Nein. Wenn du nicht gelernte Fotografin bist und weiß, was auch auf einem Cover wie wirkt, dann wirst du mit ziemlicher Sicherheit ein unbrauchbares Titelbildb bekommen.
Ich habe aktuell ein wunderschönes Realfoto für meine Kurzgeschichtensammlung. Kann es aber derzeit noch nicht vorstellen. Ich finde es gelungen, obwohl es nicht von einem Profi ist.
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Das ist halt oft das Problem zwischen persönlichem Geschmack und einen Verkaufstool. Ein Foto braucht unglaublich viel an Bearbeitung und zusätzlicher Gestaltung, um es anziehend zu machen. Bild und Schrift allein reichen da nicht. Für eine Anfängerin wäre das viel zu anspruchsvoll, da bieten sich eher Illustrationen an, die man geschickt zusammenstellt.
Was auch gut zur Fantasy passen würde: Im YA Fantasy (da ist noch immer die Frage, welches Untergenre es nun ist) sind die Cover zurzeit eher abstrakt und kommen mit Schriftgestaltung, die oft an die Jahrhundertwende erinnert.
Was bedeutet das?
Young Adult Fantasy
Danke!
Da nich für 
Ich hasse diese neumodischen Abkürzungen! Auch „aka“ ist so ein Begriff. Ich habe die Erklärung in Internet gelesen - und gleich wieder vergessen!
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Nun ja, aka ist das erste Mal 1935 in offiziellen Dokumenten verwendet worden … 
Und YA ist seit Jahren eine gebräuchliche Abkürzung unter den Leserinnen der hier angepeilten Zielgruppe. Was für die meisten von uns vermutlich nicht wichtig ist, aber für die Threaderstellerin schon, wenn sie in dem Genre ein passendes Cover erstellen will - unter dem Begriff kann sie sicherlich Tipps finden, worauf sie achten muss.
Da ich hier aber auch mitlese, möchte ich auch verstehen, worum es geht. Aber nun weiß ich es ja.
Mein lieber, leider schon lange verstorbener, Freund und Kollege Günther nannte dieses Phänomen, das ja gerade im Bereich der Datenverarbeitung immer schon weit verbreitet war, Aküfi (Abkürzungsfimmel)… keine Ahnung, von wo er das her hatte. Ich verwende diesen sich selbst veräppelnden Begriff aber gerne noch heute.
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Deswegen habe ich es auch beantwortet.
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Ich war heute im Thalia sowie in der Erlanger Stadtbücherei, um nach einem bestimmten Fantasy-Buch zu suchen (was ich übrigens nicht gefunden habe).
Dabei sind mir einige Fantasy-Buchcover direkt ins Auge gesprungen.
Worauf achtet ihr eigentlich, wenn ihr z. B. im Bereich Fantasy ein Buch kaufen würdet? Muss das Buch für euch optisch gut aussehen?
Ich bin nämlich am überlegen, ob ich vielleicht ein etwas ansprechenderes Motiv für mein Cover wähle.
Gruß
Super Girl
Gibt es eigentlich irgendwo im Internet kostenlose, nicht urheberrechtlich geschützte Designvorlagen, mal abgesehen von Canva? Weiß das irgendwer?
Wie gesagt bin ich noch relativ am Anfang meiner Cover-Gestaltungs-Karriere.
Ganz ehrlich würde ich von kostenlosen Designvorlagen immer die Finger lassen. Auch wenn sie oft als kostenlos angepriesen werden, sind sie es eigentlich nicht - zumindest nicht für den gewerblichen Gebrauch, und das sind Buchcover nun einmal. Wenn du auf der sicheren Seite sein willst, dann hole dir Canva Pro. Doch auch hier Vorsicht: Guck dir das Bild und das „Kleingedruckte“ dazu an. Manchmal steht dabei, dass es für den kommerziellen Gebrauch nicht verwendet werden darf, obwohl es „Pro“ ist. Das kann ganz schnell sehr, sehr teuer werden.
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Danke für die Info.
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Wie findet ihr dieses Cover von meiner Buchreihe „Der Zauberlehrling“?
Hinweis: Ich habe das Cover mit Canva erstellt. Einfach mal zum Rumprobieren!
Gruß
Super Girl
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Das sieht schon gut aus…nur die Schrift mit deinem Namen würde ich ändern
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Wie meinst du das? Andere Schriftart verwenden?
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