Jaja, ich war’s.
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… auf jeden Fall super geschrieben! Gerade das Verhältnis Deskription zu Dialog ist echt gut. Die Qualität der Dialoge (Dynamik) ohnehin! 
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Korinthenkacker-Kick fragt, wie die Nadeln so schnell trocknen konnten? Aber vielleicht ist das ja gar nicht so wichtig.
Die Story gefällt.
Und yeahhhhhh - ich habe richtig geraten!!! Ähm, na ja.
@Gschichtldrucker
In Indien, ich hätte es fotografieren sollen, stehen oft Schilder an der Straße. „Man at Work“ … Aber es ist weit und breit niemand zu sehen. Daher ein Foto wert.
Und wenn dort schwer geschuftet wird, was vorkommt, dann sind es die Frauen, die schleppen, während Mann leidend daneben steht und schwitzt. Kinder spielen im Graben.
Frauen laufen in Flip Flops auf der frisch geteerten Straße neben der Walze her, gießen Wasser über die Walze. …
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So jetzt war thematisch ziemlich alles dabei.
Auch hinter diesem Türchen fand sich ein echter Leckerbissen.
Vielen lieben Dank dafür @writers_headroom !
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Indien? Hört sich nach Wien an.
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So hättet ihr’s wohl gerne in Wien? 
Ach so - Achtung Schlauch - auf dem ich da stand.
Du meinst nicht die schuftenden Frauen, sondern die verwaisten Baustellen. Jetzadla …
Mein Gott, jetzt hat sie’s!
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Hammer Geschichte - bin sehr beeindruckt, Ich hoffe, dass ich wenn ich groß bin mal halb so gut schreiben kann. 
Hätte gerne 2 en vergeben!
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In Deutschland nennt man das Autobahnbaustelle.
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Hier kommt die 16. Adventskalendergeschichte (16.12.2025):
Wird unser Kater sprechen?
Weihnachten 1986 hatte mein Mann am Heiligen Abend Nachtdienst. Unsere Kinder, Christian unser Sohn war 7 Jahre, Tochter Martina war 5 Jahre. Die Bescherung wurde auf den frühen Nachmittag verlegt. Danach gab es Kaffee, Kakao und Torte.
Etwas später brach mein Mann zur Arbeit auf und wir begleiteten ihn. Warm eingepackt genossen wir vier in der Dämmerung die friedliche Stille. Als wir drei, die Kinder und ich, uns auf den Heimweg machten, begann es zu schneien. Irgendetwas Geheimnisvolles lag in der Luft.
Zu Hause angekommen schliefen die Kinder bald darauf ein. Unser Kater Schurli lag zusammengerollt unter dem Christbaum und schnurrte vor sich hin. Die Kinder ließ ich bis zum Abendessen schlafen. Nach dem Essen wollten Beide natürlich mit ihren Geschenken spielen. Christian mit seinem Bauernhof voll Tiere, Martina mit dem neuen Puppenkoffer, ein Familienspiel namens »SCOTLAND YARD« lag noch unter dem Weihnachtsbaum. Dieses wollten wir unbedingt noch ausprobieren. Das Spiel war so spannend, dass es bereits nach 22 Uhr war, als wir es beendeten. Für die Kinder war dieser Tag so aufregend und ereignisreich gewesen.
An Schlafengehen war da nicht zu denken.
Mit einem Märchenbuch machten wir es uns am Sofa bequem. Auch unser schwarz-weißer Kater kuschelte sich zu uns. Währen des Vorlesens sagte Christian plötzlich: »Du Mama, bei dem Tierfilm gestern nachmittag haben alle Tiere am Heiligen Abend um Mitternacht gesprochen. Meinst du das macht unser Schurli heute auch?« Ich war verblüfft. Was sollte ich antworten?
Deshalb schlug ich vor, dass wir einfach bis Mitternacht warten, um herauszufinden, ob unser Kater mit uns sprechen wird. Die Zeit bis dahin wollten wir mit weiteren Geschichten aus dem Märchenbuch überbrücken. Es muss kurz vor Mitternacht gewesen sein, als uns dreien der Schlaf übermannt hat. Ja, und so haben wir auch nicht erfahren ob unser Stubentiger um Mitternacht am Heiligen Abende mit uns hätte sprechen wollen.
Seither sind viele Jahre vergangen. Die Kinder haben selbst Kinder und mein Mann und ich wieder eine Katze. Ob wir beide wohl heuer am Heiligen Abend um Mitternacht unsere Katze genau beobachten sollen? Vielleicht spricht sie mit uns. Wer weiß? Weihnachtswunder geschehen bekanntlich ja immer wieder.
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Familienleben in den 80ern. 
Und ich wette: das ist autobiographisch. 
Von daher: Autor - das Leben. 
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Eine schöne Erinnerung! Seltsam, wie intensiv viele Menschen gerade Ereignisse vergangener Weihnachtszeiten abspeichern. Wahrscheinlich weil sie emotional intensiver verankert sind. Vielleicht hat die Schreiberin dieses Textes in diesem Jahr Glück und kann die Katze beim Sprechen erwischen (Santa könnte eine Wanze in einer Baumkugel verstecken). 
Leider habe ich dieses Mal nur eine soooo klitzekleine Ahnung, von wem der Text stammen könnte, dass ich sie nicht preisgeben möchte.
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Einmal mehr eine Weihnachtserinnerung…ja probiert es aus und berichte dann. Was ein Kater wohl zu erzählen hat?
Dankeschön dafür, aber keine Ahnung an wen.
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Eine wunderbare liebevolle Erinnerung. Vielen Dank für die Geschichte. Ich habe auch eine kleine Ahnung, von wem die Geschichte sein könnte. 
Meine Katze konnte sprechen. Jedenfalls für mich. 
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Meine Katze spricht auch mit mir Zumindest kätzisch.Aus dem Leben
Autor? Keine Ahnung
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So schön, dass es fast weh tut, wenn man selbst der Vater war, der Dienst zu Heiligabend hatte…
Schurli der Kater war dem Namen nach sicher ein Österreicher, aber wer’s geschrieben hat … keine Ahnung.
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Unsere beiden Krabaucken, eigentlich Kimmi und Fleur, nennen wir Schnappi und Gummi.
Kimmi schnappt gerne, wenn sie ihren Willen durchsetzen will, Fleur mag nicht von mir gestreichelt werden und biegt sich immer durch, wie Gummi.
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Unsere Katze hieß zuerst Paul. Später haben wir festgestellt, dass es eine Paula ist. Der Bauer wollte sie ( sauber) loswerden. „Ja, ja das ist ein Kater. Nimm mit.“
Sie war unser erstes Kind und hat fast 21 Jahre gelebt.
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Ja, das ist mir auch aufgefallen. Ansonsten hätte ich gedacht, die Geschichte ist von @RippchenDD.
@Gschichtldrucker wollte ich antworten
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Unsere Kratzbürste heißt Trudy, wie es sich gehört, wenn zwei ‚Monks‘ im Haushalt leb(t)en. Ein(e) Monk ist ausgezogen und heiratet morgen ‚monkig‘. Trudy, mittlerweile betagt, ist mitgegangen in die Fremde, denn wo so viel Liebe ist, denkt sie, ist auch immer noch reichlich für sie übrig.
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Herzlich Glückwünsche an die monky Bride. Und die Schwiegermütter sollens ordentlich knallen lassen!
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