Ich werde nicht jede Woche einen neuen Bereich abliefern aber zu den Meilensteinen schon. Ich habe herausgefunden, wie man diese „“ Anführungszeichen
in »« diese hier automatisch von Papyrus umformatieren lassen kann. Das war schon ein Highlight für mich.
Ansonsten bin ich jetzt bei ca 34.000 Wörter angelant. Jeden Tag arbeite ich daran. Also wird es irgendwann fertig.
Das hat geklappt. Statt 50k bin ich sogar bei 52k Wörter in ZW.
Ich habe 1x SdO korrigiert. Außerdem ist das nervige Zusatzprojekt fast fertig.
Nächstes Wochenende habe ich ein verlängertes Wochenende anderswo, daher das Schreibziel erst für 14 Tage bis zum 17.08:
58k Wörter in Projekt Zerspaltene Welt und 3x SdO korrigiert.
Schauen wir mal
Komme zurzeit ganz gut mit meinen Projekten voran.
Als Ziel habe ich mir grundlegend gesetzt: jeden Tag ein bisschen was schaffen, egal was! Auch wenn es mal nur lesen oder Notizen für ein Projekt sind!
Gruß
Super Girl
PS: Aktuell arbeite ich an verschiedenen Projekten wie „Kyria - die Welt hinter dem Regenbogen“, „Coloria“, „Misean draoidheil - ein magischer Auftrag“ und „Draíocht an domhain - Magie der Welt“. Natürlich habe ich noch viel mehr Projekte, aber diese eben genannten sind aktuell meine Favoriten, da sie aus dem Bereich Fantasy sind!
Ich habe … 2x korrigiert, bin aber bei 60.700 Wörtern.
Bis zum Sonntag den 24.08 möchte ich bei 66k Zerspaltene Welt liegen und 4x an Schwerter der Ordnung korrigiert haben.
Fertig
Tatsächlich war ich fix - und hatte bereits am Donnertags den Roman (als Rohschrift) Zerspaltene Welt beendet mit aktuell 69k Wörtern. Beim Überarbeiten neige ich eher zum „Erweitern“ als Streichen, daher wird es sich etwas über 70k einpendeln.
So, was mache ich jetzt? Schlau wäre die beiden noch nicht korrigierten Manusscripte (Schwerter der Ordnung, (SdO) und Zerspaltene Welt (ZW)) durchzusehen. Gleichzeitig möchte ich das Momentum des täglichen (neu) Schreibens nicht unterbrechen.
Gestern habe ich eine Bikergeschichte an der Ostsee als Schreibübung begonnen, unklar, ob ich daraus etwas mache. Ich habe auch noch ein SciFi Setting als Schreibübung, bei der ist um Segelflieger und Lasergeschütze geht
Daher ist diese Woche jetzt eine Orientierungswoche, bei der ich hauptsächlich SdO korrigieren werde. Gleichzeitig endet mein 3 Monats-Block (ich arbeite nach dem Prinzip des 12 weeks year)
Daher meine Wochenaufgabe:
Bis Sonntag den 31.08 einen neuen Plan für die nächsten 3 Monate erstellen. Noch ein Manusscript entwerfen und riskieren, dass sich die Korrekturen hinziehen? Oder nur den Schwerpunkt verlagern - 70% Korrekturen und 30% neu schreiben? Wie messe ich das? An investierter Zeit?
Denn Korrigieren, Erweitern, Streichen und Verbessern des eigenen Manusscriptes, gehört zum Autorendasein dazu → auch wenn mir das etwas weniger Spaß macht
Es beginnt jetzt ein neuer 3 Monat Block. Eines der Ziele der letzten drei Monate war es eine Rohschrift fertig zu stellen und das hat gut geklappt. Roman ZW wartet auf seine finale Überarbeitung.
Das ich das Momentum des (neuen) Schreibens nicht komplett unterbrechen möchte, habe ich das Projekt BB (Baltic Biker) begonnen. Ein Ostseeroman In/um Lübeck ohne Übernatürliches, aber mit Motorrädern und einer Konditorin im Bäckereiwagen als Hauptcharakter. Gar nicht so leicht. Bin jetzt bei 3100 Wörtern.
