Ganz verstehe ich das nicht.
Warum?
Ich rate auch Übergewichtigen dazu Sport zu treiben und freue mich über jeden der das tut.
Die Alternative (Couch /Netflix) ist doch ein Vielfaches dämlicher.
Mir tut keiner weh, wenn er schlecht schreibt oder auf dem Laufband walkt. Ich muss ihm ja nicht sagen er wäre der neue Hemingway oder Usain Bolt…
Hier breche ich mal eine Lanze für @Endgegnerin, da ich vermute, dass sie die Aussage auf das Schreiben im Hinblick auf eine Buch-Veröffentlichung bezieht. Dem Beispielsadipösen wird sicherlich niemand eine Olympia-Teilnahme im Marathon anraten. Und da sind wir wieder beim Thema „Das Buch als Ware“. Hinsichtlich des allgemeinen Schreibens, hast du natürlich Recht.
Erstens schreibt nicht jeder, um zu veröffentlichen, sondern weil er Spaß an der Sache hat. Warum sollte ich jemanden den Mut nehmen? Zweitens: Wie bereits von mir angemerkt: Wer bin ich, um das zu beurteilen? Ich denke, wenn jemand mit Leidenschaft schreiben möchte, wird er auch einen Weg finden seine Defizite aufzuarbeiten. Spätestens wenn das nicht funktioniert, wird er selbst merken, dass es nicht geht. Wenn du Blockflöte lernst, musst du auch bei null anfangen und merkst irgendwann, ob es dir wirklich liegt oder nicht.
Wenn dich ein Buch verzaubert, muss es mich noch lange nicht verzaubern. Solche allgemeingültigen Aussagen zu treffen, halte ich für überzogen und bedenklich. Nur meine Meinung
Talent brauchst du immer …egal in welcher Sparte du dich bewegst
Genauso wie nicht jeder Autor für einen Literaturpreis nominiert wird, nimmt nicht jeder Läufer an Olympia teil. Aber beim Marathon um die Ecke kann er sich jederzeit anmelden, wenn er die Startgebühr bezahlt. Wieso nehmen sich manche Leute das Recht heraus, beurteilen zu können, ob das ok ist oder nicht? Lass den Läufer 6h für den Marathon brauchen, lass jemanden ein Buch veröffentlichen, von dem du denkst, das braucht die Welt nicht.
Warum das gleich so überspitzt, polarisierend und wortwörtlich verstanden werden muss, erschließt sich mir jetzt nicht. Selbstverständlich kann jeder, sofern allgemein gültige Grenzen respektiert werden, tun und lassen, was immer er möchte. Das ist doch unstrittig, wurde nun schon von allen Seiten beleuchtet und ist auch nicht das zentrale Thema. So pauschal wie du es formulierst, wäre jedwede Kritik obsolet.
Und hilf ihm dabei, vielleicht auf 5,99 Stunden zu kommen, dann auf 5,5 danach auf 5,4. Wenn er bei dieser Zeit stecken bleibt, wird er dennoch mächtig stolz sein wegen der persönlich erbrachten Leistung.
Diesem Menschen sollte man zwar nicht sagen, dass er deswegen der Wahnsinnsläufer ist, aber man kann ihn loben bezogen auf die Verbesserung und ihm Ratschläge geben, wie er vielleicht noch besser wird.
Wenn er aufgrund dieser Ratschläge maulig wird, hat er eben Pech und wird nicht besser, um es mal ganz krass zu formulieren.
Absolut nicht. Aber ich spreche niemandem das Recht ab, zu schreiben und zu veröffentlichen.
Das war für mich nicht ersichtlich. In dem Kontext ist es natürlich anders, als im Forumsbereich, wo Entwicklung und Tipps gesucht werden.
Ja, man steigt nicht in den Ring, wenn man nicht bereit ist auch ein wenig Prügel zu kassieren.
Nein, Tiefschläge sind trotzdem nicht Bestandteil der Regeln.
