Ich habe schon seit langer Zeit einen einfachen Schmöker ins Herz geschlossen.
Der Kinderfänger von Brom.
Peter Pan mal anders. Ich liebe es
Andreas Eschbach: Gliss
Schwierig, aber vermutlich:
Dan Simmons - Terror
Günter Grass, Katz und Maus
Echt schwer. Aber da explizit nur eines „das Lieblingsbuch“ sein kann:
„Tom Sawyer“,
weil es der Inbegriff der perfekten Erzählung für mich ist.
Jonathan Littell: Die Wohlgesinnten
Frankenstein or The Modern Prometheus
Aber eine verdammt schwere Entscheidung.
Das kann ich nicht beantworten, denn „das eine Buch“ gibt’s bei mir nicht.
Ich schwanke zwischen Italo Calvino „Wenn ein Reisender in einer Winternacht …“ und Kenneth Fearing „Die große Uhr“. Jedes für sich genial.
Ein Buch??? Puhhh - ich habe vor vielen Jahren das Buch Seide von Alessandro Baricco gelesen und das ist mir jetzt zuerst einfallen, daher würd ich (heute) dieses Buch wählen. Oder TJ Klune - The House at the Cerulian Sea (weil es einfach so Hoffnung auf eine gute Welt macht). Morgen würde ich bestimmt 2 andere Bücher auswählen.
„Die letzte Fahrt der Bark Alexander“ habe ich damals als Auszeichnung in der Schule bekommen, im Krankenhaus dann mehrmals durchgelesen und für mich mein Lieblingsbuch.
Ich habe kein Lieblingsbuch, da mich durch jede Lebensetappe unterschiedliche Inhalte, Genres und Moods getragen haben. Aber der Grundstein für meinen Zufluchtsort ‚Lesen‘ war „Mio, mein Mio“ von Astrid Lindgren. Schon als Kind mochte ich düstere Stimmungen und auch Abenteuer und las (zu?) früh „Der Graf von Monte Christo“, Tom Sawyer und Huckleberry Finn", „Die Schatzinsel“ und sogar „Rebecca“ von Daphne du Maurier (mehrfach, weil ich in das Verstehen erst hineinwachsen musste). Der Kinderbuch-Markt war in den 1950ern und 60ern noch bescheiden.
The Hitchhiker’s Guide To The Galaxy by Douglas Adams.
Deutsch: Per Anhalter durch die Galaxis.
Eine Triologie in vier Teilen.
Trifft immer noch - nach all den Jahren - mein Humorzentrum.
Ich empfehle übrigens die original BBC-Hörspiele, die vor den Büchern geschrieben und gesendet wurden. Aus den Drehbüchern hat Adams dann die Bücher geschrieben!
Echt schwierig, da ich vier Bücher habe, die ich gleichermaßen liebe. Aber wenn ich mich auf eins festlegen muss, wähle ich Replay – Das zweite Spiel von Ken Grimwood.
„Der Hobbit“
Dieses Buch habe ich vor sehr langer Zeit zum ersten Mal gelesen, als ich als Drittklässler wegen Windpocken von der Schule zuhause bleiben durfte. Damals hieß es noch „Der kleine Hobbit“ und hat mein fiebriges kleines Gehirn fast gesprengt beim Versuch, sich diese ganzen fantastischen Szenerien vorzustellen. Was für ein unglaubliches Abenteuer! Ich musste es immer wieder lesen.
Später habe ich’s dann als Onkel meinen Nichten und Neffen vorgelesen, die noch heute davon schwärmen.
Und wenn ich mal wieder mit Fieber im Bett liegen muss, gibts als Trost das Hörbuch - was für ein Abenteuer!
Eine wirklich schwere Frage. Zumindest die Antwort darauf.
Da ich Kunstinteressiert bin, würde ich sagen:„Die Lügenlandschaft“ von Peter Watson.
Gruß aus MG
Klaus,
Erich Kästner, Lyrische Hausapotheke
Begleitet mich seit 30 Jahren. Mindestens. Obwohl ich es mit Gedichten nicht so habe.
Bei den Romanen: Die Sherlock Holmes Romane von Conan Doyle. Immer und immer wieder.
Tod und Teufel (Frank Schätzing)
NUR EIN EINZIGES BUCH??? Vergesst es, keine Chance
Als Kind Die Brüder Löwenherz von Astrid Lindgren, auch Mio mein Mio habe ich sehr geliebt. Und Momo, Die unendliche Geschichte, Tom Sawyer, …
Inzwischen sind es ich weiß nicht wie viele Lieblingsbücher, als all-time-favourite ganz weit vorne ist bei mir tatsächlich Der Herr der Ringe.
Ich glaube, ich habe nie ein Buch zweimal gelesen. Und ich habe 9 Meter Fantasy und SciFi von meinem Vater geerbt und das meiste gelesen
Den Kinderdieb von Brom, kenne ich - finster. Ich neige zu „Die Töchter des Drachen“ als mein erster Wolfgang Hohlbein als Jugendlicher. Noch nie fand ich ein Buch so spannend, so traurig, so aufopferungsvoll. Sein Stil ist ein bisschen mein Vorbild gewesen früher.
Eine Handvoll Bücher sind aus unterschiedlichen Gründen in meinem Gedächtnis.
Die schönste und witzigste Romanze mit Fantasy? Schwerttänzer Zyklus von Jennifer Robertson.
Beste Epic? Belgariad (In meinen Augen viel interessanter als Herr der Ringe)
Tragischster Abgang „Herr aller Dinge“ von Eschbach.
Das spannende an diesem Thread ist: EIN EINZIGES BUCH!
Einzig ist nicht steigerbar. Die Spitze ist einsam.
Gebt Euch mal Mühe.
Was wäre das eine, das einzige Buch?