Laut der Wahrheitsorganisation „CORRECTIV“ gibt es seit dem 01.11.2024 das Selbstbestimmungsgesetz. Wer, wie in deinem Beispiel, einen Mann, der sich als Frau fühlt weiter als Mann anspricht und umgekehrt, der riskiert ein Bußgeld bis 2500 Euro. Demnach ist die falsche Ansprache eine Ordnungswidrigkeit geworden!!!
Und ja, auch bei mir schwillt bei diesem Wahn der Kamm. Gendern ist politisch gefordert und gefördert. Leider musste ich feststellen, dass die Frankfurter Buchmesse, sowie bspw das Goethe-Institut auch gendern. Gleiches gilt auch für den Verein deutscher Schriftsteller und viele namhafte Verlage.
Sie verramschen, verhunzen und missachten unsere Sprache!
Um Gottes (oder Göttins) Willen, kriegt euch wieder ein. Ihr macht ja schon mehr Gedöns um den Schwachsinn als die Wokies selbst. Ignoriert den Kack und gut ist’s.
sorry … ich hatte es so verstanden, dass das Thema „Gendern“ abgeschlossen ist? (Fertig!!! Danke!!!) - und dass politische Diskussionen hier auch nicht erwünscht sind.
Abgesehen davon: kann doch jeder halten, wie er will? Und wählen, wen er will! (Glückwünsche nach Übersee, an dieser Stelle )
… ich sage dazu nur: früher habe ich z.B. in Mails grundsätzlich geschrieben „Liebe Kolleginnen und Kollegen“ - in Editorials „Liebe Leserin, Lieber Leser“. Heute tue ich das nicht mehr. Einfach, weil ich diesen Autoritarismus nicht mag - und auch nicht die Scheinheiligkeit, mit der so getan wird, als brauche man nur seine Ausdrucksweise verändern und alles werde gut. Im übrigen fand ich den Hinweis in Stellenanzeigen, dass „Frauen und Schwerbehinderte bei gleicher Eignung bevorzugt werden“, schon immer unsäglich.
Ich überlege schon, eine neue Partei zu gründen: die AwM-Partei. Alte weiße Männer-Partei. Wer macht mit?
Glaube schon. Ich wähle euch, aber nur, wenn ihr das Renteneintrittsalter nicht weiter anhebt. Ich brauche noch ein bisschen Lebenszeit zum Gschichtl drucken
Sollten wir uns nicht lieber wieder dem eigentlichen Thema widmen?
Ich habe ja schon meinen Senf dazu gegeben und irgendwo stand auch, das politische Diskussionen nicht erwünscht sind. Ich bin kein Admin, aber ich finde, dass die letzten Kommentare doch etwas zu weit vom Thema vorbeigegangen sind.
Was hat ein Pass (Ausweis) mit einem Pass (Bergweg) und mit dem Adjektiv passend zu tun und wieso ist das Verb passen keine verpasste Chance? Zumal ein Pferd im Passgang nicht durchs Nadelör geht, selbst dann nicht, wenn es auf einem Pass dahinschreitet.