CCR - eine meiner allzeit-Lieblingsbands.
Stevie Wonder & Prince -Superstition live
Ein beliebter Song in Hamburg
Ich dachte in Hamburg wird eher dies gesungen.
https://www.youtube.com/watch?v=lIPan-rEQJA
Gruß aus MG
Klaus
Ja das trällern wir auch gerne
In alltagstauglicher Heavy Rotation:
Coheed And Cambria - Vaxis II - A Window of the Waking Mind
https://www.betreutesproggen.de/2022/08/coheed-and-cambria-vaxis-ii-a-window-of-the-waking-mind/
Beim Schreiben immer wieder in Dauerschleife:
Hans Zimmer - Dune
Und der Soundtrack zum Spiel „Alien - Isolation“:
Cheers - Frank
Ich erstelle mir für jede Geschichte eine eigene Playlist. Da ich manchmal an zwei Projekten gleichzeitig arbeite (eine Überarbeitung und einmal Rohfassung) switche ich immer zwischen den Projekten und auch Playlisten. Das bringt mich dann gleich wieder in die Stimmung des Textes und ich bin wieder voll da.
@ MinnieKromer
Ja, genau so. Ich wähle Album dafür aus.
Wenn du SciFi schreibst, würden mich deine Playlisten interessieren.
Ich liebe Musik … sie ist neben dem Schreiben meine größte Leidenschaft.
Ich verlinke an dieser Stelle mal meine ganz persönliche Playlist auf Spotify
Eine kleine Warnung: Hier ist fast jedes musikalisches Genre vertreten. Hier sieht es quasi genau so aus, wie in meinem Kopf, wenn ich schreibe. Jeder Song und jedes Musikstück, das mich jemals zum Schreiben inspiriert hat, ist da drin zu finden - aus diesem Grund trägt diese Playlist auch den Namen inspiration (die Schreibweise ist übrigens ganz bewusst so gewählt.)
Ich stelle mir die Playlisten in Amazon Music selbst zusammen.
Ich habe tatsächlich ein paar Sci Fi Ideen, allerdings hierfür noch keine Playlisten erstellt.
Habe „Heilung“ letzte Woche live gesehen und es war anders, als alles andere, da ich bisher nur Popkonzerte besucht habe.
Also, eine Massentrance habe ich nicht erlebt, weil die Stücke doch unterschiedlich im Rhythmus und auch nicht von ausufernder Länge sind.
Das Konzert wurde von Leipzig nach Halle verlegt und war möglicherweise ausverkauft. Zumindest war der Händelsaal gerammelt voll und schon vor Beginn die Luft zum Schneiden dick.
Meine Frau und ich gehörten zu einer Handvoll Leute, die keine Ahnung vom Kleidungsstil dieser Veranstaltung hatten. Grundsätzlich schwarz, weshalb wir mit unseren -Superdry-T-Shirts auffielen. Für das nächste Mal gilt:
Ein langer Bart/langer Zopf sind gewünscht, das Gesicht mit schwarzen Runen verziert. Tattoos sehr gern, auch im Gesicht. Gekleidet am besten in Leinen, Filz, Leder oder Pelz. Knochen sind ein Plus. Am Gürtel ein Methorn, als Gimmick selbstgenähte Schnabelschuhe. Das gab den Eindruck eines Mittelalter-LARPS. Ansonsten Schwarz. Auch die Unterwäsche.
Die Vorproramm-Dame mit ihrem Loop-Computer hat mich überhaupt nicht abgeholt. Das empfand ich als Grütze.
-Heilung- selbst war eine Performance, ein Happening. Dröhnend, archaisch, meditativ und gleichzeitig elektrisierend. Ganz großes Kino, das Publikum ging gut mit. Fußboden und Wände vibrierten durch die Bässe und unter der Empore fiel deshalb ein Strahler aus der Decke. Keine Verletzten.
Noch ist die Gruppe im deutschsprachigen Raum und es gibt auch noch Tickets. Hingehen und mitstampfen!
Radio höre ich nur, wenn ich nicht alleine bin. Mein Autoradio empfängt nur mäßig, also brauche ich es nicht. Schon im letzten Auto habe dreimal einen falschen Code (aus Versehen) eingegeben. Das war kein Drama. Dann ging es halt ohne…
Aber Du fragst nach einer Playlist… Etwa ein- bis zweimal im Monat setze ich mir Kopfhörer auf. Die aktuelle Liste beginnt mit „Sympathy For The Devil“ (Rolling Stones), einige Titel von Janis Joplin, Led Zeppelin, „Rapture“ von Blondie, „Santiago“ (Loreena McKennit). Und ich liebe „So“, „Eisenbahner“ und „Ratten“ von Keimzeit…
Naja, ich bin halt Mitte 50…
Nice. Interessante Sachen bei. Auch bei dir heißt es, komm in meinen Kopf, da ist es lustig.
Eine tolle Frau
Schau dir mal Coco von Disney an…
Für mich ist Musik die Essenz, die mich antreibt. Mein ganzes Romanprojekt mit seinen hundertrausenden Wörtern dreht sich darum. Es klingt für mich dramatisch, was deine Eltern da gemacht haben. Musik kann alles, wenn man mich fragen würde. So wurde ich auch erzogen - zum Glück. Ich wurde auch einmal aufgefordert (Einstellungsgespräch für eine große Kanzlei, Anzug-Futzis und so…) mich mit drei Worten zu beschreiben: drums. books. music.
Ja, Kate Bush war bei mir auch nie auf dem Radar. Dank Max habe ich mir dann aber die Gute angehört und für sehr gut befunden. Das Album „Hounds of Love“ ist grandios!