Denkt an Douglas Adams : DON`T PANIC

Wir beziehen teilweise unser Mittagessen aus unserem Lieblingsrestaurant, der, weil amtlich geschlossen, einen Take-a-way für das Tagesmenü eingerichtet hat. Da meine Frau zur Zeit gesundheitlich nicht so gut drauf ist (hat nichts mit Corona zu tun), ist es deshalb eine Win-Win-Situation für den Wirt und für uns.

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Meine Frau arbeitet in der Gastro. Ihr Laden hat auch einen Take-a-way eingerichtet. Wir sind dankbar für Kunden wie Euch!!!:thumbsup::thumbsup:

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Oh ja. Wir holen die Pizza bei unserem Lieblingsitaliener ab. Er reicht sie uns durchs Fenster. Die Pizzeria hat sehr viele Stammkunden und er freut sich, dass ihm alle die Treue halten.
Meine Friseurin bietet ihren Kunden an, die Pflegeprodukte, wie gewohnt, bei ihr zu kaufen. Einfach anrufen und abholen.

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Hefe läßt sich prima einfrieren…

Hefe selbst vermehren:
1/2 Päckchen Hefe, 100ml Wasser, 100ml Weizenmehl
Vermengen, einen Tag gehen lassen, portionieren, einfrieren.
Bei Bedarf auftauen, verwenden und Rest wieder vermehren.

Man kann auch etwas Zucker (10g) hinzufügen, aber das ist nicht zwingend notwendig.
Dinkelmehl geht natürlich auch, weil Dinkel ein Weizen ist. Roggenmehl eher nicht.

Nur kein Vollkornmehl für das Vermehren verwenden, sonst gibt es schnell einen Weizensauerteigansatz… oder Schlimmeres… Dann schmeckt der Kuchen komisch… Für Pizzateig wäre sowas prima, doch Pizza backen wir ja nicht selbst… :wink:

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Wir backen natürlich nur Zimtschnecken, die hat unser Bäcker-Bäcker nämlich nicht. Eigentlich hat die sogar keiner unserer Bäcker in der Stadt :scream:

P.S. @Sarahkka schön von dir zu hören, du warst ja eine Weile nicht da :slight_smile:

Einer der Vorteile in Hamburg zu wohnen, Franzbrötchen sind immer da!

In meinem Koch- und Backverhalten habe ich kaum etwas verändert wegen Corona. Wir kochen täglich frisch und ich backe ab und zu mal Brötchen, das mache ich weiterhin. Oft Essengehen können wir uns nicht leisten, wir haben allerdings auch schon bei unserer Lieblings-Pizzeria was abgeholt :slight_smile: Zum Frisör gehe ich nie, folglich hole ich also auch keine 10er Karte :wink:

Als Unwort des Jahres würde ich eher „systemrelevant“ wählen.
Natürlich ist auch mir klar, was die Menschen im Gesundheitswesen gerade jetzt leisten und all die anderen, die jetzt eben keine Home-Office-Möglichkeit haben. Aber „relevant - irrelevant“ in Bezug auf Menschen - das verursacht mir Gänsehaut. Das Thema habe ich gerade in meinem neuen Roman-Projekt. Das ist ziemlich gruselig.

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Apropos Hamsterkäufe.
Wäre jetzt die Chance, Ladenhüter loszuwerden. Man müsste nur im Internet das Gerücht streuen, dass man ein bestimmtes Produkt unbedingt braucht, und ‒ Schwupps ‒ ist das Regal leer.

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Da gebe ich dir absolut recht.
Vielleicht wäre ‘situationsrelevant’ zur Zeit treffender. Damit meine ich Dienste, Einrichtungen usw. welche in der gegebenen Situation von besonderer Wichtigkeit sind.

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Wahrscheinlich sehen wir eher aus wie die Römer im ersten Asterix-Band, als Miraculix ihnen weisgemacht hat, er braue ihnen den berühmten Zaubertrank, in Wirklichkeit aber ein Haarwuchsmittel zusammenmischt …
Asterix Haarwuchs.jpg
LG
Pamina

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Als Gegenmaßnahme diskutiere ich gerade mit meiner besseren Hälfte, ob ich nicht einfach mein Haupthaar nun wegrasiere. Mein Profilbild ist von dieser Woche und man sieht: Es wird bereits lichtdurchlässig…
Außerdem: Wenn es gar nicht aussieht, hab ich noch über einen Monat im Homeoffice mit Wollmütze.

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Das ist gut! Vitamin D tanken, ganz wichtig! :laughing: :thumbsup:

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@Stolpervogel Weg damit … Nach zwei Tagen wirst du dich daran gewöhnt haben und dich fragen, warum du den Rasierer nicht schon eher verwendet hast. Garantiert :thumbsup:

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Wäre sinnvoll gewesen, nicht auf Sommerzeit umzustellen. So zieht es die Leute noch mehr nach draußen. Da man die Umstellung sowieso abschaffen wollte, wäre das ein guter Zeitpunkt gewesen.

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[FONT=-apple-system]

Welcome to the club… Bei wenig Haar ist kürzer mehr. :kissing:

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„A nice Face needs Place.“ :kissing::smiley:

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Neues aus der Anstalt (Sylt)!
Auf dem Bahnhof Westerland sah es letzte Woche so aus, als würde man in die alte DDR einreisen: Bahnhof abgesperrt und eine Holzwand ließ die Fahrgäste nur einzeln hindurchgehen. Alle wurden kontrolliert. Wer keine Bescheinigung seines Arbeitgebers dabei hatte, wurde zurückgeschickt. Es kommen ja jeden Tag Dutzende Handwerker auf die Insel. Allerdings hat man einige Touristen in Handwerkerkluft erwischt, die glaubten, sie würden so durchrutschen. Auch der Schmuggel von Menschen in den Transportern diverser Handwerksfirmen ist beliebt, es wurden einige erwischt mit Touris auf der Ladefläche. Etliche Ferienvermieter haben in ihren Privatautos mit NF Kennzeichen (Nordfriesland) Gäste aus Niebüll abgeholt. Die Einheimischen hatte man bislang nicht kontrolliert, seit die geschäftstüchtigen Damen und Herren erwischt wurden, ist das vorbei.
Und es wird wesentlich mehr eingebrochen, u. a. bei einem Juwelier der Insel und es stehen natürlich tausende Ferienhäuser und Wohnungen leer.
The evil is allways and evrywhere.
Bis zu einem gewissen Grad kann ich ja so dies und das verstehen, hier werden von einigen Existenzen die Köpfe rollen. Dafür aber die Gesundheit und im schlimmsten Fall das Leben seiner Mitmenschen zu riskieren, ist eine Riesensauerei, Kohle hin - Kohle her.

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He, dann bin ich ja endlich mal trendy! Dat ich dat noch mal erlebe…

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@narratöör Da hast Du ja genug Stoff für Deinen nächsten Roman.

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Es schockiert mich immer wieder, wie niedrig die Hemmschwelle bei manchen liegt. Genau vor solchen Ausschreitungen habe ich Angst. Und um was geht es denn dabei bitte? Die glauben doch wohl nicht ernsthaft, auf Sylt gehören sie zu den einzigen Überlebenden der Pandemie?

Ja, Stoff für einen Roman sollte das sein und bleiben. Solche, die “Virus” oder “Pandemie” thematisieren, werden mir zur Zeit verstärkt angeboten.

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