Ich bin dieses Mal leider nicht dazu gekommen. Ich wusste ich hätte gleich am Wochenende eine Fortsetzung überlegen sollen 
Es gibt ja wieder eine ausgezeichnete Vorlage 
In jedem Fall bin ich gespannt, was weiter passieren wird 
So, diesmal bin ich wieder dabei. Gerade Rohversion fertig gestellt. 
Mein erster Text mit Papyrus 12.
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Also. ich muss sagen: das mit der Wartezeit bis zum Posten macht es extrem spannend. Und auch, wo man dann landet, wenn 50+ Leute gleichzeitig posten. Gefällt mir sehr gut
Aber trotzdem wünsche ich mir die Kurzgeschichten zurück. Irgendwie hängen mir die vielen Bergers und Pfeiffers zum Hals raus - trotz der vielen guten Stories. Die Idee war gut, aber es sind einfach zuviele ähnliche Geschichten. Sorry 
Aber wir halten durch. Bis zum erlösenden Schuss… äh… Schluss 
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Da gäbe es eine einfache Lösung dafür, nicht immer nachfragen zu müssen 3/5
Mir nicht. Ein und dieselbe Vorgabe und hunderte von verschiedenen Richtungen, in die es gehen könnte. Spannender geht es eigentlich schon gar nicht mehr.
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@Kick ich mache seit 25 Jahren als Hobby Triathlon. In der ganzen Zeit hatte ich einen Gesamtsieg und eine Handvoll Altersklassensiege. Wenn meine Motivation der Sieg wäre, hätte ich schon lange nicht mehr die Zeit da investiert. Es geht mir einfach um den Spass an der Sache und „sportlich nehmen“ bedeutet für mich anzuerkennen, dass es andere Teilnehmer gibt, die besser sind. Die sich besser quälen können im Wettkampf, besseres Material haben, mehr Zeit zum trainieren, talentierter sind. Insofern passt das schon gut.
Ich empfinde den Wettbewerb wirklich als eine grosse Herausforderung. Nachdem ich den Anfang gelesen habe, dachte ich „oh Gott, das ist ja gar nicht dein Ding, Was willst du damit denn machen…“ die Story war dann auch wirklich nicht gut von mir und ich habe mich riesig gefreut, trotzdem ein paar Bücher bekommen zu haben. Ich mache ja das erste mal bei so etwas mit…
Beim ersten Gewinner dachte ich, ich wäre raus, weil mir zuerst so gar nichts einfiel…aber dann wars doch wieder ok. In der letzten Woche hatte ich mir schon einen schönen Plot auf Bommel überlegt und dann ist Linna vorbeigezogen. Und ich dachte mir, jetzt bin ich wirklich, wirklich raus. Aber irgendwie hat es mich dann doch nicht losgelassen und ich bin morgen doch wieder dabei 
so, ich muss wieder auf die Rolle, Pause vorbei 
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Ist es nicht auch spannend zu sehen, wieviel verschiedene Wege man einschlagen kann, wenn man am gleichen Punkt losgeht?
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Ach, ich kombiniere einfach gerne und löse Rätsel. Da empfinde ich es als ein wenig frustrierend, wenn ich so viele mögliche Wege sehe und für nur einen davon gibt es (k)eine Lösung. Und auch die ändert sich in der nächsten Woche wieder komplett. Das zerrüttet mein internes Belohnungssystem 
Das ist für mich gerade das Spannende.
Bei mir war es die Reiterei. Natürlich schöpft sich Motivation auch aus Erfolg. Doch Erfolg und Sieg sind für mich 2 Paar Schuhe. Ich hatte mal ein Pferd bei dem mein persönlicher Erfolg darin bestand, dass ich mich nicht blamiere. Die Dame war nämlich etwas eigensinnig. Umso mehr habe ich mich gefreut, wenn ich dann unter die ersten 10 gekommen bin.
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Ich ziehe aus dem Wettbewerb jede Menge Positives. Zum Beispiel hatte ich in der zweiten Runde den Fehler gemacht, schon eine Lösung zu präsentieren. Das sind halt meine Anfängerfehler, aus denen ich lerne.
