Die Frage kann ich nicht beantworten. Das verschiebt sich ohne meinen Einfluss.
Aktuell lese ich schon sehr lange Ernest Hemingways „Ein Fest fürs Leben“. Es schildert seine Zeit in Paris. Sehr empfehlenswert ist auch das dazugehörige Hörbuch.
Zuvor war es „Der Zauberberg“ von Thomas Mann.
Und für dieses Jahr scheint sich Arthur Rimbaud herauszukristallisieren.
Im Absolutismus wohnt der Stillstand inne. Das bin ich einfach nicht. Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.
Auch wenn es schon genannt wurde. Mein absolutes Lieblingsbuch war, ist und wird bleiben: Douglas Adams, Per Anhalter durch die Galaxie und die Folgebände.
Schon alleine, weil auf dem Einband in großen, freundlichen Lettern die Worte
Keine Panik
stehen.
Zitat: „Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.“
Seufz …, wirklich nur eins? …also gut, einer meiner Lieblingsschriftsteller ist Johannes Mario Simmel…und ich liebe alle seine Bücher …das Highlight für mich ist immer noch „Es muss nicht immer Kaviar sein“, die Geschichte des unfreiwilligen „Geheimdienstlers“ Thomas Lieven, der sich durch seine Kochkünste immer wieder aus der Schlinge ziehen kann…(ein paar Rezepte hab ich sogar nachgekocht )
So ich hier eigentlich nur stiller Mitleser bin, hier mein Lieblingsbuch „Andymon - Eine Weltraum-Utopie“ von Angela und Karlheinz Steinmüller (und alle weiteren daran angelegten Geschichten.)