Gesetze sind das eine. Die Natur ist das andere. Die ist leider vergänglich.
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Okay. Jetzt habe ich es verstanden. Dann würde ich den Satz etwas verändern. Ich habe es darauf bezogen, dass er lange vom Pfad abweichen muss
KLAPPENTEXT STONES (edit)
Vor drei Jahren verschwand der damals achtjährige Dennis Obmann aus einem Waisenhaus an der Küste. Seitdem fehlt von ihm jede Spur. Jetzt taucht seine DNA bei einem Verbrechen in Süddeutschland auf: Ein einflussreicher Anwalt wurde im nächtlichen Schwarzwald aus seinem Fahrzeug gelockt. Er starb unter Steinwürfen.
Der junge Kieler Hauptkommissar Frank Bonner reist nach Freiburg, um die Spur des vermissten Jungen aufzunehmen. Für Bonner zählt nur das Gesetz. Doch dieses Mal muss er den Dienstweg verlassen, um in eine ihm fremde Welt vorzudringen. In der leben mächtige Menschen nach eigenen Gesetzen. Sogar erstaunlich lange.
@Bommel
… Du bist genial.
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So ist es besser
Hm. Gut finde ich am Klappentext die Auswahl, wie viele Informationen du dem Leser gibst. Es macht neugierig, verrät aber nicht zu viel.
Sprachlich würde ich manches eindeutiger ausdrücken. Da stolpert und rätselt der Kaufinteressent vielleicht an Textstellen, an denen das nicht nötig wäre.
„Er starb unter Steinwürfen.“ Da war ich als Leser gedanklich noch bei Dennis Obmann und bei der Überlegung, wo und wie seine DNA auftaucht. Dann wird ein Anwalt eingeführt und ich stutze: bezieht das „er“ sich jetzt auf Dennis oder den Anwalt? Mit einem Komma statt eines Satzpunkts wäre eindeutig der Anwalt bezeichnet.
Dann stolpere ich kurz über „Kieler“ (ja, die Großschreibung ist korrekt, das Wort sieht für mich aber zuerst wie ein Eigenname/Nachname aus) und muss erstmal die Verbindung von „Küste“ zu „Kiel“ ziehen.
Das „erstaunlich lange“ hatte ich auf „den Dienstweg verlassen“ bezogen und fand den Satz seltsam. Erst ein paar Beiträge später habe ich kapiert, dass es um erstaunlich langes Leben geht.
P.S.: In der zweiten Version ist dieser Bezug klarer, gefällt mir besser.
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da ist was dran @_Corinna … ich werde den Punkt durch ein „und“ ersetzen. Dann ist es eindeutig.
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Ihr seid so klasse! Und du besonders, @_Corinna … An den Klappentext hatte ich gedanklich schon einen Haken gemacht. Aber deine Hinweise lassen wir keine Ruhe. Jetzt scheint es mir rund.
Klappentext
Vor drei Jahren verschwand der damals achtjährige Dennis Obmann aus einem Waisenhaus an der Küste. Seitdem fehlt von ihm jede Spur. Jetzt taucht seine DNA bei einem Verbrechen in Süddeutschland auf: Ein einflussreicher Anwalt wurde im nächtlichen Schwarzwald aus seinem Fahrzeug gelockt und starb unter Steinwürfen.
Aus Kiel wird der junge Hauptkommissar Frank Bonner nach Freiburg geschickt, um die Spur des vermissten Jungen aufzunehmen. Für Bonner zählt nur das Gesetz. Doch dieses Mal muss er den Dienstweg verlassen, um in eine ihm fremde Welt vorzudringen. In der wollen mächtige Menschen nach eigenen Gesetzen leben. Sogar erstaunlich lange.
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Bist du aus der Branche? Im grafischen Gewerbe haben wir früher ständig mit „my“ (sprich mü) gearbeitet. Das kam vom Mycrometer, war also kleiner als ein Millimeter. So genau redeten wir damals. Gearbeitet haben wir dann wesentlich großzügiger. Hörte sich aber gut an 
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Wenn das Buch „Stones“ (bzw. Steine") heißen soll, würde ich auch mehrere Steine (statt einem) abbilden.
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Ich mache das nur Hobby mäßig 
Ich wollte nur damit sagen. Wirklich nur ein winziges bisschen größer machen
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auf der Rückseite liegt dann auch noch einer. Oder zwei.
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Finde ich gut. Ein klares Hauptmotiv auf dem Cover, und dann hinten das Thema auch bildlich weiterführen. Top!
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Wie wäre es mit dem Stein hier?
Aber außerordentlich gut, wie ich bereits feststellen durfte. 
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Danke für die Blumen 
Normalerweise bekomme ich das gut weggepixelt. Dieses Mal werde ich aber sehr nervös sein dabei, weil ich weiß, dass du das Ergebnis akribisch prüfen wirst … Der 3D-Stein hat den Vorteil, dass ich ihn für diverse Werbemotive noch variieren kann.
Werbung auf echte Steine drucken wäre originell. 
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Du wirst lachen. Ich habe mir schon Anbieter angesehen, die so was im Siebdruck machen.
Aber ehrlich? Ich schätze, wenn es gut läuft, gehen maximal 50 Bücher weg. Erst mal jedenfalls. Deshalb versuche ich so günstig wie möglich zu produzieren und spare mir auch dieses Mal wieder die externe Korrektur. Sollte das Buch wider erwarten durch die Decke gehen, lege ich sofort ein korrigiertes Hardcover nach. Ich kann einfach nicht jedes Mal mehr als 1000 Euro für ein Buch ausgeben, dass voraussichtlich nur 100 Euro einbringt. Deshalb muss ich mir auch die geile Werbemaßnahme verkneifen … und so manches andere.
EDIT: Aber wenn … dann werfe ich mit Steinen nur so um mich. Bedruckt natürlich. Mehrfarbig.
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Auch wenn du sagst, der Klappentext sei für dich schon erledigt… mich stört der vorletzte Satzanfang. „In der wollen…“ Vielleicht wäre „Dort“ besser?
Ich habe das mal für ein Grillfest gemacht. Steine gesucht. Edding raus. Drauf gemalt, ganz ohne Siebdruck. Kann man knipsen und schon hat man sein lizenzfreies Foto.
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