Aus den anderen Geschichten kann ich wiederum lernen, wie man eine Story anschaulich und bildhaft schreibt.
So lange mir irgendwas zu der wachsenden Vorgeschichte einfällt, mache ich weiter.
Meine neue Fortsetzung gefällt mir und ich freue mich jede Runde wie Bolle, wenn sie auch anderen gefällt und sie mir ein Büchlein schenken.
Welchen Platz ich am Ende belege, ist mir dabei egal.
Dabei sein ist alles - der Weg ist das Ziel.
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Man kann immer etwas lernen und sich verbessern. Allein durch lesen lernt man auch immer schreiben und das ist toll. Und selbstverständlich macht es mir Freude, mir jedes Mal wieder ein Motiv und einen Plot auszudenken und den dann auszufeilen. Sonst würde ich ja garnicht mitmachen.
Mir tut es einfach leid um die vielen Geschichten, die nicht fertig geschrieben werden. Bei vielen hätte ich einfach wissen wollen, wie sie weiter-, bzw. ausgehen. Mein Hirn will lösen und bekommt keine Gelegenheit.
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Vielleicht beflügelt es ja so manchen, nach dem Wettbewerb mehr zu schreiben und sein eigenes Ende bzw. Mittelteil in der Community zu teilen.
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Ja Danke Suse, genau das meinte ich auch. Ziele und Erfolge sind eben immer relativ zu den eigenen Möglichkeiten und dem Umfeld. Ohne solche Triebfedern leidet die Motivation… Meine schönsten Erfolge waren nicht die paar Siege - die habe ich nur errungen, weil die besseren Athleten nicht am Start waren 
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@J-RO, @Suse Ich meinte ja nicht, dass ich es „nur“ auf den Sieg abgesehen habe. Sagte an anderer Stelle, dass es für mich eh etwas von einer Lotterie hat … Bei so vielen Leuten … Aber ich gebe zu, dass ich sehr ergeizig bin und es auch sein muss. Ich war Profimusikerin … Da geht gar nichts ohne Ergeiz. Ich nehme mir gerade die Zeit, weil es ein „Eschbach-Projekt“ ist und ich ein riesiger Fan von ihm bin. Und über das Projekt habe ich auch hierher gefunden und schon klasse Leute kennengelernt. Wusste bis dahin gar nicht, was ich verpasste. Also: Easy Going. Und nen lieben Gruß Ach ja, ich habe natürlich meeeega viel gelernt in den letzten Wochen. Yes! 
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Oha, ich kann es kaum noch erwarten, dass morgen um 16 Uhr wieder die Geschichten reinflattern. Auch finde ich es sehr befriedigend, dass man selbst einen Text verfasst und direkt veröffentlicht. Dann wartet man, liest andere Beiträge, verteilt Büchlein und Kommentierte und freut sich über jedes Like wie ein Schneekönig.
Wenn der Wettbewerb vorbei ist, werde ich das ganze sehr vermissen!
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Die einjährige Pause tut aber auch ganz gut, weil irgendwann tatsächlich die Luft raus ist. Bei mir zumindest, weil ich mit meinen eigenen Projekten vorankommen möchte.
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das fände ich auch noch spannend… vor allem wäre ich gespannt, wie @Bommel aus der letzten Nummer wieder rausgekommen wäre 
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Hab gerade meine Version für morgen fertig überarbeitet. Bin total zufrieden damit und freue mich wirklich sie bald zu zeigen. Genauso, wie ich mich auf all die anderen Wege freue, die ich nie erdacht hätte. Echt tolle Vorweihnachtszeit!
Ich hatte zuerst die Sorge, dass ich (wegen Stress) nicht dazu komme etwas zu verfassen oder aktuell quasi kreativ impotent wäre. Aber irgendwie ist diese Community und der Seitenwind eine echte Auszeit vom wirbelnden Echt-Leben-Tornado. Von daher - schönen Samstag, trinkt nicht zuviel Glühwein und haltet die Füße warm… 
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Allein dieser Ausdruck …