YT ist ja nicht die einzige Zielplattform. Ich nutze die Clips für facebook- und Insta- Kampagnen. Und genau da machen sie Sinn.
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„Geschmackssache“, sagte der Affe, als er die Seife fraß.
Beim Konsumieren von Gestaltung ist das ja durchaus legitim und wohl die Regel. Aber beim Produzieren sollte man wenigstens in Grundzügen ein paar Regeln kennen, damit es nicht peinlich wird (und das will man ja vermeiden, wenn man potenzielle Leser anwerben will).
Im Hinblick auf selbstgemachte Buchclips kann ich nur wiederholen, was @Orlando oben gesagt hat:
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