Ja. Das gefällt mir jetzt.
Vielleicht im Klappentext nicht jedes mal Jonas sondern auch mal „er“.
Ich habe mein eigenes Problemchen wiedergefunden. Yeah
Stört mich nicht.
Okay, das finde ich dann schwierig. Das Aquarell ist auch in meinen Augen sehr schön, aber wenn ich jetzt versuche mich in einen Teenie hineinzuversetzen, habe ich da ernstliche Zweifel. Ich glaube dafür muss man im Schnitt schon mal mindestens Ende Zwanzig sein - mal so ins Blaue geschätzt.
Und den Klappentext hätte ich ehrlich gesagt irgendwo bei 5-8 Jahre eingeordnet. Hätte mich jetzt für meine kleine Tochter durchaus auch angesprochen. Für Jugendliche und junge bzw. jung gebliebene Erwachsene hätte ich da jetzt mehr „Konfliktpotential“ in der Ankündigung (und dann in der Folge natürlich im Buch - aber das kann ich hier mangels Kenntnis nicht beurteilen) erwartet. Das wäre ja ein Zielgruppe wie Kerstin Gier oder Christelle Dabos und da geht es schon „ordentlich rund“.
Aber die anderen hier scheinen das nicht unbedingt so zu sehen.
Ohhh mein Gott, was für ein Film!!! Fröbe und Rühmann in absoluter Top-Form!
Auch das Buch (Das Versprechen-Dürrenmatt) ist absolut lesenswert, weicht die Story doch ein wenig ab.
Vielleicht als Test kräftigere Farben und stärkere Kontraste?
Es ist ungewöhnlich ein Aquarell auf einem Jugendbuch zu finden, ja. Aber das kann auch ein Vorteil sein.
Ich bin zwar ein Linux-Fan, aber GIMP ist mir dann doch zu kompliziert und unlogisch in der Bedienung.
Im Black-Friday hab ich mir das Paket von Affinity besorgt, und es ist eine geniale Alternative zu Photoshop. Wegen des Abo-Models wechseln immer mehr Profis von Adobe zu Affinity, und für 70,- EUR kann man wirklich nichts verkehrt machen.
Zum Thema Apps: Es gibt KEINE App, die Du mal eben im Schlaf beherrscht. Kein Word, kein E-Mail, kein Zelda, und schon gar nicht Excel oder Grafik.
Du brauchst aber nicht das Programm zu beherrschen, Du brauchst IMMER nur Pareto.
Das Pareto-Prinzip sagt, dass Du mit 20% Einsatz 80% der Ziele erreichst (einfach formuliert). Du musst also KEIN Programm zu 100% können, es reichen 20%. Und die, hast Du an einem Wochenende, mit einem guten Lehrbuch drin, und ich kann Dir versprechen, dass sich das verdammt nochmal lohnt.
Danach, nach dieser kurzen Zeit, bastelst Du Deine Cover selbst, und zwar nach DEINEN Wünschen. Es ist keine Raketenwissenschaft!
Das ist aber eben so ein Buch, das erst nach dem Film, aufgrund des Drehbuches entstanden ist, so viel ich weiß.
Worin besteht der Zusammenhang zwischen Linux und GIMP? Ich nutze Windows und GIMP. Wobei ich GIMP in Teilen auch kompliziert finde.
GIMP gibt es, soweit ich weiß, für alle 3 großen Plattformen.
Die Menüs sind tatsächlich etwas verworren angeordnet und zusammengestellt.
Ich meinte eher die Aussage „Ich bin zwar Linux-Fan, aber …“
Ich bin kein Linux-Fan, kenne es gar nicht. Daher meine Frage. Ob GIMP nun kompliziert ist oder nicht, hängt nach nicht mit dem Betriebssystem zusammen, auf dem es läuft, oder?
Ich hole dazu aus: Es heisst richtig nicht LINUX, sondern GNU-LINUX. Linux ist der Kern des Betriebssystems, der, der rechnet, den Du nicht siehst, Gnu ist der Desktop, die Oberfläche, das, was Du siehst.
Linux wurde von Linux Torvalds erstellt, Gnu von Richard Stallman.
GIMP ist die Alternative von Linux für Photshop und bedeutet: Gnu Image Manipulation Program. Es ist also ein 100% Linux-Programm, welches später auch für Windows entwickelt wurde.
Jaaa…eeeiii…innnnnn… Linuxer sind oft „Opas“, die anders sein wollen, als die Windows-User, aber nicht wirklich viel mehr Ahnung haben (nicht despektierlich gemeint).