Tatsächlich kann in auf Grund meiner Primärpersönlichkeit auch im öffentlichen Raum vernichtende Kritiken nicht ganz nachvollziehen. Diese Nominalgruppe besteht ja nicht aus der Fähigkeit zur Kritik, sondern auch aus der zur Vernichtung. Das widerspricht meinem Fortschrittsgedanken.
Fördern & Fordern ist etwas anderes, als Negativismus. Der Grundsatz „kritisiere so, wie du ebenfalls kritisiert werden möchtest“, ist ja quasi analog der Mutter der Kritik entnommen.
Ich bin nicht so naiv, dass mir nicht klar ist, dass gerade social media & Ama*** Bewertungen ehr buchstäblich assozial und angreifend sind. Gut finden muss ich dies dennoch nicht.
Hier im Forum sollte allein auf Grund des Privilegs Hilfe bekommen zu können eine Grundetikette einzuhalten sein. Das ist möglich.
Als Kritiker habe ich ja noch eine ganz andere Möglichkeit, falls mir ein Textversuch wirklich, wirklich so sehr gegen den Strich geht, dass ich mein Laptop am liebsten verbrennen möchte: ich kann schweigen. Es kostet nichts, ist nicht herabwürdigend und lässt denen, die hilfreich kritisieren wollen Raum zu atmen.
Immer wenn bei meinen Studierenden ein Disput entstand, was unter einem bestimmten psychiatrischen Begriff zu verstehen sei, bat ich, sich doch einmal die Herkunft des Begriffes und seine ursprüngliche Bedeutung genauer anzusehen, also den Begriff selbst zu definieren. „Demenz“ zb. kann damit relativ rasch als „Wegfall der geistigen (mens) bzw. kognitiven Fähigkeiten“ verstanden werden und verrät daher bereits in seiner (ethymologischen) Definition die gesamte Bandbreite der möglichen Symptome, die im Rahmen dieser Krankheit auftreten könnten.
Lege ich dieses Denkschema auf den Begriff der Kritik an, komme ich rasch zu der altgriechischen Herkunft κρίνειν (krinein), das „unterscheiden“ bzw. „trennen“ bedeutet. Gut, aber was wird jetzt wovon unterschieden? Mein eigener Psychiatrielehrer taucht da immer in meinem Kopf auf, der in seiner rüden Art mal sagte: „Bei allem was du annimmst, frag dich stets: Is des a Schas oder können wir das brauchen?“ So gesehen ist Kritik also das Vorgehen, eine Sache oder eine Handlungsweise auf dessen Brauchbarkeit hin zu prüfen. Dazu benötige ich allerdings ganz bestimmte valide Maßstäbe. So, wenn diese Maßstäbe eine (literatur)wissenschaftliche Basis haben (und ja, sowas gibts), dann kann ich mir, nein sollte ich es mir, tatsächlich gut überlegen, was an meinem Geschreibsel als „Schas“ bezeichnet wurde und warum. Was wiederum voraussetzt, dass mir die kritisierende Person die (nachvollziehbaren) Gründe ihres Urteils erklärt. Wo immer das nicht passiert, ist die Kritik selbst ein Schas, weil für mich nicht brauchbar und lediglich eine Aussage über persönliche Befindlichkeiten.
Mit anderen Worten: Mir gefallen Handkes Bücher genauso wenig wie Fitzeks. Aber ich würde mich, mangels eines validen Bewertungssystems, nicht daran wagen, das eine oder das andere als „gute“ oder „schlechte“ Literatur zu bezeichnen.
