Hallöchen,
ich lege mir bald einen neuen Laptop zu und schwanke zwischen Windows und einem MacBook mit MacOS - tatsächlich wäre das ein wenig abhängig davon auf welchen Treiber Papyrus besser/leichter läuft.
Ich habe im Internet bisher keine gelisteten Unterschiede gefunden zwischen den beiden Versionen, vielleicht kann mir hier jemand helfen?
Ist euch etwas aufgefallen als ihr zwischen MacOS und Windows gewechselt hat? Und gibt es noch jemanden der dazwischen regelmäßig wechselt?
Zuhause habe ich einen Windows PC, für unterwegs würde es jetzt ein MacBook werden, je nachdem wie gut Papyrus darauf und im Wechsel mit Windows funktioniert.
Hallo powerkaktus,
vor Jahren benutzte ich Papyrus auf Windows und und auf meinem Mac. Papyrus lief auf beiden gut.
Mittlerweile verwende ich Papyrus nur noch auf meinen Mac und bin sehr zufrieden.
Mac ist halt ein anderes Betriebssystem - da musst du dich wieder reinfinden. Ich fand, dass das vor 13 Jahren nicht so einfach ging, wie man es erwartet hatte. Das muss aber jetzt nicht bedeuten, dass man es deswegen lassen soll. Gerade wenn du weiter Apple-Dinge hast, arbeiten die prima miteinander.
Mit Papyrus arbeite ich seit über 10 Jahren auf Mac-Books und habe keine Probleme, die darauf zurückzuführen sind.
Ich bin vom Mac auf Windows umgestiegen, weil mir die RAM und SSD Preise zu hoch geworden sind.
Die beiden Papyrusversionen verhalten sich gleich, lediglich die betriebssystembedingten optischen Unterschiede treten auf.
Du kannst sorgenfrei den Computer deiner Wahl kaufen.
Ich würde nur nicht zwei anschaffen, eine Dockingsstation macht den Laptop im Nu zum Stand-PC.
Ich habe Papyrus zunächst auf meinem Windows-Laptop genutzt und bin dann auf ein MacBook umgestiegen. Für mich bietet der Mac ein besseres System, das sich insgesamt besser zum Arbeiten eignet als Windows. Ich bin mit meinem Mac sehr zufrieden.
Empfehlen würde ich allerdings ein 15-Zoll-Modell – der 13-Zoll-Mac geht zwar auch, war mir aber bei der Flut an Notizen einfach zu klein.
Liebe Grüße
P.s Ich nutze einen mit 500 GB SSD und mit 16 GB RAM.
Ich benutze beide Systeme, arbeite aber lieber unter macOS.
Der einzige wesentliche Unterschied in den Papyrus-Versionen ist, dass die macOS-Version auch PDF als Grafikformat unterstützt. Wenn du also Dokumente mit Grafiken erstellst, dann könnte das relevant sein. Papyrus-Dokumente mit PDF-Grafiken lassen sich auch unter Windows öffnen, aber die Grafiken werden dort als graue Platzhalter mit der Information „Grafikformat wird nicht unterstützt“ dargestellt.
Umgekehrt kann die Windows-Version von Papyrus leider immer noch keine WMF- oder EMF-Grafiken darstellen. Vektorgrafiken lassen sich deshalb nur im SVG-Format integrieren, was manchmal gut funktioniert, aber gelegentlich auch Probleme verursacht, sowohl unter Windows als auch unter macOS.
Ich arbeite mit Papyrus auf beiden Betriebssystemen gleich gut!
Bisweilen gibt es (betriebsbedingte) Unterscheide in der Menüführung. Das bekommt man aber rasch raus, wo sich die Menüpunkte finden lassen.
Daher - alles geht, nichts muss!
Einen Mac zum Schreiben benutzt du locker zehn Jahre. Der läuft und läuft, du brauchst ihn nicht neu aufzusetzen, und so lange er Updates bekommt, bist du auf der sicheren Seite. Ich würde nix anderes mehr nehmen, obschon ich seit Mitte der Neunziger Windowsrechner benutze und die vielmehr gewohnt war. Die Umstellung ist quasi nix.
Ich mag Mac´s nicht.
Falls für dich interessant: Papyrus läuft auch auf Windows 11 mit Arm Prozessoren (zb Microsoft Surface Pro X, Q2) → das ist deshalb spannend, weil Windows auf Arm Prozessor immer „an“ ist wie ein Tablet, und man z.b sein Papyrus Projekt einfach offen lässt. Achtung, sich auf „Arm“ einzulassen hat auch Nachteile, für mich waren nur die Vorteile ausschlaggebend.
Ich hab mich ja oben mit meinem zurückhaltenden Statement nicht gerade als Apple-Werbepartner positioniert. Aber „Ich mag Macs nicht“ wäre mir doch zu dürftig als Gegenargument. Erinnert mich an meine Freundin von 2003, mit der ich schlussmachte, weil sie Tanzen blöd fand. 5 Jahre später bereiste sie die halbe Welt als Tanzlehrerin.
Wenn du von Windows kommst, brauchst du einen Moment für macOS. Ich bin aber bis heute dabei geblieben. Beim Schreiben finde ich besonders gut die unglaublich lange Akkulaufzeit - auch noch nach Jahren. Trotzdem werde ich jetzt hier keine Werbung machen. MacBooks sind halt auch nicht billig. Sie bieten aber auch etwas. Vielleicht hast du einen Kumpel, bei dem du dir so ein Ding mal ansehen kannst, wenn du dich dafür interessiest.
Ja, dass war etwas knapp ausgedrückt.
Ich bin ein versierter Computernutzer und Hobby Entwickler, aber ein Großteil meines Lebens war ich eher knapp bei Kasse. Apple Produkte haben immer Luxus ausgestrahlt, den ich mir nicht leisten wollte, und ihre Einschränkungen als Vorteil verkauft (Oh nein, USB Ports sind böse - glaube uns!)
Sagen wir, ich mag die Philosophie von Apple, Produkte zu entwerfen, die jedermann benutzen kann. Aber ich lehne ab, dass man für den 4x Preis eingeredet bekommt, das Beste zu haben, was es gibt.
Apple baut gute Geräte, ohne Frage, aber sie passen einfach nicht zu … mir.
Ich lebe in beiden Welten, aber arbeite lieber mit Windows, seit Version 11 macht es wieder richtig Spaß.
Das du Apples BS nutzt, sehe ich hier:
.DS_Store ist so lässtig für Windowsnutzer, wenn sie das nicht kennen.
Leider ist das macOS nicht abzugewöhnen, überall ungefragt diese DS_Stur, Wortspiel beabsichtigt, abzulegen. Zumindest nicht für den normalen User, der keine Ahnung davon hat und diesen Ramsch auch nicht sieht.
Nicht bessere als Dell & Co. sie produzieren. Apple hat nur den Bogen sehr gut raus, es dem Nutzer einzuhämmern, dass sie die Besten wären.
Und ich habe jede Menge Appleprodukte, nur von den PC lasse ich die Finger, die haben genug Brandblasen eingefangen und ich Kompromisse machen müssen. Seit ich nicht mehr wenigstens die SSD tauschen kann, ist da Schluss mit lustig.