Richtige Linuxer sind definitiv „ANDERS“, und die leben auch in einer anderen Welt. Die haben eine gewaltiger Ahnung vom Thema und zwar in solche Tiefen, von denen Du nicht einmal ahnst. Und ebenso sozial eingerichtet sind die, nämlich geradezu NULL. Entsprechend fallen deren Anleitungen und Usability aus, die oft über Jahre nicht einmal im Ansatz existieren, wie zB bei Gimp, und erst das Licht erblicken, wenn Otto Normalos daran Interesse zeigen.
Trefflich erklärt.
Wird besser. Wie das Aquarell ist der Schriftmix ein Mischwald. Es sind fünf unterschiedliche Texte vorhanden. Das muss einheitlicher werden.
Wenn Conny Albert kursiv ist, sollte Zauberhafte Abenteuer auch kursiv sein. Der Titel ist es auch. Oder weglassen. Für den Buchrücken die gleichen Schriften wie auf dem Titel. Schlagschatten beim Titel würde ich hier nicht machen. Statt schwarz für den Text mal Farben ausprobieren. Der Text auf der Rückseite ist mir zu fett. Vermutlich hat dein Font zuwenig Abstufungen. Ist die Serifenlose überall der gleiche Font?
Schlag mich, aber keines der Cover wirkt professionell oder kaufanregend, für eine junge Zielgruppe noch viel weniger.
Das Genre wird beim Blick auf Bild und Titel nicht klar, damit wird dann auch gleich weitergescrollt. Es ist banal, aber zutreffend, was immer wieder geraten wird in Coverdesigngruppen: Schau dir an, was in dem Bereich optisch gut läuft - mit diesen Covern musst du mithalten können.
Ein Aquarell für Jugendliche gehört da nicht zu. Die Auswahl der Fonts ist auch eher willkürlich: Wenn du eigene Cover erstellen willst, wirst du um den Erwerb passender Schriften nicht herumkommen.
Ebenso wirst du dich mit Licht, Schatten, typischer Farbgebung und Blicklenkung befassen müssen. Das ist alles machbar und in ein paar Jahren gelingt das dann auch spielend, wobei man immer, immer, immer die neusten Entwicklungen beachten muss und seine Cover entsprechend häufig anpassen sollten.
Ich kann natürlich auch loben und sagen, das Aquarell ist hübsch. Es ist auch klasse, dass du dich anstrengst und Tipps beherzigst und ganz klar: Es haben andere deutlich miesere Cover in die Welt geschickt. Alles keine Frage, es geht mir überhaupt nicht darum, dich auszumeckern. Aber wenn du eine Geschichte an die Leserinnen bringen möchtest, musst du sie sichtbar machen, und das gelingt mit diesen Covern nicht. Du musst als SP ganz deutlich zeigen, dass du Profi bist. Der erste Hinweis darauf ist das Cover. Das musst du nutzen.
Es gibt unglaublich viele Seiten im Netz, die sich mit dem Thema befassen - investiere mal eine Woche zum Lernen und dann schau, wie du das Gelernte umsetzen kannst. Ich drücke ganz dolle die Daumen und wünsche dir viel Erfolg
PS: Der KT klingt sprachlich eher, als wäre es eine Geschichte für sechs- bis zehnjährige, da darfst du schon deutlicher werden - wichtig auch hier: Das Genre muss erkennbar werden und das ist es noch nicht so ganz. Im Bereich Fantasy gibt es so vieles und die Geschmäcker sind unterschiedlich. Mach klar, was die Leserin erwarten darf.
Ich stimme @Michou zu. Das Cover ist „hübsch“, lockt aber nicht. Jugendliche schon gar nicht.
Wenn Du als SP auch bzw vor allem an den Internetauftritt denkst, dann bedenke, dass die Covervorschauen nicht riesig sind. Mindestens der Titel und irgendwann auch Dein Name - soll ja eine Marke werden, mit mehreren Bänden etc - muss entzifferbar sein, ohne dass jemand eine Lupe zur Hand nehmen oder allein für diese Info anklicken muss. Daher muss das Cover klare Aussagen zum Genre und Erzählton treffen - so entscheidet der potenzielle Käufer auf den ersten Blick, ob der Klick sich überhaupt lohnen könnte.
Danke für euer Feedback. Es ist ja auch nur ein Beispiel-Cover.
Die endgültige Fassung ist noch nicht entschieden.
Es muss auch nicht „mal eben schnell“ fertig werden.
Ich spiele nur gelegentlich schon mal etwas mit dem Cover-Desgin rum.
Einfach um das mal auszuprobieren.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, das gilt auch für meine
eher „anfängermäßige“ Cover-Gestaltung.
Gruß
Super Girl
PS: jeder „Profi“ hat auch mal „klein“ angefangen, oder?
Mal dazu eine andere Frage. Wie findet ihr Fotos aus dem „real life“?
Würdet ihr solche Fotos in Buchprojekte einbauen oder eher nicht?
Also als Cover meine ich.