übertüncht, verbrannt und neu erfunden. Das “Rad” hatte es da oftmals einfacher.
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Wir können mit Prostata aufwarten.
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Und Potenz und Haarausfall und fiesem, veränderten Stoffwechsel, der einen so überraschend überfällt wie ein Autounfall, Midlifecrisis. Die höhere Lebenserwartung von Frauen rührt übrigens in erster Linie daher, dass die Herren der Schöpfung die ganzen harten Jobs machen, Bohrinsel, Waldarbeiter, Starkstromelektriker. Und es gibt unter Männern deutlich mehr Suizide, als bei Frauen, mehr Gewaltopfer, mehr Insassen in Klapsen.
Ja, der Job einer Mutter ist auch hart, aber weniger gefährlich. Ich war übrigens beides.
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Ach Leute, ist doch Wurst, ob Vater-, Mutter-, Kindertag.
Auf den Muttertag kann ich gerne verzichten (der wurde von den Nazis erfunden).
Dann schon lieber den Welt-PoPo Tag,
oder den Tag der Luftpolsterfolie.
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daher, dass die Frauen meistens einen gesünderen Lebenswandel haben. Ernährung, Sport, Vorsorgeuntersuchungen uvm.
Oh?
Ich dachte, der Muttertag wäre eine US-Amerikanische Erfindung gewesen mit Anfängen so um 1870 herum.
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Hallo @Atalante
Vielleicht haben die Nazis den Tag auch übernommen.
Fakt ist, dass der Muttertag im Kindergarten meines Sohnes aus diesem Grund nicht begangen wurde.