Absolut! Ich kenne die kritischsten Leser und Autoren, die es jedoch nie zum Schriftsteller bringen 
Irgendwann is auch gut…
Wie lange sind deine Krimis? Gibt es die zu kaufen irgendwo?
War ein Charaktername. Der war perfekt. Der Klang, das Bild das er erzeugt, einfach alles. Aber du hast natürlich recht, es gibt so viele Möglichkeiten- ich bin nur extrem unfelxibel 
Warum nimmst du ihn dann nicht? Wenn in einem Roman, der im Hier und Jetzt spielt, jemand Karl heißt, dann kommt der Name vermutlich in Millionen anderer Bücher auch vor.
Ist schwierig. Es ist kein gewöhnlicher Name sondern einer der (fast) nur in ein entsprechendes Fantasy Setting passt: „Asterion“
Der Name gehört zu meinem Antagonist, widerlicher Kerl. Der andere Charakter der fast genau so heißt (Astarion), hat so ziemlich die gleichen Charaktereigenschaften wie meiner, selbst im Aussehen ähneln sie sich erschreckenderweise. (Hab mich vorhin geirrt, ist kein Buch sondern ein momentan ziemlich gehyptes Computerspiel) aber es gibt mittlerweile schon diverse FanFics darüber. Nur deshalb bin ich darüber gestolpert.
Ich weiß, dass es immer wieder vorkommen kann, dass es Überschneidungen geben wird, aber das hätte ein komisches „Gschmäckle“. Ähnlich wärs, wenn ich ein Vampirbuch schreiben und die Protagonistin „Stella“ nennen würde. Zu nah dran.
Vielleicht spiele ich ein bisschen mit dem Namen rum um ihn nicht ganz zu verlieren.
Ich spiele gerade mit ChatGPT rum und hab es mal eingetippt: Von 10 Vorschlägen gefällt mir dort am besten Asterys (Hat was Game-Of-Throniges) und Asterya.
Ich würde aber einfach mal einen der vielen Namensgeneratoren anwerfen. Wenns nur so ein Name ist, findet sich meistens was ähnlich düsteres.
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Gefällt mir, Danke!
Da sehe ich sofort Asterix und Obelix vor meinem inneren Auge.
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Für dich war Asterixion dabei, Corinna 
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Was ist denn mit Asterigon?
Da stört mich das „g“ im Namen- wirkt kantig. Ich weiß, ich bin da etwas eigen.
Der Charakter ist eher weich/glatt/fließend. Hochgeboren, arrogant wirkend, groß/schlank unnahbar und jung.
Ich möchte aber nicht den Thread hier klauen, auch wenn ich die Hilfe grad sehr sehr feiere und die Vorschläge fleißig ins Handy tippel
Jetzt mal wieder ein Update von mir:
mein Erstling war ja einmal das pure Chaos. Mein Überarbeiten hier sieht eher wie ein re-write aus. Deswegen dauert das auch lange. Habe aus 100k Wörtern unter 50k „gemacht“
Die Dichte und der Speed sind viel besser. Enorm viel Ballast ist weg-gefallen und ich selbst sehe jetzt viel besser den Groove meiner Geschichte. Geholfen hat mir schlussendlich das Schreiben selbst. Hab mittlerweile über 1 Mio. Wörter seit 2019 geschrieben (wovon 800k vermutlich Quark sind) und einfach sehr viel nachgelesen, wie es denn andere Autoren gemacht haben.
Mein Zweitling ist schon viel anders und einfach besser zum lesen, weil ich einfach klare Handlungsbögen ohne Ballast hatte + einen Plot, der alles zusammenhält.
Auch sehr wichtig: Testleser + Lektorat
@Suse: now I get it
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