Das kann sehr inspirieren, wenn man in Texas eine Geschichte über eine Familie mit ausgefallenen Ernährungsgewohnheiten schreibt.
Aber Dein Platz ist harmonischer und sehr schön!
Das kann sehr inspirieren, wenn man in Texas eine Geschichte über eine Familie mit ausgefallenen Ernährungsgewohnheiten schreibt.
Aber Dein Platz ist harmonischer und sehr schön!
Bei mir – egal, wo ich mich gerade aufhalte –ich habe mir angewöhnt, wieder mit der Hand zu schreiben (ich brauche diesen organischen Vorgang). Erst wenn die ersten Fassungen fertig sind, übertrage ich sie in ein digitales Medium. Das hat den Vorteil, dass beim Übertragen ein neuer Gedankenprozess in Gang kommt: Streichen, Ergänzen, Überarbeiten. Schreibe ich direkt digital, funktioniert das einfach nicht mehr. Eine Erklärung habe ich dafür nicht – es geht dabei einfach zu viel verloren.
Finde ich eine richtig schöne Sache! Ich schreibe auch gerne von Hand. Es fühlt sich an, als würde beim Schreiben ein Teil des Gehirns mitarbeiten, der sonst beim Tippen auf die Tastatur schlummert. Allerdings sind meine Romane viel zu lang, um das konsequent durchzuziehen.
Also, großes Lob, dass du das machst!
Ich schreibe am liebsten in Omas Küche. (Seit geraumer Zeit nun meiner Küche.)
Am liebsten mit einer Tasse Kakao nebendran. Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich unseren Hof, an dessen Rand ein alter Apfelbaum gerade in voller Blüte steht. Ist herrlich ruhig im Raum, da kommen sowohl ich, als auch die Fellnase zur Ruhe. ^-^
der Ofen löst bei mir Kindheits-Flashbacks an meine Oma-Besuche aus ^^
Ein perfektes Ambiente zum „Runterkommen“. Schaut man auch von der Bank aus auf den Hof? Dann wäre das mein Schreibplatz!