Ja. Ich lasse bei epubli drucken. Es geht auch nur 1 Exemplar. Hier ist deren Preisliste: epubli Preise – günstiger Druck in Top-Qualität
Hinzu kommen Versandkosten von derzeit 2,95 €. Steht aber auch ganz genau in deren Preisliste.
Das ist eine sehr gute Idee, die ich gerne übernehmen werde. Vielen Dank dafür.
Schreibtisch in einem Büro- was genau so eingerichtet ist, wie ich es haben möchte. Ich arbeite an einem Laptop, allerdings mit einem zweiten Monitor, weil ich eigentlich immer noch etwas nachschlage, recherchiere oder sonst was. Ich bin das aus meinem Arbeitsleben gewöhnt mit den zwei Monitoren, deshalb kann ich einfach nicht mehr drauf verzichten.
Ich habe im Unternehmen, für das ich hauptberuflich tätig bin, nun eine DELL-Dockingstation abgestaubt. Das führte dazu, dass ich meinen Desktop Rechner (Intel NUC) einmottete und aktuell nur noch das alte HP Elitebook nutze, das aber im Dezember gegen ein funkelnagelneues Dell Inspiron Notebook ausgetauscht wird.
Ansonsten habe ich eine altmodische Vorliebe für gute Notizbücher (Leuchtturm und Moleskine) und Lamy Füllfedern.
Beim Schreiben sitze ich meistens im Wohnzimmer auf der Couch mit den Füßen auf dem Holztisch und dem Notebook am Schoß und höre leise Instrumentaljazz (Vocals lenken mich zu sehr ab). Wenn ich Lust habe, gehe ich ins Arbeits/Gäste-Zimmer und setze mich da an den Schreibtisch, stecke das Notebook an die Dockingstation und arbeite am großen Monitor.
Gegen die Singlemalt-Fraktion kann ich nicht anstinken Ich trinke meist selbst gebrauten Kräutereistee mit Honig.
lg/Peter
Mit der Hand nur ziemlich selten. Meist am Laptop (mit externem Bildschirm). Manchmal tippe ich Notizen ins Handy. Was ich außerdem seit einigen Jahren gern mache, ist, das Handy als Diktiergerät zu nutzen (vor allem bei Recherchen). Ein Problem dabei: Die Verschriftlichung derartiger Notizen kann viel Zeit kosten. Vor kurzem habe ich allerdings ein sehr nützliches, kostenloses Tool entdeckt (Google Pinpoint), das Tonaufnahmen transkribiert - nicht fehlerfrei, aber dennoch erstaunlich gut. Dadurch verkleinert sich das Problem des nachträglichen Zeitaufwandes zumindest.
Ausschließlich mit dem Laptop und in absoluter Einsamkeit und Ruhe (selbst das Handy ist aus).
Die schönsten Notizkladden sind bei mir sinnlos, weil ich meine Klaue nicht mehr lesen kann. Ab und zu nutze ich das Handy für kurze Notizen, seltener als Diktiergerät (gleicher Grund wie @ArnoD) aber häufig als Fotoapparat, etwa um Landschaften festzuhalten und später zu beschreiben. Derzeit sogar um Grabsteine auf fremden Friedhöfen zu fotografieren, weil mir langsam die Namen für die Protas in meinem Hochwasserroman ausgehen.
Unterschiedlich.
Zuhause (Roman): MacBook mit drei Monitoren und eigenem Arbeitszimmer mit drei Schreibtischen. (Aller guten Dinge sind drei. )
Extern (Schreibwerkstatt, Lyrik und Kurzgeschichten): Per Hand in eine Notizbuch (A4). Die werden dann zur Lesung zuhause digitalisiert.
Falls mir unterwegs mal eine Idee kommt (meistens, wenn ich einem Gespräch lauschen kann oder jemand mal eine wirklich gute Replik hat, notiere ich das in meinem iPhone in die Notizen App. Das kann ich dann ohne weiteres Zutun direkt auf dem Mac abrufen.
Von wegen Klaue: Ich habe für mich entdeckt, dass ich rund 70% der Notizen gar nicht mehr lese. Für mich ist es der Akt des Aufschreibens: Mir scheint, dass sich eine Idee, ein Gedanke allein dadurch bei mir festsetzt, wenn ich ihn aufschreibe. Es ist das haptische Erlebnis des Notierens.
Manchmal blättere ich durch Notizen von vor 10 Jahren, in alten zerfledderten Moleskine Notizbüchern, sehe, wie ich von Druckbleistift zu Kugelschreiber, zu Tintenrollern und Füllfedern gewechselt habe und frage mich oft: Wofür hast Du den Scheiß aufgeschrieben?
Aber wie sagte Natalie Goldberg in ihrem Buch „Schreiben in Cafés“? Die Hand muss in Bewegung bleiben.
Das war bei mir schon in der Schule so. Ich habe mir Fuschzettel gemacht, die ich dann nie herausgeholt habe. Wenn ich einen solchen Zettel vergessen hatte, war Hängen im Schacht.