Guten Morgen
Ich habe mich grade auch entschlossen mich hier bei euch Anzumelden habe den ein oder anderen Beitrag schon gelesen.
Zu Mir bin 41 bin Angestellt Im Sicherheitsdienst. Ich höre meist Hörbücher von Klasikern wie Mobby Dick Von Mellvile oder die Chroniken von Narnia von C.S.Lewis neuere sachen Von Sebastian Fitzek odee Jeffrey Deaver. Ich selbst schreibe zum Hobby mit hoffnung ein Werk zu veröffentlichen was mir bissel münzen im die taschen bringen.
Bis her habe ich viele Bücher begonnen aber spätestens bei kapitel 6 war der kopf leer.
Ich habe schon Ein paar Impulse veröffentlichen dürfen über religiöse themen in einem Gemeindeblatt.
Mein neustes Buch Projekt ist ein Fantasy Roman wo ich grade vor Ideen Sprudel die ich auch immer wieder notiere.
Da könnt ihr mir Vielleicht direkt helfen wie find2 ich bei den ideen am besten wie man sie Verarbeiten kann in dem Buch
Mit freundlichen Grüßen Stuntteddy
Guten Morgen, Stuntteddy und herzlich willkommen.
Zu deinem Ideensprudel fällt mir gleich mal ein Schüttelreim vom alten Goethe ein: „Die Fantasie muss walten still, wenn Gutes sich gestalten will!“.
Aber wer kennt das nicht? Gehts alleine nach den Ideen (und begonnenen Geschichten, denn raus aus dem Kopf müssen die schon) hätte ich auch schon ein Gesamtwerk wie Stephen King vorzuweisen). Aber dann kommen eben die Mühen der Ebenen, vom höchst notwendigen Plotten bis zum „Kill your Darlings“. Viel Mut und Kraft dabei.
Danke Dir
Willkommen im Club!
Das Szenario, mit einem Buch in die Gewinnzone zu kommen, solltest Du an die Realität anpassen. Ich denke, dass die meisten hier im Forum bestätigen können, dass eine Buchveröffentlichung zwar Spaß macht und viel Arbeit ist, jedoch die Einnahmen die Investitionen meistens nicht übertreffen.
Von der materiellen Seite abgesehen, ist eine Buchveröffentlichung dennoch in vielen Fällen gewinnbringend auf anderen wichtigen Ebenen.
Ich danke dir @Silberliebe
Was ich mit münzen einbringt meine, nach einer erfolgreichen Veröffentlichung ist das neben mein gehalt halt noch der ein oder andere Wunsch schneller erfüllt werden kann. Das die wahrscheinlichkeit mit einem buch direkt ein besstseller wird so das ich nie wieder arbeiten muss ist sehr unwahrscheinlich, das ist mir klar aber das zu schaffen hofft doch jeder;-)
Oder sehe ich das falsch weil meine Meinung ist. Wenn ich jetzt schon sage ich schreibe aber ich möchte gar nichts verdienen, dann kann ich bei Kurzgeschichten bleiben die ich öffentlich irgendwo Poste. Trotzdem noch mal danke für deine Meinung
Bei mir war es so, dass ich zuerst den groben Verlauf der Geschichte bis zum Ende im Kopf hatte. Dann hatte ich den Verlauf der Geschichte kurz skizziert, bei mir ließ sich die Geschichte grob in 6 Phasen einteilen.
Die Ideen, Szenen, Dialoge, Einzelheiten, die mir im Lauf der Zeit einfielen, kamen mir total unsortiert in den Kopf: mal eine Idee für das Ende des Buches, mal eine zu einem kleinen Konflikt mittendrin oder einem kleinen Witz zwischendurch.
Weil ich grob die 6 Phasen meiner Geschichte im Kopf hatte, konnte ich die einzelnen Ideen den verschiedenen Phasen zuordnen. Wie aus einzelnen Puzzleteilen, die ich immer wieder neu sortiert habe, hat sich meine Geschichte langsam zusammengesetzt.
Die Wahrscheinlichkeit ist recht groß, dass die Einnahmen nur alle paar Monate mal für eine Pizza reichen, mehr wäre unwahrscheinlich.
Und wenn man möchte, dass das eigene Buch so gut und fehlerfrei wie nur möglich an die Öffentlichkeit geht, würde ich ein Lektorat (ggf. auch ein Korrektorat) wärmstens empfehlen, das leider mehrere tausend Euro kosten kann.
@_Corinna
Ich möchte ja nicht lässtig werden aber wenn ich das so höre. Fühle ich mich wie auf der Arbeit da gehts auch ja negative hier negativ dort. bitte versteht mich richtig ich bin offen für eine Diskussion und dialog. Nur wenn man doch sagt das bringt pro woche nur ein Brötchen (überspitzt), dann kann ich auch hin gehen und brauche es erst gar nicht versuchen es einem grossen Publikum zugänglich zu machen, und gib es in digital meinen Freunden und wer es auf papier haben möchte gibt mir geld für Blätter.Ich habe trotz allem geschrieben und muss nicht auf jedes komma zu achten.