Umgemünzt auf mein eigenes Schreiben, kratzt mich Kritik also nur, wenn sie fundiert (= begründet) ist. Weil einer nichts über sexuell traumatisierte Kinder lesen mag und mein Buch daher blöd findet und kübelt - jo mei! Is halt so. Was ganz anderes ist, wenn die Kritik lautet: Ich finde das gut, dass du das Thema anschneidest, aber, so kannst du das nicht machen. Ein sexuell traumatisiertes Mädchen kriegt auch massive Aggressionen gegen seine eigene Mutter, wenn die den Dialog über das Trauma verweigert! Also schreib das bitte rein! So mir hier passiert. Die Kritik war somit 1.) sachlich, 2.) fundiert, 3.) lösungsorientiert und zielte darauf ab, dass mein Text (und damit auch ich) besser wurde. Das nennt man dann wohl konstruktive Kritik - etwas was ich mir von den Leuten, die im großen A blöd rummotzen nicht wirklich erwarten kann.
Sorry, dass das jetzt so lange geworden ist und Danke allen meinen Kritiker:innen hier.
Wer ein bisschen zurückblättert in den Kommentaren hier, kann lesen, dass ich genau der gleichen Auffassung bin, mich aber nur ungerne auf einen einzigen Satz reduzieren lasse. Ob @Endgegnerin das tatsächlich so gemeint hat, wie von mir gehofft, weiß ich natürlich nicht mit Sicherheit.
Ich glaube, ich verstehe, was du meinst.
Wenn du den Satz etwas abändern würdest und statt ‚das Schreiben‘ ‚das Veröffentlichen‘ sagen würdest, wäre ich bei dir.
So aber klingt es wirklich nur überheblich, man hat einfach nicht das Recht, jemandem etwas zu verbieten oder auch nur abzuraten, was ihm Spaß und Freude macht - solange er mit seiner Aktion keinen Schaden anrichtet.
Bei solch katastrophalen Texten (und ja, die gibt es, auch hier drinne) reicht aber oft schon eine ausführliche Textarbeit, um dem Autor zu zeigen, dass da noch tonnenweise Luft nach oben ist. Entweder kniet er sich dann rein und versucht wirklich, besser zu werden, oder er schmeißt das Handtuch. Seine Entscheidung.
Besser werden und dazu lernen kann man übrigens auch bei der Schreiberei, denn die ist zu ~ 80% Handwerk. Ohne Talent wird man natürlich keine wirklich mitreißenden Sachen produzieren, aber ein Level, dass man eine nicht allzu anspruchsvolles Leserschaft ‚nett‘ unterhalten kann, ist zu schaffen.
Ist ein bisschen so, wie wenn Otto Normalmensch Gitarre spielen lernt. Er wird niemals auch nur in die Nähe der Genialität eines Claptons oder auch Santanas heranreichen, aber für die musikalische Untermalung einer fröhlichen Runde im Freundeskreis reicht es allemal. Und viele wollen ja auch gar nicht mehr.
Das habe ich so verstanden!
Und natürlich möchte ich niemanden auf einen Satz reduzieren. Auch die Auffassung der Endgegnerin kann ich nachvollziehen, teile nur Aspekte davon nicht.
Nur weil eine Person das schreibt?
! Das geht mir genau so, denn das hieße, mir selbst das Recht auf Veröffentlichung abzusprechen. Denn auch ich bin Lichtjahre von Perfektion entfernt und tue es dennoch.
Die Bücher, die von den Massen als perfekt angesehen werden, langweilen mich ehrlich gesagt oft weil sie nach Schema F geschrieben sind, gewisse Kriterien für den Erfolg des Buches erfüllen, die mehr oder weniger in allen gleich sind aber wenn man ein paar davon gelesen hat, ist das alles oft zu vorhersehbar und langweilig. Handwerklich gut geschrieben dann, ja, aber trotzdem für mich langweilig, da einfach schon zu oft gelesen.
Nein. Natürlich nicht.
Kurz und knackig. Ich mag Kritik direkt und klar: Was passt nicht und warum? Geschmäcker sind verschieden, das ist normal. Aber reines ‚ist scheiße‘ bringt nichts, wenn kein ‚weil‘ dahintersteht. Leider ist die heutige Generation oft zu empfindlich geworden – in sozialen Netzwerken geht es nur noch um Bestätigungssuche statt darum, sein Handeln zu hinterfragen. Just saying.
