Nachdem ich mein aktuelles Projekt fertiggestellt und 2x überarbeitet hatte, hab ich es meiner ersten Testleserin gegeben. Am Freitag morgen.
Heute morgen habe ich die Nachricht bekommen, dass sie durch ist mit 85’000 Wörter, 340 Normseiten. „Fand’s toll…konnte wirklich nicht aufhören zu lesen“ - und das an einem sonnigen Mai-WE mit zwei kleinen Kindern und bei einer Thematik rund um Krankheit, Verlust, Partnerschaften, Prioritäten im Leben… habe mich wirklich gefreut
jetzt schicke ich es den Verlagen meiner Wahl - vllt hat ja jemand Interesse und einen Lektor für weitere Überarbeitungen sonst muss ich selbst weiter machen - wobei „muss“ das absolut falsche Wort ist
Also ich habe endlich mein Buch als Printversion und e book fertig gestellt!
Nicht einfach, denn ich habe kaum Zeit dafür.
Viel Arbeit und noch die Familie und den Garten.
Aber jetzt ist das Ding fertig und auf dem Weg,
Meine Lektorin hat „Torin“ zum ersten Mal durchgelesen und Anmerkungen gemacht. Jetzt stecke ich in der ersten Überarbeitungsrunde. Sie hat gesagt, dass sie es nach meiner Überarbeitung noch einmal durchliest, falls sich doch noch Fehler eingeschlichen haben. Dann wird es also eine zweite Überarbeitungsrunde geben. Wenn dann am Schluss alles passt, regle ich das mit dem Cover und dann geht mein Projekt in den Druck. Aber zuerst ist Überarbeiten (Runde 1) angesagt!
Jetzt aber: Das Exposé für meinen Cosy-Crime-Roman ist fertig, ein Probekapitel ist ausgewählt, das Manuskript ist vollständig und mehrfach überarbeitet. Jetzt versuche ich damit zu landen. Drückt doch bitte die Daumen, dass ich im Lauf des Jahres eine Meldung unter „Die großen Erfolge dieser Woche“ posten kann!
Es macht Spaß, hier etwas über eure Erfolge zu lesen. Das motiviert und macht Lust, selbst wieder mehr zu schreiben. Ich drücke euch allen die Daumen, dass ihr mit euren Romanen und Kurzgeschichten Erfolg habt! Was ich persönlich genauso wichtig finde, sind die Menschen, die man dabei kennenlernt. Ich schreibe schon ein paar Tage länger und viele der Autoren und Herausgeber, die ich treffen durfte, sind inzwischen gute Freunde.
Ich habe heute morgen Kapitel 6 (von 10) vom Projekt SdO abgeschlossen und die 45.000 Wortmarke geknackt. Leider mein Korrekturziel vom Projekt Paladinsöldner 2 verfehlt. Nächste Woche werde ich dafür mehr Zeit einplanen.
Trotzdem ein Erfolg
Ein Kapitel überarbeitet und dank Feedback hier jetzt eine Logiklücke geschlossen.
(Für alle, die es gelesen haben : ein Vater führte noch ein wichtiges Telefonat und ein Autoschlüssel und ein iPhone fügen sich jetzt nahtlos in den weiteren Verlauf ein).
Das Folgekapitel ist dadurch noch viel besser geworden und ein weiteres Zwischenkapitel entstanden. Damit ist Act 1 (ca 7 Kapitel) fast fertig. Das Cliffhanger Finale folgt dieses Wochenende.
Dann geht es in meiner Kleinstadtidylle richtig rund…
Auf Anregung meiner Testleser habe ich meine Hatteritis mehr oder weniger erfolgreich bekämpft. Wenn man sich mal in der Dokumentenstatistik anschaut, wie oft man gewisse Wörter einsetzt (in diesem Fall „hatte/hatten“), dann ist man schon erschrocken.
Das Exposé für meinen vierten John-Kaunak-Thriller komplett überarbeitet, gestrafft und mit einem heftigen Twist gegen Ende ausgestattet; liegt nun meinem Agenten vor. Derweil am dritten Band weitergeschrieben. Mit dem Abschluss des 8. Kapitels an diesem Wochenende wird der 1. Akt (des Vierakters) beendet sein. Es geht voran.
Projekt SDO hat jetzt knapp 48.000 Wörter und ist im Kapitel 7. Da ich 10 Kapitel plane, (also mindestens noch weitere 22.000 Wörter) kam ich nicht drum herum und musste etwas über das Finale sinnieren. Ich schreibe ja eher organisch, und plane Geschichten während des Schreibens - aber zum Ende hin, muss ich alle Fäden sinnvoll zusammenführen und aufhören, neue Fäden zu beginnen Das habe ich diese Woche getan. Ich habe einen Fahrplan für die nächsten drei Kapitel bis zum Ende und muss es nur noch niederschreiben. Das nennt sich wohl hybride Arbeitsweise.
Projekt „Paladinsöldner - Jenseits der Mauer“ ist fertig korrigiert. Zumindest für das Stadium „Testleser“. So richtig will ich das noch gar nicht glauben. Ich überlege, ob ich den Roman gedanklich in 8 Teile zerlege und in jedem der Teile eine Szene suche, die noch Verbesserung benötigt. Hmm
Hurenkinder 3. Teil, Prolog und Epilog fertiggestellt, Ende darunter geschrieben.
Nächste Woche nochmal überarbeiten, dann die Testleser:innen zum Weinen bringen.
Oder zum Lachen. Wie’s beliebt.
sonst muss ich selbst weiter machen - wobei „muss“ das absolut falsche Wort ist
Zumindest für das Stadium „Testleser“. 
So richtig will ich das noch gar nicht glauben. Ich überlege, ob ich den Roman gedanklich in 8 Teile zerlege und in jedem der Teile eine Szene suche, die noch Verbesserung benötigt. Hmm