Fiese Frage …
Die Auswahl aus meinen vielen Lieblingsbüchern ist „Stolz und Vorurteil“ von Jane Austen.
Robert Pirsig, „Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten“.
Oh je: das meistverkaufte Philosophiebuch aller Zeiten (Quelle: Wikipedia)
Trifft das wirklich zu?
Gaston Leroux: Das Phantom der Oper.
Ja, das ist wirklich richtig gut!
Anna McPartlin, Die letzten Tage von Rabbit Hayes
Wobei ich das als Hörbuch gehört habe, das Ende auf dem Rückweg von Dänemark nach Hause, gerade bei der Einfahrt in den Elbtunnel. Und ich habe noch bei keinem Buch so sehr geheult, was in der Situation nicht unbedingt ideal war.
Aber es ist definitiv eines der wenigen Bücher, die ich nie hergeben würde.
Belletristik: Juli Zeh, Unterleuten
Historischer Roman: Juliane Stadler, Krone des Himmels
Thriller: Ursula Poznanski, Vanitas (-Trilogie)
Liebesgeschichte: David Nicholls, Zwei an einem Tag
Kinderbuch: Michael Ende, Die Unendliche Geschichte
Jugendbuch / All Age: Mark Haddon, Supergute Tage
Sachbuch: Thomas Schirrmacher, Bibel und Koran
Kinder(bilder)buch: Die Torte ist weg
Spielecomic: (Pegasus-Verlag:) Magica Tenebrae
Das gilt nicht. Wir mussten uns alle für 1(!) entscheiden. Das ist ja gerade das Spannende an der Frage.
Dann die Unendliche Geschichte!
Das ist der einzige Fantasy-Roman, der mir bisher gefallen hat.
Das ist (für mich) eine extrem schwierige Entscheidung über die ich lange nachdenken musste. Aber wie ich es drehe und wende ist es „Iba de gaunz oamen Leit“ von Christine Nöstlinger, weil diese Gedichte alles aussagen über mich, wer ich bin, woher ich komme und wofür ich stehe.
Und das macht die Tiefe der Antwort aus.
„Die Buddenbrooks“ - für mich nicht nur DIE Familiensaga schlechthin, sondern auch wegen Thomas Manns unglaublichem Talent, mit seiner Sprache auf die Tränendrüse zu drücken, ohne dass es platt oder kitschig wirkt.
Kann ich immer wieder lesen.
Es ist eine Art Roman mit autobiografischen Zügen … und ja, mit viel Philosophie.
Aha. Danke. Philosophie tötet oft den Unterhaltungswert, jedenfalls in meinen Augen. Ich habe irgendwo gelesen, dass seinerzeit viele das Buch wegen des Titels gekauft, aber nie gelesen hätten.
Andererseits gefallen mir 2 Werke von Sartre sehr gut. Bei einem dritten habe ich nicht mal das Vorwort kapiert.
Bei mir auch…!
Ich habe es, seit ich es besitze (seit den frühen 80erjahren), schon mehr als 10x gelesen und werde es sich noch ein paarmal lesen. Und Neues darin entdecken.
Aber ich habe auch schon Bücher wegen des Titels, wegen eines Hypes oder aus irgendwelchen anderen Gründen gekauft und nicht gelesen; das ist jetzt für mich kein Kriterium.
Dann werde ich mal nach Leseproben suchen.
Wolf Durian: Ich war im Wilden Westen
Dan Simmons: Hyperion