Das sehe ich eben anders. Warum sollte irgendjemand etwas sein lassen, das ihm oder ihr Freude bereitet und dabei sonst niemanden Schaden zufügt? Egal wie untalentiert derjenige ist.
Und wer sind wir, zu beurteilen, dass irgendjemand so hoffnungslos schlecht ist, dass er mit dem Schreiben besser aufhören sollte.
Mit dem Argument müsste man jedem Rentner über 70 sagen, der im Alter noch Klavier oder sonst ein Instrument lernen möchte: „Hey, lass mal lieber, in Deinen verbliebenen Lebensjahren wirst Du eh kein Konzertpianist mehr.“
Oder, noch krasser, quasi jedem Menschen über 12, der mit einem neuen Sport anfängt: „Bist eh zu alt, um da richtig gut zu werden. Mit Sport muss man als Kind anfangen.“
Das sind jetzt natürlich Extrembeispiele. Aber all diese Leute gehen vielleicht einfach einem Hobby nach, das sie glücklich macht. Und wo fängt man an zu sagen „hoffnungslos, lass mal lieber“ und bei wem drückt man nochmal ein Auge zu und sagt „okay, mal abwarten“?
Diesen Thread lesend, habe ich mich erinnert an den wohl bekanntesten Kritiker in Deutschland, Marcel Reich-Ranicki (MRR), der hier ja auch schon sein Fett – will sagen Kritik – erhalten hat. Als Bewunderer (wegen seiner unbestrittenen Kompetenz in Sachen Literatur) und Nicht-Mögender (in Sachen des WIE, weniger des WAS er gesagt hat) habe ich mir das Buch von ihm „Lauter Verrisse“ (DVA, 3. Auflage 1989) noch einmal aus dem Regal genommen, da dort ein Essay über die Literaturkritik in Deutschland in den letzten zwei Jahrhunderten enthalten ist. Nun will ich die ca. 35 Seiten hier nicht zusammenfassen, möchte jedoch einige Punkte anführen, die ergänzende Aspekte unserer Diskussion hier beinhalten:
- der Umgang mit Literaturkritik in Deutschland war in den betrachteten Jahrhunderten immer schwierig. Anders als in anderen europäischen Sprachen wird sie in Dt. sehr negativ definiert. Der DUDEN beschreibt im Fremdwörterbuch kritisieren mit beanstanden, bemängeln, tadeln. In der Ausgabe der Sinn- und sachverwandten Wörter listet der DUDEN Wörter wie Anfeindung, beanstanden, minderwertig, schlecht. Ich wollte dies nicht glauben und habe in meinen Ausgaben nachgeschaut…es stimmt tatsächlich.
