Das habe ich mir gerade zum Thema „KI“ gedacht.
Wenn deine Schriften in deinen Augen perfekt sind, dann kann KI dich höchstens nachahmen; und alles, was sie jemals zu schreiben vermag, wird deinen Abdruck tragen …
Das habe ich mir gerade zum Thema „KI“ gedacht.
Wenn deine Schriften in deinen Augen perfekt sind, dann kann KI dich höchstens nachahmen; und alles, was sie jemals zu schreiben vermag, wird deinen Abdruck tragen …
Wer das Schreiben und Erzählen liebt, den wird ohnehin nichts und niemand davon abhalten. Keine Konkurrenz, keine schlechte Phase, keine Kritik, kein Verbot.
Prometheus hat da einen glühenden Keim in uns gelegt…
Mir fällt dazu Folgendes ein:
Ein Text ist niemals perfekt. Dafür ist ein Buch einfach zu lang. Je nachdem, wie selbstkritisch du veranlagt bist, wirst du also immer mehr oder weniger Zweifel an dir haben.
Perfektion verkauft nicht zwangsläufig. Was ist denn perfekt? Herr der Ringe? Hier gibt es irgendwo eine Diskussion, in der viele geäußert haben, das nicht lesen zu können. Dan Browns Illuminati ist in meinen Augen perfekt. Aber auch über den gab es Diskussionen, dass man dessen Story durch die vielen Brüche nicht folgen könnte.
Warum sollte KI dich nachahmen wollen? Das Ziel einer KI als Konkurrent zu dir wird es sein, etwas zu erzeugen, das nachgefragt wird. Es geht also nicht darum, dich nachzuahmen, sondern jemand anderen zufriedenzustellen.
KI ist auch nicht dein Feind. Das bist du eher selbst. Denn ob du verkaufst oder nicht liegt meines Erachtens nur zweitrangig an der Qualität deines Textes. Es liegt vor allem an deiner Eigenvermarktung. Wenn du ein bekannter Idiot bist, wird dein Zeug gelesen, egal wie Scheiße es ist. Dein Problem ist also eher, dass du gern schreibst und ungern Selbstmarketing betreibst. Wäre es umgekehrt, würdest du bei schlechterer Qualität wahrscheinlich mehr verkaufen.
und 5.
Sollte KI jemals auf Abruf einen Roman schreiben können, lass ich mir einen in meinem eigenen Stil erzeugen. Es interessiert mich brennend, wie mein Stil sich liest, wenn ich ihn nicht selbst verfasst habe. Das klingt ironisch, aber ich meine das ernst ![]()
Zu dem Thema habe ich die Überlegung angestellt, dass vielleicht nicht der Autor einen Stil hat, sondern das Werk.
Du wirst ein Kinderbuch anders schreiben als eine Komödie, und die wiederum anders als eine Grabrede. Der Stil ist Teil des Werkes, und während es zwar durchaus möglich ist, mehrere Bücher in demselben Stil zu schreiben, ist es absolut keine Notwendigkeit. Wenn du also für jedes Werk einen anderen Stil nutzt (nämlich den, den das Werk erfordert), wird jeglicher Versuch der Nachahmung schmerzlich offensichtlich und aus literarischer Sicht vollkommen unbrauchbar.
Wir lernen ja selbst aus Nachahmung und nehmen das mit, was uns gefällt, vermischen es mit unseren Vorlieben (insbesondere auch des Inhalts) und daraus ergibt sich der Stil. Damit eine KI deinen Stil nachahmen kann, müsste sie dich verkörpern. Sie müsste alles über dich wissen, ja sie müsste du sein, um deinen Stil kopieren zu können.
Wenn ich „eigener“ Stil durch „persönlicher“ Stil ersetze, wird tatsächlich ein Schuh daraus. Allerdings entwickelt sich dieser Stil eben mit der Entwicklung der Persönlichkeit der Schreibenden. Man nehme etwa folgenden Plot: Eine in der Öffentlichkeit aufs Abscheulichste diffamierte Frau schießt den Mann, der sie verleumdet hat über den Haufen. Herr Grass würde an die Geschichte komplett anders herangehen als Herr Böll, Herr Goethe würde ein Drama draus machen, Herr Schiller eine Tragödie, Frau Wolf eine feministische Abhandlung, Frau Kaleko ein Gedicht, Herr Fitzek eine Blutoper, Frau Atwood eine Dystopie und Geschichtldrucker irgendwas mit Arbeiterkinder und Nick O’Law.
Persönlicher Stil als Form der Kommunikation (egal ob geschrieben, gesprochen, gespielt oder gemalt) ist immer der Ausdruck einer - durch individuelle Erfahrung entwickelten - Persönlichkeit. Ist die Persönlichkeit (noch) nicht entwickelt, wirds nur ein Kopieren, ein Nachahmen. Etwas, das in der Kindheit und Jugend normal, ja wichtig ist, dann aber peinlich wird und bunte Buchschnitte oder hysterische Marktschreier braucht, um Interesse zu wecken.