Leider muss ich in diesen Monat in meiner Freizeit an zwei Zusatzprojekten arbeiten, die nervig sind und Zeit fressen. Dadurch wird die nächsten zwei Wochen nicht so viel in meinen Buch Projekten passieren.
Mein Ziel bis Sonntag den 7 September wäre trotzdem 5k Wörter in BB zu schaffen und soviel in SDO zu korrigieren wie es geht. Ich gebe mal 10 (DinA4) Seiten an. Vielleicht schaff ich es die Zusatzprojekte in einer Hausruckaktion loszuwerden. Aber ob das klappt?
5.6k Wörter in Projekt BB geschrieben. Nichts korrigiert, aber beim nervigen Nebenprojekt gut voran gekommen.
Bis Sonntag 14.09 wären 10k wörter in Projekt BB schön.
10k geschafft. Nebenprojekte auch. Der nächste Plan? Vorsichtige 15k BB erreichen, zum 21.09 und 20 Seiten korrigieren in SdO.
Mein Vorsatz für diese Woche? Langsam wieder in Schreibroutine kommen.
Ich habe ewig pausiert (Hausbau, Umzug, Chaos …), jetzt muss ich wieder in den Rhythmus kommen. Vorsatz: Ich sitze in der kommenden Woche an mindestens fünf Morgen da und beschäftige mich mit dem nächsten Roman. Eine Wortzahl kann ich mir nicht setzen, da ich beim Plotten bin. Aber fünfmal muss irgendetwas passieren, egal, wie wenig. Und wenn ich nur die Haarfarbe einer Nebenfigur festlege - Hauptsache, ich mache irgendetwas an dieser Geschichte.
Heute hat es schon einmal geklappt …
Klingt doch vielversprechend
Gib deinem Protagonisten am Tag 2 eine Katze
Mit einer Katze kann das Buch nur gut werden.
Eine Katze haben wir schon selbst seit einigen Wochen. Und egal, wie oft ich ihr meinen Schreibtisch als Aufenthaltsort verbiete - sie kreuzt dort immer wieder auf. Und natürlich läuft sie auch hemmungslos über die Tastatur meines Laptops!
Ihr heutiger Beitrag zur Charakterentwicklung meines Barbaren:
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Wenn ich meine Schreibarbeit von der Katze erledigen lasse - zählt das dann auch als „heute habe ich an meinem Roman gearbeitet“?
Muss ich sie dann als Co-Autorin angeben? „Erstellt nicht mit KI, aber mit KA(tze)“?
Du solltes es ihr explizit erlauben - dann ist das nicht mehr interessant.
… das tägliche Soll, dass mir Papyrus als Ziel vorschlägt zu erfüllen.
Ich bin verreist und kann fast ablenkungsfrei schreiben.
Gruß
Klaus
Ich würde mich eher dafür interessieren, w a s da steht!
Katzen sind ja nicht doof.
Wahrscheinlich ist da ein wichtiger Hinweis, eine Botschaft versteckt.
Und deine Katze denkt jetzt, Mann, wieso kapiert er das denn nicht?
Ich vermute er sie/hat geschrieben/gemeint:
- Meeeeeehr Futter
- neues Spielzeug
- öfter kuscheln
- …
Ich habe das mal an Professor Robert Langdon in Cambridge weitergeleitet - wenn der nichts findet, ist es wirklich bedeutungslos.
Warum benutzt du auch ihren Schlaf- und Spielplatz ungefragt als Laptoptisch?
Geht ja gar nicht…
Da muss irgendwas drin sein!!!
Erstaunlich viele K’s für eine Katze.
Das kann kein Zufall sein.
@KaePie
Eben!
Auch daraus ließe sich sicherlich wieder eine Geschichte machen.
Die Katze als Alien oder als Reinkarnation eines begnadeten Schriftstellers … Ich muss nur noch die Hinweise entschlüsseln, die sie mir gegeben hat, dann wird das nächste Buch ein Knaller, ein Meilenstein der Weltliteratur!
Ups, mein Fehler! Du hast Recht, ich sollte künftig woanders schreiben …