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Was für ein Aufstieg! Ein Mistkäfer war schließlich das stärkste Insekt der Welt.
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Ein Hoch auf das Königreich, das der Wolf ihm hinterlassen hatte und er tauchte ein in seine neue Welt.
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Und das meinte er wörtlich, denn sie schien nur aus Wasser zu bestehen.
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Nun galt es, außergewöhnlich schnell auf Kiemenatmung umzustellen.
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Er packte sein Handbuch „Überleben in der Neuen Welt (wahlweise Atlantis oder Anhaltergalaxie) aus, um sich auf den Kiemenwechsel vorzubereiten.
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Nachdem das alles gemacht war, begab er sich aufs Standesamt und legte sich einen neuen Namen zu. Scarabaeus Wolfs-Barsch. Ja, das fetzte so richtig. Die Ameisenkönigin würde begeistert sein!
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Ein neuer König war geboren. Das Volk würde ihn lieben-vor allem mit dem Namen-dachte er sich und ging zum Schneider um ein passendes Kostüm zu finden
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( Ihr habt echt nen Knall. Ich liebe es. )
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Sein perfektes wasserfestes Gewand, bestickt mit einem Wolfsfisch, dem Mistkäferkönig vorzüglich stand.
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Und so kam es, dass er tauchte in seinen neuen Kleidern. Er kaufte sich eine Brille und ein paar Flossen, um dem Makrelenfürsten seine Aufwartung zu machen
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Er überlegte, ob es eine gute Idee ist, einer Goldmakrele Tafelsilber mitzubringen.
Es meldete sich seine Nikotinsucht vehement. Konnte er hier unter Wasser rauchen, oder ist das verboten?
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Er griff in seine Jackentasche und zog den Super Vapor -der auch Unterwasser funktionierte, heraus und nahm einen tiefen Zug. Plötzlich schrillten die Alarmschnecken
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und schon kam der Feuerwelsch mit Blaulicht und Martinshorn aus der Tiefe, um das Feuer zu löschen.
Zur gleichen Zeit suchte Martin, der Philharmoniker, sein Horn im Konzertsaal.
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Bruno der Riesenbarsch wurde von dem Lärm geweckt und kam neugierig herbei geschwommen.Endlich mal was los in diesem trüben Gewässer. Was und wo gab es hier zu rauchen?
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Und jetzt sah er es! Ein ganzes Meer von Seegras.
Wenn da mal nicht der Gewundheitsministant seine wurstigen Finger im Spiel hat? Dachte der Barsch.
Entgegen seiner Natur entschloss er sich ab jetzt nur noch vegetarisch zu…
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Er unterbrach sich, weil ihm die Frage kam, ob Seegras jetzt eigentlich legalisiert wurde.
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Seegras? War das nicht ein Tier?, achnee, das war ja die Seegurke.
Wieder schlug er sein „Lexikon der Seegrasverarbeitung unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten“ auf. Er stutze, denn so alten Kram hatte er schon lange nicht mehr gelesen. Ach Herrje, das war ja auch die vorletzte Ausgabe des Werks. Er schwomm wieder zur Unterwasserbibliothek, knallte das alte Werk auf den Tresen, so dass Frau Red Snapper furchtbar erschrak.
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„Sagen Sie mal Bruno, warum sind Sie so aggressiv?“, fragte Frau Red Snapper und schüttelte gleichzeitig ein paar lose Schuppen von ihren Schultern
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Er überlegte kurz ob er nach ihr schnappen sollte - entschied sich jedoch dagegen und sagte sachlich: „Is‘ zu alt.“
„Unkraut vergeht nicht“, antwortete Frau Red Snapper.
Er war perplex - konnte er sich diese Unverschämtheit einfach so gefallen lassen?
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