Wie das hier grad schon anfängt ist glaub ich für leute die schwach sind eher entmutigend. Klar es muss jedem klar sein das man nicht reich wird. Aber man möchte doch mehr als alle paar Monate eine Pizza weil die kann ich mir jetzz von geld her schon täglich leisten wenn ich es wollte .
Ich möchte dich ganz bestimmt nicht entmutigen. Aber wenn dein Ziel und deine Motivation für das Schreiben lautet „Geld verdienen“ - dieses Ziel könntest du sicherlich besser und effektiver auf anderen Wegen erreichen.
Selbst mit einem Minijob zum Mindestlohn (aktuell beträgt der 12,41 Euro) kannst du wahrscheinlich mehr Geld pro Stunde verdienen als mit Schriftstellerei. Es gibt manchmal ganz coole Minijobs im sozialen Bereich…
Wieso denn nicht? Dass es pro Woche nur ein Brötchen ist, finde ich leider überhaupt nicht überspitzt. Also ich kann mir von meinen Einnahmen nicht jede Woche ein Brötchen kaufen. Und ich schreibe seit 2005.
Wenn du erfolgreich sein möchtest, ist das unerlässlich.
@_Corinna
Mag sein wäre ich nicht in einem Job wo jeder andere Arbeitgeber die hände über den Kopf zusamen schlägt weil ich wieder anrufe geht nicht hauptjob braucht mich auf langer schicht.
Und ich schreibe weil es mir spass macht und ich meine Fantasie gern teilen möchte nur wenn ich tatsächlich mein Projekt den Fantasy-Roman wirklich schaffe zum Abschluss zu bringen. So das ich zufrieden bin und ihn Tatsächlich veröffentliche finde ich das es sich in soweit lohnen sollte bei den stunden die ich dann investiert habe hoffe ich das mehr als 50 cent pro monat hängen bleiben.
Ps. Sag ruhig wenn ich anfang zu nerven
@Suse
Klar wenn ich das an die masse bring pkay ich meinte die meisten meiner freunde würden jetzt nicht auf jedes komma achten von 10 Leuten die intresse hätten wären vielleicht einer der mich damit aufziehen würde.
Ja, das bleibt! Egal, ob man am Ende ein bisschen Geld rausbekommt oder viel Geld für sein Schreibhobby ausgegeben hat.
Allerdings wäre da noch Groß- und Kleinschreibung und Satzstellung und Wortwahl und …
Hast du irgendwo eine Kurzgeschichte oder so veröffentlicht (oder die du hier hochladen würdest), die wir mal lesen könnten?
Wir alle investieren hier unglaublich viel Zeit in unsere Werke, weil wir alle daran hängen. Für die Wenigsten lohnt es sich jedoch in finanzieller Hinsicht. Das ist ein weiter und schwieriger Weg, der da vor dir liegt.
@Suse
Bis her veröffentlicht das es mehr als ein zwei freunde gelesenen haben. habe ich nur Geistliche Impulse in einem Kirchlichem gemeindeblatt.
Schade. Wäre neugierig gewesen. Auf jeden Fall - nur ein kleiner Tipp von mir - solltest du schon darauf achten, dass deine Texte (auch ohne Konrinthenkackerei meinerseits) deutlich weniger Fehler enthalten als das, was du bisher hier gepostet hast.
@Suse
Danke dir
Ich werde es auch hier versuchen.
Prolog.docx (14,7 KB)
Das ist mein prolog der vorläufig un überarbeitet ist
Deine Freunde vielleicht nicht. Aber wenn du tatsächlich davon träumst, irgendwann etwas zu veröffentlichen, dann ist das unerlässlich. Ich habe bei meinem Roman, den ich gerade schreibe, innerhalb von sechs Wochen etwa 30.000 Wörter geschrieben. Bevor ich weiter mache, bringe ich diesen Part auf Vordermann. Seit fast acht Wochen ändere ich Formulierungen, überprüfe Rechtschreibung und Grammatik, kümmere mich um die Lesbarkeit des Textes, hole Meinungen von Testlesern ein usw.
Kein Mensch will ein Buch lesen, welches voller Fehler ist. Du kannst nicht erwarten, dass jemand Geld für eine Arbeit gibt, die schlampig ausgeführt wurde. Siehe das Schreiben wie ein Handwerk.
Mh. Die Aufteilung verwirrt mich.
Kein einziger Punkt, kein einziges Komma. Das fehlt in Gedichten auch oft, doch wenn du diese Form beibehalten möchtest, ist zwingend eine andere Aufteilung notwendig. Zudem sind viele Fehler enthalten. In dieser Form ist dein Prolog auf keinen Fall kommerziell nutzbar. Da musst du noch kräftigt feilen.