Evtl. mal in Perchta reinhören
Ich höre KEINE Musik. Ist erstaunlich, aber wahr!
Geht mir ähnlich.
Nur das Weihnachtsoratorium von Bach höre ich regelmäßig - einmal im Jahr.
Und ich klimpere seit ein paar Monaten auf dem Klavier, was erstaunlicherweise Spaß macht. (Ich nutze eine App dafür.) Aber ich bin noch Anfänger.
Aber zur Unterhaltung ziehe ich Hörbücher vor.
Nett, in dieser Sache eine verwandte Seele kennen zu lernen!
Da ich wieder begonnen habe Saxopon zu spielen (zu lernen), hier ein kurzes Vergleichsvideo.
Die Dame spielt ein Tenorsaxophn (ich auch) und der Herr ein Sopransaxophon (in Planung).
Obwohl beide in B gestimmt sind, hört man doch deutlich den klanglichen Unterschied.
Das Sopransaxophon gibt es auch in gerader bauweise. Im Video „Englishman in New York“ von Sting, ist gegen Ende eines zu sehen und hören.
Gruß sus MG
Klaus
Alice Cooper wird heute 75. Also kann es nur Einen geben, zumindest für heute. Passt zu meinem aktuellen Projekt mit einigen Leichen und Vortäuschung falscher Tatsachen. Da ich momentan feststecke, wird mich der Herr, der auch schon Miss Piggy bezirzt hat, womöglich auf die richtigen Buchstaben bringen.
Meine Playlist „Mood. Innuendo. Imagination.”
- Unknown Treasure (with Claudia Brücken) | Blank & Jones
- Fallen (with Delirium & Rani) | Blank & Jones
- A Love Lost | Brian Culbertson
- Feel The Love | Brian Culbertson
- Precious, Pt. 1 | Vargo
- One Language | Vargo
- I Need Somebody | Simòn Le Grec
- Touch Me | Simòn Le Grec
- Speck of Gold | Afterlife & Cathy Battistessa
- Spanish Guitar | Toni Braxton
- Ma Chérie | Naïka
- To Tango Tis Nefelis | Haris Alexiou
- Fragile (My Songs Version) | Sting
- For You Only (2016 Remastered) | Alison Moyet
- All Cried Out (Remastered) | Alison Moyet
- Everytime We Touch (Remastered) | Alison Moyet
Diverse Karneval-Playlists
„Leev Marie“ - irgendwie finde ich mich in diesem Lied gerade wieder…
Youtube - meistens was mir Skyrim o.ä. Das plätschert so schön im Hintergrund. Und Vangelis.
Auf Vinyl.
Leider nein.
Dann muss ich dir wohl 1 von meinen Rillen leihen.
Das wäre im Moment keine gute Idee, da mir ein entsprechender (guter!) Plattenspieler fehlt. Irgendwie bin ich wohl in die digitale Schiene reingerutscht, obwohl ich kein Streaming mache.
Bei mir gibt’s analog und digital - aber auch ohne Streaming.
Hab auch noch Cassetten.
Hihi, das ist ja noch oldscooler, dafür hab ich gar nichts mehr da. (Aber ich weiß noch, wofür man einen sechseckigen Bleistift gebraucht hat!)
Nicht immer kann ich gut zu Musik mit Gesang schreiben, manchmal inspirieren mich die Liedzeilen, manchmal lenken sie mich jedoch ab. Wenn Letzteres zutrifft, bediene ich mich bei Filmmusik (z. B. Hans Zimmer) oder einem Mix von Klassik und Pop.
Zurzeit höre ich gerne »Pop meets Classic« auf Spotify. Mir gefällt die kraftvolle Dynamik, deren Energie auf mich übersprudelt.
Wie ist es bei euch? Stört Gesang euch manchmal auch beim Schreiben?
Ja. Ich greife dann auf elektronische Musik zurück, oft unterlegt mit Minimalgesang. Manchmal ist auch ein Treffer dabei. Wie der Song von Kraftwerk mit der russischen Textzeile Я Твой Слуга Я Твой Работник, was mich dazu bewogen hat, einen Roboter in einem meiner Romane Sluga (Слуга) zu nennen.
Kannst du russisch? Oder war es der klang der Liedzeile, den du mit einem Roboter in Verbindung gebracht hast? Starke Idee!
Ich hatte Russisch in der Schule - allerdings nur 1 Jahr lang. Ich war anfangs gut und wurde rasant immer schlechter. Daher hatte ich das Fach abgewählt, obwohl russisch eine sehr schöne Sprache ist.
Es war darüberhinaus nicht der Klang als solches sondern meine Liebe zu Kraftwerk, die sich seit ihrer Entstehung mit Mensch-Maschinen und Robotern beschäftigt haben. Die Liedzeile stammt zudem aus dem Lied „Die Roboter“.
Ich lese gerade ein Buch von Wolfgang Flür (ehemaliges Mitglied der Band) und habe im April 2021 das Buch „Neonlicht - Die Kraftwerk Story“ von Pascal Bussy gelesen. Beide Bücher sind sehr interessant und geben Einblicke in ein Leben, das mir (zum Glück) fremd ist.
Mit Kraftwerk habe ich mich noch nicht viel beschäftigt. Was du sagst, klingt anregend und spannend. Zurzeit arbeite ich an einer Dystopie – vielleicht finde ich in den Songs Ideen für die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz, auch das Thema Mensch-Maschine klingt interessant.
Zur Inspiration gucke ich gelegentlich Folgen der Netflix-Serie »Black Mirror«, dessen Episoden die negativen Folgen technischer Entwicklungen kreativ verarbeiten.
Wenn du im Umgang mit Russisch rasant schlechter geworden bist, bist du ja gerade noch rechtzeitig abgesprungen ;-), sodass es nur ein kurzes Leiden war.
Dann bist du vermutlich in der ehemaligen DDR zur Schule gegangen. Dort wurde, glaube ich, Russisch in den Schulen gelehrt.