Einiges von dem, was ich hier höre, ist mir zu hektisch und zu laut. Ich halte es da lieber mit Mnemosyne von Jan Galbarek und The Hilliard Ensemble.
Etwas ganz Altes, die Möwe Jonathan von Neil Diamond finde ich auch super oder Officium 1 und 2 ebenfalls von und mit Jan Galbarek und The Hilliard Ensemble, also eher ruhigere Musik bevorzuge ich, auch beim Schreiben. Das sind für mich auch solche Klangteppiche, wie Max sie nennt, aber weniger rhythmisch.
Wenn ich mal wirklich laute Musik hören will, jedenfalls nach meinem Geschmack, dann höre ich mir von John Rutter Magnificat an. Ein irres Werk! Haben wir kürzlich selbst aufgeführt mit einem 100-köpfigen Chor und einem Sinfonieorchester, in dem 63 unserer Schülerinnen und Schüler saßen. (Wir haben einen starken Musikzweig.) Und das dann ganz laut, dass mir fast die Ohren wegfliegen.
Das war absoluter Wahnsinn, vor allem da mitzusingen. Die eigene Aufnahme dann zu hören, das hat schon was.
Hallo Theophilos. Jan Garbarek mag ich ich, wobei meine Lieblingsaufnahme “Visible World” ist mti Mari Boine. Aber - zum Zuhören, nicht zum Schreiben. Da bevorzuge ich einfachen, rhythmischen Techno. DJ-Mischungen oder auch House.
Übrigens, falls Du es noch nicht kennst: Tolle Orgelmusik hatte Arvo Pärt gemacht.
Ich mag Alice Cooper und härteren Rock, aber auch sanftere Töne. Zum Schreiben funktioniert am Besten “Les Misérables” oder “Kraftwerk”.
Auch ich liebe Gitarrenrock, von Jimi Hendrix bis Orianthi, über alles. Aber beim Schreiben brauche ich, wenigstens äusserlich, Totenstille.
Ich halte es wie Raya - beim Schreiben Stille. Ansonsten höre ich Radio… hr1.
Huhu, melde mich aus der Versenkung (bin im Schreibfieber)
Ich höre am liebsten die harten Sachen von **Nickelback **(nicht die Radio-Schnulzen, die sie leider immer nur aus ihren Alben auskoppeln). Oder ACDC, Metallica, Jethro Tull, Nazareth, Deep Purple, Slade, Pink Floyd - und ja, auch ich bin treue Anhängerin von Pavlov’s Dog. Manchmal darf es auch Hoobastank oder Red Hot Chili Peppers sein. Das alles - je nach Stimmung - nutze ich für mein High-Fantasy-Epos, am liebsten aber Nickelback, weil der Musik-Charakter meinem Helden entspricht.
Für mein aktuelles Projekt brauche ich ganz andere Musik: Faithless. Drifting Away, Salva mea und Insomnia, immer im Wechsel, da kommen mir die besten Ideen. Das ist so schön irreal und unheimlich, das passt ganz gut
Und ich bin da ähnlich gestrickt wie @Pferdefrau (huhu :)!): Am liebsten höre ich Musik im Auto. Beim Schreiben bitte gar nichts.
Was ich noch gerne höre, aber noch nie zum Phantasieren für das Schreiben eingesetzt habe, ist Michael Jackson oder Prince. Während Jackson für mich eher Mainstream-Musik ist, hat Prince für mich eine ganz persönliche Seite. Vor 30 Jahren habe ich alles gehört, was Prince so rausgebracht hat. Rauf und runter. Ich fand das immer genial, weil es so unterschiedlich und ein bisschen gaga war. Ich habe diese Musik in den letzten Jahren wenig gehört.
Und obwohl mich Michael Jacksons Tod mich sehr traurig gemacht hat, habe ich keine Träne vergossen, da seine Musik ja weiter zu hören ist. Ist zwar schade, aber gut, kann man nicht ändern.
Aber als ich im Radio hörte, dass Prince gestorben ist, habe ich geheult wie ein Schlosshund. Ich war selbst von mir überrascht. Wahrscheinlich war das so, weil meine Jugend-Ära damit endgültig zu Ende gegangen ist. Naja, jedenfalls habe ich mir gerade überlegt, dass ich mal eine Geschichte schreiben sollte, die von Prince-Musik beeinflusst wird. Das würde mir, glaube ich, sehr viel Spaß machen. So ein bisschen durchgeknallt und gaga, ja das wär mal was Oh, und das würde auch kein Kinderbuch werden Mit It, Girls and Boys, I wanna melt with you (das ist schon ziemlich hardcore) … Hui :D:unamused:
Neben einem Presslufthammer schreiben ist kein Problem, aber Musik geht gar nicht bei mir. Besonders bei Jazz (Coltrane, Monk, …) muss ich zuhören.