Eine KI macht nix anderes als zu kopieren. Sie ist nicht kreativ im eigentlichen Wortsinn, sie entwickelt nichts selbst, sie weiß nichts aus eigener Erfahrung (die Basis jeder Wissensentstehung) , sie kann gar nichts. Ein tönerner Koloss, der zum Götzenbild zu werden droht.
Stimmt. Siehe

Das ist Platz 1 in der Kategorie „Geschichte & Politik Schulbücher“. ![]()
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Noch irgendwelche Fragen warum alles den Bach runtergeht.
Ich verstehe deinen Ansatz dahinter und für ein Werk funktioniert es.
Was mir beim zweiten Werk dann aber fehlt, ist, was das Schreiben mit mir macht. Ich weiß, dass viele hier im Forum KI aus verschiedensten Gründen ablehnen (in dem Sinne, dass ich es so verstehe, dass sie es als Gefahr sehen). Der häufigst genannte Grund ist, weil KI nicht „schreiben kann, keine Seele hat, keine eigenen Ideen entwickelt“. Das find ich als Grund gar nicht valide genug, weil dann ist die KI keine echte Gefahr. Und so wie der Hype von KI generierten Bildern inzwischen am Abklingen ist, wird es auch bei Schriften der Fall sein.
Es mag sich jetzt schwulstig anhören, aber alles, was ich schreibe, macht etwas mit mir. Es verändert mich. Es ändert die Art, wie ich die Welt sehe, weil ich über die Welt nachdenke. Völlig egal, ob ich in einem realen Setting oder in ein fiktionales versetze. Die Ängste und Wünsche sind ja die gleichen.
Also ja, ich bin bei dir: ein von der KI geschriebenes Buch, das meinen Stil kopiert, würde ich rein interessehalber mal lesen wollen. Auch wenn es - aus heutiger Sicht - niemals passieren wird, dazu ist zu wenig Fleisch da. Aber das zweite würde ich schon wieder selbst schreiben wollen. Einfach, weil mir der Grund, warum ich schreibe, mir dann fehlen würde: es macht einen anderen Menschen irgendwie aus mir.
Ich bin neulich durch Zufall in einer englischen Uni auf ein solches Experiment gestoßen. Ein Student (als Examensarbeit?) hat den Stil von Lovecraft programmiert und die KI (Chat gpt) angewiesen eine Geschichte zu formulieren. Die Story musste er ständig vorantreiben, aber den Stil hat die KI wohl ziemlich nah getroffen.
Ich meine es war die Oxford Datenbank. Kann gerne schauen, ob das nochmal finde.
Fazit war: uninspiriert, fehlerhaft, aber im Stil aus der Menge klar Lovecraft zuzuordnen. Versuch Phase 2 wäre dann: unerfahrene Studenten mit dem Text
A) von Lovecraft
B) von ki im Stile von Lovecraft
zu konfrontieren und unter der Fragestellung „können beide Texte vom selben Autor stammen?“ untersuchen zu lassen (Rezeptionseindruck).
War spannend,aber ich suchte eigentlich etwas völlig anderes, daher habe ich ihn nur überflogen.
Glaub ich nicht. Bilder sind doch eher ne Spielerei. Aber ein Buch ist etwas, das dich dauerhaft unterhält. Ich erwarte hier schon, dass der Hype anhält, wobei sich der Trend irgendwann von Büchern zu Serien verschieben wird - sobald das von der Rechenleistung möglich ist.
Alles, womit du dich umgibst, macht etwas mit dir. Ich will sogar soweit gehen, dass ich einen anderen Charakter zeige, wenn ich englisch spreche. Weil …
Siehst du ![]()
Weiß ich nicht. Es braucht ja nur ein paar Textseiten. Ob es deinen Stil richtig kopieren kann, ist eine andere Sache. Ob du überhaupt schon einen hast, ist noch eine andere Sache. Man muss ja auch erst mal ein bisschen schreiben, um seinen eigenen Stil zu finden. Und der kann sich ja auch wieder ändern.
Also, ich würde kein Buch erstellen lassen, um es zu veröffentlichen. Ich glaube, dass es bald KI-generierte Bücher geben wird. Die ersten werden Scheiße sein und irgendwie funktionieren. Aber danach wird es möglicherweise sogar einen Wettbewerb geben und es wird neue Features geben. Dann lässt man sich kein Buch mehr erstellen, um es zu veröffentlichen, sondern eher von der Leserseite her.
Wenn also das Lied von Eis und Feuer nicht fertig wird, lässt du dir einfach einen Schluss zaubern. Schlechter als die Serie kann es sicher nicht werden - und das war keine KI.
Ich sehe bei den KIs weniger das Problem darin, dass sie einen anderen Menschen aus uns machen. Ich habe eher Bedenken, dass sie uns alles abnehmen, was irgendwie Mühe macht. Dann wären wir aber gefangen in einer mühelosen Welt. Wir hätten ja buchstäblich nichts mehr zu tun. Aber ein Leben im Nichtstun ist ja auch kein Leben.