- er lässt Schriftsteller (z.B. Schlegel, Hofmannsthal, Lessing, Fontane, Benn, Benjamin, Goethe, Tucholsky u.a.) zu Wort kommen. Sie alle haben mit mehr oder weniger drastischen Worten auf die Wichtigkeit von fachkundiger und „produktiver“ (Goethe, im Unterschied zu „zerstörender“) Literaturkritik aufmerksam gemacht. Drastischer und provokativer Schlegel: „ Die Kritik ist die Kunst, die Scheinlebendigen in der Literatur zu töten.“ MRR selbst vertritt die Ansicht, „daß Kritiken zunächst einmal um der Literatur willen entstehen und mit dem Blick nicht auf den Autor (anders als Goethe, der den Autor im Fokus hatte), sondern auf das Publikum geschrieben werden sollten. Und daß es darauf ankomme, vor allem dem Leser zu helfen, und daß somit die Frage, ob auch der Autor aus der Kritik einen Nutzen ziehen könne, von durchaus nebensächlicher Bedeutung sei.“
- MRR an anderer Stelle zur Verdeutlichung: „In vielen Fällen darf lediglich die ‚zerstörende‘, die also, die sich gegen das Falsche und Schlechte wendet, den Anspruch erheben, als produktiv zu gelten. Denn wird das Fragwürdige und Minderwertige im Vorhandensein erkennt und es artikuliert, der verweist damit gewissermaßen automatisch auf das Fehlende und das Erwünschte, auf das Bessere. Aber zu diesem Zweck muß er das Negative so klar und exakt wie möglich aussprechen können und dürfen. Deutlichkeit heißt das große Ziel der Kritik.“
- In Lessings Worten als Empfehlung an Kritiker: „Die Höflichkeit ist keine Pflicht: und nicht höflich sein, ist noch lange nicht, grob sein. Hingegen, zum besten der mehreren, freimütig sein, ist Pflicht; sogar es mit Gefahr sein, darüber für ungesittet und bösartig gehalten zu werden, ist Pflicht.“
Ich reihe mich ein bei denjenigen, die fachlich nicht die Kompetenz haben, sachgerecht, autorengerecht und lesergerecht kritisieren zu können, dies konnte MRR und können andere besser. Ich sehe es jedoch nach der Lektüre eines Buches 100% so wie MRR, der gerne dann, wenn ihm ein Buch gefallen hat, sagte: „Ich habe mich nicht gelangweilt“.
Ich denke, dass man das absolut nicht vergleichen kann. Dort wird Weltliteratur bewertet, NACHDEM sie bereits veröffentlicht und oftmals von einer breiten Masse als diese anerkannt wurde. Da mag es hin und wieder schon angemessen sein, diese nach allen Regeln der Kunst einmal, ich will jetzt nicht sagen, in Stücke zu reißen aber gründlich auseinanderzupflücken und schauen, ob sie denn nun wirklich diese Auszeichnung verdient. Aber HIER geht es wiederum darum, uns in unserem Handwerk zu verbessern und um anderen dabei zu helfen, das gleiche zu tun. Wenn meine veröffentlichten Bücher irgendwann einmal einem neuen selbsternannten MRR in die Hände fallen sollten, werde ich mich selbstverständlich geehrt fühlen, wenn er diese überhaupt liest und dann in Millionen Schnipsel zerreißt.
Mal ein Beispiel: Ich hatte damals auf der Schule in Sport als EINZIGE eine 4 auf dem Zeugnis, von der ganzen Klasse. Meine Sportlehrerin damals „Eine derart unsportliche Person ist mir noch nicht untergekommen.“ Und ich schwöre hoch und heilig, ich hatte mich damals WIRKLICH bemüht, ohne Witz. Aber diese vernichtende Beurteilung hat mich über Jahre ausgebremst. Irgendwann hab ich dann trotzdem für mich privat mit Aerobic angefangen, obwohl ich es ja gemäß meiner damaligen Lehrerin auch gleich hätte lassen können. Und am Anfang war ich auch „schlecht“ und pfiff aus dem letzten Loch, war nicht dehnbar etc. Aber nach Jahren kontinuierlicher Übung konnte ich das verbessern. Natürlich, wenn man mich jetzt an Aerobics Top Athletes misst, bin ich immer noch lächerlich. Aber was ich damit sagen will ist, dass nahezu jeder sich in nahezu allem, was erlernbar ist, zu einem gewissen Grad verbessern kann, wenn er am Ball bleibt und es wirklich will. Von außen anerkannter Erfolg ist eine komplett andere Geschichte. Aber wenn ich für mich selbst weiß, ich gebe mein Bestes, übe mich mit Hingabe darin, mich zu verbessern und Fehler auszubügeln und mein Handwerk (was auch immer) zu verfeinern, ist das dann noch so wichtig?
Ich spreche natürlich nicht von den Irrlichtern, die sich vor Diether Bohlen stellen und sagen „Ich KANN aber super singen, das sagen ALLE meine Freunde!“ Die sind wieder ein anderes Paar Schuhe