Bei laufen, je nach Stimmung, diverse Jazz Sender über das Internet.
Deshalb bevorzuge ich ja die Presslufthammermusik zum Schreiben, schön rhythmisch und mit kräftigen Bässen. Im gleichen Takt haue ich dann in die Tasten.
Ich bin da eher unkompliziert.
Youtube auf, erstes Musikstück anklicken was ich sehe, automatische Wiedergabe rein und los geht es.
Ich hatte nie einen wirklich festen Musikgeschmack, da kann das Genre auch mal mehrfach wechseln
Electroswing → Metal → Rock → Elektro → Rap → Nightcore → Dark Country
Hat den Vorteil, dass ich immer was neues an Musikrichtungen entdecken kann
Hallo! An und für sich bevorzuge ich Instrumental-Musik auch als Inspirationsquelle. Mal Klassik, aber auch Jean-Michel Jarre eignen sich sehr gut, wenn man mal im Flow ist (und dann die Musik eigentlich gar nicht mehr richtig wahrnimmt, erst bis sich die Finger vom Keyboard lösen). Meine Geschichten (ich gestehe: homoerotische Liebesgeschichten) entwickeln sich auch besser, wenn ich Songs höre, die die Protas mögen bzw. in welchem Land die Plots angesiedelt sind. Also - Musik ist für mich ein sehr gutes Mittel, in die richtige Stimmung zu kommen, um meinen Geschichten Leben einzuhauchen.
Da ich Flöte (White Tail Hawk -h’) spiele, höre ich gerne EL DORADO Orchestra. Beim Schreiben bevorzuge ich Stille, Musik lenkt mich ab.
Beim Schreiben brauche ich Ruhe, um meine Gedanken formen zu können. Oder, falls ich doch mal ein paar Klänge haben möchte, dann am ehesten orchestrale Soundtracks.
Wenn, dann Dinge, die ich kenne. Mal so, mal so. Eine spezielle aus Oldies und Modernem bunt gemischte Playlist mit nicht zu “lauten” Songs. Oder ganze Alben meiner Klassiker. Pink Floyd. Mike Oldfield. Elton John. Cranberries. “Last of the Mohicans” Film-Soundtrack. Beatles. Gern auch mal Klaschischesch wie Tschaikowskys “Pathetique”.
Für die Liebhaber orchestraler (und epischer) Soundtracks würde ich Audiomachine empfehlen: https://www.youtube.com/user/audiomachine1/playlists
Kennt man aus der (Fernseh-)Werbung und weit verbreitet bei Filmtrailern, z.B.
Hancock, Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer, Harry Potter and the Order of the Phoenix, Kung Fu Panda, Spider-Man 3, Transformers, Angels & Demons, Avatar, Hellboy II: The Golden Army, Hugo, I Am Legend, Live Free or Die Hard, Pride and Glory, Prometheus, Rise of the Guardians, The Hobbit: An Unexpected Journey, The Hobbit: The Desolation of Smaug, Up, Thor: The Dark World, Noah, How to Train Your Dragon 2, Inkheart, Blood Diamond, The Prestige, Beauty and the Beast, Hidden Figures, Rogue One, A Cure for Wellness, The Lost City of Z, Spider-Man: Homecoming, Split, Monster Trucks, Storks, Fantastic Beasts and Where to Find Them, Miss Peregrine’s Home for Peculiar Children, The Martian, Avengers: Infinity War.
Ich höre zum Schreiben überwiegend Soundtracks aus Filmen oder Spielen. Die Musik stelle ich dabei unter dem Aspekt zusammen, dass sie nicht zu episch bzw. zu aufdringlich sein darf. Sie ist am besten eher eine Art “Hintergrundrauschen”. Manchmal picke ich auch nur einzelne Lieder heraus, die ich dann in einer Dauerschleife höre, teils auch stundenlang (etwa das Intro von “Stranger Things” oder “the Vagabond” vom Witcher-3-Soundtrack).
Bei mir muss es vor allem instrumental sein, Gesang lenkt mich in der Regel zu sehr ab. Gerne Filmmusik, Game-Soundtracks und ähnliches. Meine unangefochtene Favoritenmusik fürs Schreiben ist der Soundtrack von Assassin’s Creed 2, passt ja thematisch mit der Renaissance auch zum Inhalt meiner Schreibe. Da bin ich tatsächlich schon ganz Pawlow-mäßig darauf getrimmt, dass ich an das Projekt denke, sobald das anläuft
Gitarrenrock liebe ich aber auch!
Läuft bei mir gerade in Dauerschleife: Broilers “Ist da jemand?” Coole Band, gute Texte.
Die Broilers kenne ich auch. Bei mir ist es die neue Pearl Jam!
Für Deutsch-Rock auch unbedingt anhören: Bakkushan.
Anspieltipp: Lass die Sonne und mich allein.
Ach, einfach alles anhören