Zahnstatus (heißt das so?)

Die Patienten wissen eigentlich schon immer, wenn sie Wurzelbehandlungen haben… auf dem OPG erkennt man nicht nur Wurzelfüllungen sondern man sieht auch den parodontalen Zustand, ob es subgingivale Konkremente gibt, Knochenabbau, Aufhellungen an den Wurzelspitzen bei möglicherweise abgestorbenen Zähnen oder wurzelgefüllten Zähnen, man sieht, ob es überstehende Kronenränder gibt oder massive Karies, auch die Kiefergelenke kann man einigermaßen beurteilen, man sieht Wurzelreste und Zähne, die noch im Knochen liegen oder auch irgendwelche Prozesse im Knochen, usw.

Oh my Froid, what did I read here?!
Von meiner Zahnärztin will ich nur zwei Dinge haben: erstens, dass sie so schnell wie möglich fertig ist und zweites den gelben Lamborghini.

Aber doch noch in Gelb!!

Auch euch vielen Dank - jetzt seh eich etwas klarer. Es bleibt die Unsicherheit, dass eine unbekannte Leiche nur dann identifiziert werden kann, wenn man weiß, wer der Gebissschlosser war.

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Gibt es, nennt sich elektronische Patientenakte. Wenn da erstmal Daten drin sind, werden auch die Begehrlichkeiten nach diesen Daten kommen.
Ich habe widersprochen.

Hatten wir schon besprochen. Wenn ich mich richtig erinnere, ging es @nolimit um eine zentrale Datenbank mit Zahninfos.

Zum Glück, für mich, gibt es sowas noch nicht.
Zum Pech, der Behörden, gibt es sowas noch nicht.

Du weißt ja:
Die Eurokupfermünzen gibt es nur noch, weil da DNA- und Fingerabdrucksensoren drin sind, damit die Regierung immer weiß, wo wir sind.
Die Coronapandemie wurde gestartet, damit die Regierung die Batterien in den Tauben wechseln konnte. Tauben sind die fliegendenÜberwachungsdrohnen der Regierung. Niemand würde eine Taube verdächtigen.

Das ist natürlich Unsinn.
In Wahrheit sind Kupfermünzen im Umlauf aus mikrobiellen Steuerungsgründen: Kupfer wirkt desinfizierend. Die Cent-Stücke fungieren als flächendeckende „antimikrobielle Puffer“ gegenüber der bakteriellen Belastung, die durch den Gebrauch nicht-kupferner Zahlungsmittel (Papiergeld, Polymernoten, Nickel- und Zinkmünzen) erzeugt wird.
Beweise:
A) nicht umsonst, wird das desinfizierende Kupfergeld in der Regel zusammen mit dem verseuchten Geld aufbewahrt,
B) Wird eines Tages dieses „restliche Geld“ abgeschafft, entfällt die ökologische Notwendigkeit für Kupfermünzen - ich sage voraus, dass auch sie dann verschwinden.
C) Geld stinkt nicht.

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Verschwörungstheoretiker unter sich.
Ist, nach deiner Meinung, die Erde hohl oder flach? Sag jetzt nichts Falsches.
:rofl:

Gewölbt, mit Löchern wie beim Schweizer Käse.

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Nach meiner Meinung ist die Erde selbstverständlich weder hohl noch flach. Das wäre ja kindisch.
Sie ist konkav-konvex-hyperzyklisch, also eine Art sphärischer Donut mit variabler Krümmung, der sich selbst um seine eigene Topologie wickelt. Innen wohnt die Hohlerde-Bevölkerung, außen die Flacherdler – beide sind sich einig, dass die jeweils anderen die falsche Seite betreten haben.

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Du magst offenbar keinen Schweizer Käse und stehst mehr auf Süßes …

Der Mond ist doch aus Käse. So lernt es jedes Kind in der ersten Klasse.

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Wo ist der Widerspruch?
Emmentaler verlangt nach Aprikosenmarmelade
Greyerzer harmoniert streng genommen nur mit Birnenkonfitüre
Appenzeller akzeptiert Preiselbeermarmelade

Nur ins Käsefondue und ins Raclette kommt mir kein Süßkram, sondern Chillies.

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So ein Quatsch. Da leben die Reptiloiden.

Aber bitte, die Erde ist eine elfdimensionale Calabi-Yau Manigfaltigkeit, das sind doch Basics

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Der Zahnstatus wird, wie schon hier beantwortet, von einem Zahnarzt erhoben. Dieser 01 - Befund (nennt sich so) wird mit den gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet. Früher wurde dies auf dem „Krankenschein“ gemacht, da denke ich nicht, dass diese Befunde es ins digitale Zeitalter geschafft haben. Heute werden die Daten digital verschickt. Schon in den 1970iger (wie es davor gehandhabt wurde, kann ich nicht sagen) wurden die Zahnärzte tatsächlich angeschrieben. Nicht alle einzeln und persönlich, sondern in den Mitteilungsheften, die der ZA sowieso von seiner KZV (Kassenzahnärztliche Vereinigung) bekam. In den 1990igern gab es lokal in einem Stadtteil Briefe, die um mithilfe baten.
Früher waren die Gebisse noch individueller. Die Art des Amalgams, die Farbe des Goldes, die Zahnstellung etc. Heute sehen sich viele Gebisse sehr ähnlich. Also war eine Zuordnung zum Beispiel nach der Herkunft früher leichter als heute. Bei Privatpatienten werden kein Zahnstatus übermittelt.

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