Was eine Mordsidee liefert. Leiche zur Unkenntlichkeit verbrannt mit Implantaten, Hüfte, Knie, Schrittmacher… die 8-10 unterschiedlichen Personen zuzuordnen sind…
Dr. Knochenbergs Privatfriedhof quoll über. Man musste handeln.
Der Doktor hat zur Prophylaxis
einen eigenen Friedhof bei der Praxis.
Vielleicht kann man ja neuerdings die eAkte hacken und so zentral an Daten kommen…?
Das ist eine super Idee
Hmm, DAS ist eine Idee. Ist bestimmt noch keiner drauf gekommen SCNR weil mich das Thema EPA triggert. Ich ziehe mich aber auch schon wieder zurück.
Das wäre bestimmt möglich. Aber vermutlich wäre das Hacken dieser „Akte“ mehr oder weniger nutzlos, denn jeder gesetzlich Versicherte entscheidet selbst, ob es eine ePA für ihn geben darf oder nicht.
Verstehe ich nicht. Wenn es nutzlos wäre, dürfte es ja nur einen einzigen geben, der der ePA zugestimmt hat.
Das verstehe ich jetzt nicht.
Was wäre nutzlos?
Der Zugriff auf die ePA oder das Hacken derselben oder die ganze ePA?
Du meintest doch, dass das Hacken nutzlos wäre, wenn ich dich richtig verstanden habe.
Nur, weil die ePA freiwillig ist, ist doch das Hacken nicht sinnlos oder habe ich dich da falsch verstanden?
Das Hacken wäre ja nur dann sinnlos, wenn sich lediglich 1 Person für die ePA entscheiden würde.
Nicht das Hacken als solches, eher die Aussicht auf Erfolg.
<Klugscheißermodus an>
Ganz nebenbei, Ermittlungsbehörden müssten nicht hacken.
<Klugscheißermodus aus>
Ja eben. Genau das meine ich. Aber egal. Hauptsache du weißt, wie du nun weiterschreiben kannst.
Nein. Du stimmst automatisch zu, wenn du nicht aktiv widerspricht.
Ich habe das z. B. getan.
Dann lohnt sich das Hacken erst recht.
Genau das ist es ja. Die meisten haben nicht widersprochen. Die Chancen auf einen Hinweis aus der EPA ist also ziemlich gross.
Selbst wenn 100’000 nicht widersprochen hätten, wäre der EPA Hack immernoch eine Lotterie. Dann stünde die Chance ca. 1 : 800 dass man für den Toten einen Treffer landet.
Oder habe ich dich missverstanden?
Nein, kein Mißverständnis