Die kleinen Erfolge beim Schreiben in dieser Woche waren

Mir geht es gerade mit meinem Schreibprojekt so, wie mit meinem Lieblingsessen - ich habe 2/3 weg, weiss auch genau, was ich bis zum Ende machen muss, aber ich mag am liebsten gar nicht weitermachen, weil es dann bald vorbei ist :pleading_face: (ja dann kommen noch x Überarbeitungsrunden, aber der eigentlich schöne Teil ist rum :neutral_face:)

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Ich habe erfolgreich mein Plotgutachten erhalten und das Feedback eingearbeitet.
Jetzt warte ich auf das Lektorat.

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Nicht den Mut verlieren. Das kennen wir alle. Schließlich wartet ja niemand auf das Buch, an dem man arbeitet - alles ist irgendwie spannender, als das Überarbeiten. Während ich beim Schreiben sehr flexibel bin, sehe ich Korrekturen sehr „planerisch“ - Einzelne Aufgaben abhaken und hoffen, dass das Projekt danach besser ist.

Ps.
Vor 5 Minuten meine 30.000 Wörter überschritten im Projekt SdO. Damit beginne ich Kapitel 5 / 10 und das heißt, ich nähere mich der Hälfte der Rohschrift, obwohl ich seit zwei Monaten ein fertiges Buch korrigiere (offenbar nicht so fokussiert - siehe oben :stuck_out_tongue: )

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hast du falsch verstanden :upside_down_face: ich könnte mich morgen hinsetzen und das Buch zu Ende schreiben, aber ich will nicht, weil ich nicht so schnell fertig sein möchte :wink:

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Es ist aber ein unglaublich tolles Gefühl, ein Buch fertig zu schreiben. Und dann gibt es ja noch die neuen Projekte :smiley:
Aber ich verstehe, was du meinst. Im Buch Paladinsöldner (Mad Max Stil) hatte ich irgendwie Lust auf die Welt, und habe jetzt einen zweiten Teil geschrieben, da bereits alles vorbereitet war. (Welt, Protagonisten, Konflikte) es könnte einfach immer so weitergehen …

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Das sehe ich, zumindest in Teilen, anders. Manchmal kommen mir beim Überarbeiten noch Ideen, sodass ich inhaltlich ergänze / streiche / ändere. Ich finde, das ist eine überaus spannende Sache.

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Das kenne ich auch. Mein Problem ist dann das Loslassen. Ich lese alte Geschichten von mir und bin noch immer nicht zufrieden. Den Punkt zu finden, um zu sagen, jetzt ist Schluss, fällt mir schwer.

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Das kenne ich nur zu gut. Immer wieder finde ich eine noch treffendere, elegantere, einfachere oder leserfreundlichere Formulierung. Im Nachhinein hoffe ich, dass ich damit nicht die ‚Unschuld‘ des Stils (besonders bei den Busfahrergeschichten) zerstöre …

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Ich hoffe, dass ich im Lektorat nichts umschreiben muss

Gibt es so etwas überhaupt? :innocent:

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Dienstag, 21:20. Wochensoll erfüllt. Hurenkinder, 3. Teil, Kapitel 5 von 10 ist fertig.

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ich habe für mein aktuelles Projekt (9 von 12 Kapiteln „fertig“) endlich den Titel gefunden :cowboy_hat_face:

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Nach einer viel zu langen Auszeit, habe ich heute endlich wieder einige Absätze an meinem Roman geschrieben. Es läuft zwar noch etwas holprig, aber ich scheine aus der Prokrastinationsfalle (es gab angeblich immer Wichtigeres zu tun) ausgebrochen zu sein.

Mein Plan: Jetzt wieder jeden Tag zumindest ein wenig schreiben. Ich möchte ja, dass sich „der Fluss“ wieder einstellt :wink:.

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Das klingt doch prima. Ja, auf Romane ohne Deadline wartet niemand und deshalb bist du die einzige Instanz, welche die Zeitblöcke eisern verteidigen und ihn fertigstellen kann. Das Schöne ist, Romane sind sehr beständige „Zeit-Monumente“. Man erinnert sich genau, wie man Zeit gespart und gelitten hat, und wenn sie fertig werden, ist man stolz wie Bolle. Ich habe den ersten Roman noch im „heimatlichen Kinderzimmer“ mit einem gebraucht gekaufen - seeehr lahmen - Laptop angefangen, dann teilweise auf windows mobile Geräten geschrieben. Das sind alles sehr witzige Erinnerungen. Also - nimm dir deine tägliche Dosis Romanschreiben.
:slight_smile:

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Mein Wochenziel sind übrigens optimistische 35.000 Wörter im Romanprojekt SdO zu überschreiten, derzeit bin ich bei 33.500, sieht gut aus. Weiß aber nicht ,wie weit mich Ostern ablenken wird :wink:

Bei der Korrektur Paladinsöldner 2 habe ich jetzt Phase 3 begonnen. D.h alle Dialoge durchgehen (mit der schönen Funktion „nur Dialoge einblenden“ von Papyrus. Da bin ich noch am Anfang. (6%? :smiley: ) aber ich bin noch nicht sicher, ob ich mit den Szenen wirklich durch bin. Kann sein, dass ich ganz am Ende mir 3-4 Szenen nochmal auf Stimmung prüfe.

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Respekt! Ich leiste etwa 10% davon. Oder schreibst Du ein bestehendes Werk ab? :smiley:

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dann seid ihr ja auf dem exakt gleichem niveau :wink: Er meinte, er wolle die Marke 35’000 erreichen, nicht die Anzahl in dieser Woche schreiben :upside_down_face:

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Haha, so produktiv ist wohl keiner. J-Ro hat Recht. Ich plane 500 Wörter am Schreibtag ein. (Etwas 90 Min) (D.h neben der Arbeit usw.) Manchmal sind es auch 1000, je nach verfügbarer Zeit. Aber die Wörterzahl ist ohnehin nur ein ungefähres Maß, manchmal sind 300 Wörter Epic wertvoller als 1500.

100 Wörter. Stich.

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Stich mit…

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