Buchcover Stein und Eisen

Vielen lieben Dank für die ganzen Anregungen und Entwürfe.
Grade eben bin ich wieder beim Schreiben, danke an Gschichtldrucker für die Inspiration. Aber ich bin euch tief dankbar.

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Das Coverbild finde ich richtig gut und durch den Anschnitt gewinnt das Motiv enorm, finde ich.
Nur noch als eine Idee, weil es ja eh schon so viele sind:
Ein historischer Roman einer bestimmten Stadt schreit ja eigentlich auch nach dem Stadtwappen. In s/w, relativ einfach nachzumalen. So in der Art wie der Guss von Otto Schinke vielleicht?
grafik

Die Schrift bei beiden gefällt mir nicht.

Im ersten nicht gut zu lesen, im zweiten Vorschlag zu „weich“.

Das Bild der lächelnden Gesichter wirkt komisch: Sie schaut ihn an, wo schaut er hin? Zumindest ist es ansprechender als das Tor in zweiten Cover. Das soll doch ein Tor sein, oder?

Du bist auf dem richten Weg, etwas Luft nach oben ist jedoch noch.

Scroll mal schnell durch ,es gibt noch veränderungen beim Cover. Danke für deine Einschätzung

Sehr gute Idee, danke ich schau mal, wie ich das einbauen kann

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Falls du mit deinem Roman Geld verdienen oder ihn bekannt machen willst, eröffnet das auch super Möglichkeiten, mit der Stadtverwaltung/Kulturverein/Tourismus etc. win-win-Werbung zu machen. Sie können dein Buch in ihren Shops anbieten, Lesungen veranstalten usw.

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Jetzt hab ich mal wieder nicht die richtige Feder zum schreiben also hab ich mal ein wenig mit canvas rumprobiert.
Ich finde, dass passt schon.


Und gleich Teil 2 dazu obwohl ich erst ein Kapitel geschrieben habe.

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Bei Band 1 ist ein Schreibfehler.
Dort steht historischier anstelle von historischer.
Ich würde zudem Historischer groß schreiben.

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Danke für die Hinweise, meine Liebe.

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Mir gefallen die Cover - darf ich fragen, wie der Schreibstil ist?
Ich weiß nicht , ob Cover eine Erwartung an den Textstil wecken - aber die Motive sind (ich weiß, selber gezeichnet :stuck_out_tongue: ) vom klassischem Charakter. Ich würde irgendwie einen ernsten Text erwarten. Wenn dahinter jetzt eine sehr humorvolle Geschichte steht, müsste es sich im Cover wiederfinden.

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Es wird schon ernst, mit Hunger und Entbehrung.
Tod und harter Arbeit. Es sind durchaus auch witzige Dinge bei,aber nur als Auflockerung.

Über den Zeichenstil und die Motive wurde hier ja schon mit vielen guten Tipps diskutiert, des halb lasse ich das mal außen vor. Ich finde die Cover, bitte verzeih meine Offenheit, langweilig – genau das, was Du, wenn ich es richtig verstanden habe, gerade nicht wolltest. Die Illustrationen sind schön, vermitteln aber 0% Abenteuer. Die Fonts berauben sich gegenseitig ihrer Wirkung, weil alles gleich ist. Deine Anordnung mutet seltsam an:

  1. Historischer Abenteuerroman (wie @Suse würde ich auch ‚groß‘ beginnen), evt. auch mit Bindestrich wg. der Lesbarkeit; u.U. andere, neutrale Schriftart

  2. Titel (hier sollte der Font den Hauptakzent setzen)

  3. Autorenname; neutrale Schrift wie 1.; und sollte entweder mit 1. den Platz tauschen oder unter der Abbildung stehen

  4. Band; könnte die gleiche Typo wie Titel behalten, sollte aber unter ihm stehen, denn dazu gehört die Info (nicht zum Namen :wink:)

Das Layout bildet optisch 2 massive, erschlagende Blöcke: Text und Illustration – deshalb würde ich den Text auf jeden Fall aufteilen.

Die Hintergrundfarbe, okay, das ist Geschmackssache, aber dieser Farbton ist nicht Fisch, nicht Fleisch und irgendwie ‚flau‘. Du solltest mehr mit starken Kontrasten oder Verläufen den Blick lenken und fesseln, Spannung erzeugen. Was ist wichtig, was nicht. Dazu hat @IsHa schon so wertvolle Hinweise gegeben, wie ich finde. Probiere Varianten. Das Cover hat nur Sekundenbruchteile Zeit eine Information zu übermitteln, den Impuls auszulösen, es umzudrehen, um den Klappentext zu lesen.

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Vielen Dank.
Wenn ich sicher wäre, das es funktioniert,hätte ich es nicht reingestellt.

Ich denke tatsächlich darüber nach, ein das Profi machen zu lassen. Ohne Einmischung meinerseits, dann kann ich die Bilder im Text unterbringen, da wo sie eigentlich geplant waren und auch hingehören.

Man kann nicht alles gleichgut. Und das ist gut so.

Ich finde das zweite Cover besser.
Das Bild verbindet beide Komponenten der Überschrift, zudem lässt es den Inhalt des Buches im Dunkeln und erzeugt Neugierde. Auf der Metaebene kann ich mich immer noch fragen ob die Handwerksstände Steinmetz und Schmied damit zusammenhängen.

Das erste Bild ist super gezeichnet, aber auf einem Buchcover direkt zwei mögliche Protagonisten der Geschichte zu sehen, stellt mich bereits vor eine sehr verbindlichen Vorstellung, wie die Personen handeln, denken, leben. Als Mensch komme ich um diese Suggestion leider nicht herum.

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Ich lasse mir erstmal etwas Zeit, dann Versuche ich es ein letztes Mal, ohne Zeichnungen

Wirf die Flinte nicht gleich ins Korn! Niemand von uns hat mal locker aus der ‚Lameng‘ ein Cover geschüttelt. Du hast 'ne flotte Schreibe, kannst toll zeichnen und das mit dem Cover wird auch noch was, wenn du ein paar Tipps beherzigst. Es ein wenig ruhen zu lassen, ist immer eine gute Entscheidung, um Abstand zu gewinnen.

Schau dir in der Zeit einfach mal unterschiedliche Cover an, die dich ansprechen und versuche herauszufinden, warum. Definiere unbedingt die Leser-Zielgruppe deines Romans, denn sie musst du (auch auf optischem Weg) erreichen. Du willst auch keine Museumsbroschüre herausbringen, sondern einen spannenden, historischen Abenteuer-Roman – das ist die wichtigste Botschaft!

Auch ich mache unzählige Varianten für meine Cover (und ich bin dennoch nie zufrieden), experimentiere mit Schriftarten (manchmal sind Unterschiede nur minimal), Abständen, Linien, Verläufen … am Ende kann ich mich kaum selbst entscheiden.

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Ein Gullideckel stand Pate. Ist jetzt nicht final aber gefällt mir persönlich besser als meine Grafiken für das Cover

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Bommel hat sich die mühe gemacht, mir unter die Arme zu greifen.

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Die Schrift ist furchtbar. Der Rest ist gut.

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:grin: typisch KI: Daumen + 5 Finger = 6
Ich finde das Titelbild insgesamt zu überladen für ein Buchcover. Deine eigene Zeichnung gefällt mir deutlich besser, nur würde ich dort durch stärkere Kontraste den Kopf und die Werkzeuge des Bildhauers betonen, so in diese Richtung:

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