Ja, ich neige zu bekloppten Namen 
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Huiiiii, hast du früh aufgelöst, @Bommel. Aber okay - voll ertappt.
Lieben DANK für die wärmende, klassische Weihnachtsgeschichte. Genau so wünsche ich mir eine Weihnachtsgeschichte. Anders: Die würde ich auch Kindern vorlesen. Yes.
Ich habe mitbekommen, dass Bücher verschickt werden. Aber nicht weswegen. Also hab ich da etwas verpasst? Bitte um Info. Danke.
Einen angenehmen Donnerstag ihr Lieben. 
Ich hatte vorher überlegt, ob ich privat schreibe. Aber das „Thema“ ist zuuuuu wichtig! Bitte entschuldige/entschuldigt … Gönn dir die Pause . Die habe ich gestern auch gebraucht.
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Heather, Gschichtldrucker und ich haben gesagt: Wer uns errät, bekommt unser Buch zugeschickt, als kleines Weihnachtsgeschenk
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Also Hannah, Caro, a-i-brecht und Heather…schickt mir bitte eure Adressen zu 
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Leider nur die ersten, will ich ergänzen, denn leider, leider arbeite ich nicht mit Santa zusammen, weshalb mehr nicht deshalb nicht drin war. 
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Dann reihe ich mich da gerne ein. Mit Verlaub schicke ich den ersten beiden, die es erraten, ein feines Büchlein. Falls meine Geschichte drankommt, löse ich eh erst am 24.ten auf, 2027. 
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Ahhhhhhhh 
Jippi!!!
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Echt, warum???
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Wilhelmine, Mechthild… irgendwie… keine Ahnung. Ich musste einfach an @Bommel denken als ich Mildreth gelesen habe
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Schickst du mir noch deine Adresse via PN
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Juppididuuu, ich habe mal was gewonnen 
Von ganzem Herzen ein Dankeschön für dein (euer) besonderes Präsent.
Man merkt, die Weihnachtszeit führt immer zu außergewöhnlicher❤️lichkeit.
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Sehr gerne.
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Verstehe, ja manchmal ist die Namenswahl seltsam. Zum Glück muss ja kein realer Mensch damit leben. Mir hat es „Malwine“ irgendwie angetan …
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Malwine…muss ich mir mal merken. Ich liebe verrückte Namen. Wahrscheinlich, weil ich täglich viele Namen lese und es durchaus eine Menge witziger Kombinationen gibt
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Dieser Name hat bei mir aus heiterem Himmel eine alte Erinnerung ausgelöst. Erst als ich etwa neun Jahre alt war, zog bei uns der erste Fernseher mit zwei Programmen ein. Zuvor und noch viele Jahre danach war ich leidenschaftliche Rundfunkhörerin. Abends Hörspiele, am Nachmittag einen US-Folk- und Countrysender und um die Mittagszeit herum entweder einen DDR-Kindersender von, über und mit den Jungen Pionieren und regelmäßig den „Schulfunk“ vom NDR, wo ich in einer Hörspiel-Miniserie – sie spielte an der Küste – die Figur Malwine kennenlernte. Ich fand diesen Namen zum Kugeln und die Gute wuchs mir ans Herz. Danke für den positiven Flashback!
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Hier kommt die 19. Adventskalendergeschichte (19.12.2025):
Schneefrau
Der kleine Elf saß mit zusammen mit seinem Herrn auf einem Schneehügel mitten im Nirgendwo am Nordpol und genoss die Kälte, die ihm um die Nase strich.
„Schon komisch…“ bemerkte er leise.
„Was?“ fragte der Mann neben ihm irritiert.
„Wir haben August und in vielen Teilen der Welt keuchen alle aufgrund der extremen Hitze. Und wir? Wir sitzen hier in der Kälte. Manchmal wünschte ich mir, wir könnten etwas davon einfach um die Welt schicken.“
„Das geht leider nicht, mein kleiner Elf“ schmunzelte der Weihnachtsmann und blickte versonnen auf seine Schattenläufer, die sich vor ihnen in der Ebene im Schnee tummelten. Darum saßen sie beide hier. Wann immer es möglich war, brachte er seine Schattenläufer in die Ebenen, damit sie sich die Hufe vertreten konnten und ein wenig Ihre aufgestaute Energie los wurden.
Sie hingen beide ihren Gedanken nach und beobachteten die Schattenläufer bei ihrem Spiel mit dem Schnee und miteinander. Doch diese tobten plötzlich nicht mehr durch die Ebene, sondern standen um etwas herum, das vor ihnen im Schnee saß.
„Was ist das da vorne?“ wunderte sich der Elf und stand auf.
„Ich weiß es nicht…“ kam es beunruhigt vom Weihnachtsmann. „Lass uns nachsehen.“
Er erhob sich und begann langsam den Hügel hinunterzugehen. Der Elf folgte ihm auf den Fersen und rannte prompt in ihn hinein, als er abrupt stehen blieb.
„Was ist denn jetzt los?“ fragte er gedämpft und rieb sich die lädierte Nase.
„Leise! Hier dürfen wir nur zusehen.“ Der große Mann ging in die Knie und hob ihn vorsichtig hoch. So konnte er nun endlich sehen, was vor ihm bei den Schattenläufern passierte.
Vor diesen im Schnee stand ein äußerst seltsames Wesen. Immer wieder bückte es sich, griff mit beiden Händen in den Schnee und warf ihn lachend in die Luft. Glückselig ließ es sich diesen auf das Gesicht rieseln. Schließlich stoppte es sein merkwürdiges Verhalten, drehte sich zu den Schattenläufern um und strich einem davon mit einem seligen Lächeln sanft über die Nüstern.
Der Elf schluckte. Er hatte keine Ahnung, was da gerade passierte, aber etwas sagte ihm, dass dies ganz außergewöhnlich und selten war.
Der Weihnachtsmann sog tief die Luft ein. Er konnte hören, dass er zutiefst ergriffen war und Mühe hatte, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten.
„Was passiert da?“ flüsterte er zaghaft.
„Mein kleiner Freund, deine Gabe Frieden zu spenden und zu helfen Trauer zu verarbeiten ist einzigartig auf der Welt. Vor allem, weil sie einem lebenden Wesen innewohnt. Bisher war es den Menschen nur schwer möglich, diese Ruhe und den Trost zu finden, die Du ihnen schenken kannst. Und wenn sie ihr Leben gelebt haben, gehen sie normalerweise zurück in die Wolken, werden wieder zu kleinen Flöckchen und warten auf ihr neues Abenteuer auf der Erde. In ganz seltenen Fällen jedoch treten Mächte, die außerhalb selbst meines Wissens liegen, auf den Plan und geben einem von ihnen ein einzigartiges Geschenk. Was Du dort vor Dir siehst, ist so ein Geschenk. Das hier war ein Mensch und dieser muss etwas ganz Besonderes gewesen sein. Und dass er hier ist, heißt, dass er eine enge Verbindung zum Winter hatte. Eine Verbindung, die ihn sein ganzes Leben begleitet hat und die nun endlich erfüllt wird.“ Seine Stimme zitterte, als er den Satz beendete.
Der Elf wollte etwas erwidern, wurde jedoch von einer Bewegung in seinem Augenwinkel abgelenkt. „Schau!“ zischte er „da ist noch so ein Wesen!“
Der Weihnachtsmann drehte den Kopf und erstarrte. Vor seinen Augen wackelte ein viel kleineres dieser Wesen mit ausgebreiteten Armen auf das Größere zu und quiekte vor Begeisterung. Das Größere drehte sich zu ihm um und erstarrte. Ungläubig ging es in die Knie und fing die kleinere Gestalt auf, als diese in seine Arme stürzte. Lange saßen Beide so am Boden, umringt von den Schattenläufern und kuschelten sich aneinander. Glitzernde Eistränen rannen dem größeren Wesen über die Wangen und der Elf meinte ein leises „Danke“ zu hören.
„Sie muß wirklich etwas ganz Besonderes gewesen sein.“ schniefte der Weihnachtsmann.
„Sie?“ flüsterte der Elf.
„Ja. Diese Wesen sind sehr selten und dass ihr dieses Geschenk zusätzlich gewährt wird, unterstreicht ihre Einzigartigkeit. Sie muss das Kind verloren haben, als es ihr noch nicht wirklich gehörte.“
„Aber was ist das denn nun für ein Wesen?“ flüsterte der Elf mit Tränen in den Augen.
„Das, mein kleiner Weihnachtself, ist eine Schneefrau.“ flüsterte der Weihnachtsmann.
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Vor sieben Uhr… und ich habe schon eine Träne im Knopfloch. Wunderschön & melancholisch. Mythenbildung, wie ich sie liebe. 
Und irgendwie findet es diesen kleinen hellen Funken Hoffnung, der selbst in meinem Herzen glimmt…
Fantastisch!
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Vorsicht! Noch mehr dieser rührenden, herzerwärmenden Adventsgeschichten und die Polkappen schmelzen noch schneller, womit auch die Heimat des Weihnachtsmanns bedroht wäre! Ich konnte gerade noch mein Herzchen setzen, da stürzte mein Mac erstmals in seinem (inzwischen betagten) Leben ab – die Geschichte hat auch ihm zugesetzt. Nur … wer hat sie geschrieben? Ein Mensch. Das muss reichen.
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Wirklich himmlisch anrührend. Eine schöne Geschichte mit vielen Bildern.
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