Ich mache mir also weniger Sorgen darüber, dass ich der KI mal einen komplexen Satz hinwerfe und mir die Kommasituation erklären lasse. Oder dass ich ein schlechtes Kapitel abwerfe und frage, was damit nicht stimmt. Bei solchen Dingen lerne ich ja und arbeite noch selbst.
Wenn ich aber buchstäblich mein komplettes Leben vom Sofa aus führen könnte, weil die KI bis zur Unterhaltung mit mir alles ausfüllt - dann würde ich verlernen, ein Mensch mit menschlichen Bedürfnissen zu sein.
Und so gesehen ist KI für mich ein bisschen Fluch und Segen. Auch wenn ich keinen Sinn darin sehe, etwas abzulehnen, was eben da ist, hab ich ein bisschen Angst um die Welt. Da ist die Bücherwelt nur ein kleiner Teil von.
Wie wahr! So hatte ich das bisher noch gar nicht gesehen. Doch es stimmt.
Komischer Ansatz. Ich muss doch nicht alles, was „eben da ist“ befürworten oder eben nicht ablehnen.
Da müsste ich ja auch Mörder tolerieren und … Es gibt Millionen von Beispielen.
Darüber hinaus: Akzeptanz hat zunächst einmal nichts damit zu tun, ob ich etwas ablehne oder nicht. Ich kann ja Dinge akzeptieren, obwohl sie mich stören. Exotisches Beispiel: Ein Vorfahrtsschild inmitten einer menschenleeren Wüste (selbst erlebt, in Australien). Dennoch muss ich die Vorfahrt achten. Aus Prinzip - also akzeptiere ich das Schild, obwohl ich es für vollkommenen Blödsinn halte in einer solchen Umgebung.
In jedem Youtube-Video über Deutschland wird thematisiert, dass man sich hier (im Gegensatz zu so ziemlich überall anderswo) an solche Regeln hält ![]()
Muss ich auch nicht. Aber gerade bei dir nehme ich eine von mir fast schon als religiöser Eifer empfundene Form der Ablehnung wahr. Kann man machen. Man kann sich dagegenstemmen.
Wir beide sind nicht so furchtbar weit auseinander. Ich frage mich gelegentlich, ob wir alle nicht in einer Welt der Achtziger - ohne diesen ganzen Firlefanz - glücklicher wären als heute. Ich kann das nicht beantworten.
Was ich aber glaube, für mich beantworten zu können: KI wird bleiben und diese Welt völlig unkrempeln - mit oder ohne mich. Da sind wir dann halt bei der Weisheit mit dem Sturm, bei dem die einen Mauern bauen und die anderen Windmühlen.
Öffne ein Buch und ein Buch öffnet Dich, las ich einmal. Das gilt tatsächlich auch für die leere Seite Papier. Guter Gedanke. ![]()
Nö. Das ist ein Trugschluss. Ich habe mir von KI ein wunderschönes Weckliedchen machen lassen als Alarmton. „Es ist sechs Uhr dreißig, steh auf und sei fleißig!“ Jeden Morgen freue ich mich über das Liedchen.
Für meinen Bruder habe ich zum Geburtstag ein Ständchen von KI generieren lassen. Ich hatte Spaß wie Bolle und mein Bruder hat sich ein Loch in den Hintern gefreut. Das gleiche gilt für den Geburtstag meiner Schwägerin. An solchen Dingen habe ich wahnsinnig viel Freude.
Und auch hier im Forum habe ich schon erwähnt, dass ich KI für außerordentlich sinnvoll im medizinischen Bereich halte. Zur Unterstützung von Prothesen, Sehhilfen, Hilfen für Hörgeschädigte, Querschnittgelähmte, etc.
Das stimmt, so unwahrscheinlich es zunächst auch erscheinen mag. Aber ich habe dir auch schon oft Herzchen für deine Beiträge gegeben und verteile keine Herzchen „bloß so“.
Unumstritten.
Was ich rigoros ablehne - ganz ohne religiösen Wahn (in welchem Zusammenhang auch immer) - ist KI zum Erstellen von Romanen oder anderen Schriftstücken, die ich dann im Rahmen meines Autorendaseins als meine kreative Arbeit vermarkte. Das finde ich, gelinde gesagt, unmöglich.
Außerdem habe ich die allseits bekannten Befürchtungen in Bezug auf Urheberrechtsverletzungen.
Wenn ich ein Liedchen für meinen Wecker von KI generieren lasse, dann füge ich damit niemandem finanziellen oder ideologischen Schaden zu, sollte ich direkt oder indirekt gegen Urheberrechte verstoßen. Was die Geburtstagsliedchen anbelangt: Sowohl meine Schwägerin als auch mein Bruder sind Typen, die sich so etwas 1 x anhören und dann löschen. Auch hier tut also einer kleiner Gag meinerseits niemandem weh. Und mein Weckliedchen höre sowieso nur ich. Und zwar von montags bis freitags um 06.30 Uhr. Solange, bis es mir irgendwann auf den Wecker geht.
Auch da sind wir einer Meinung. Ich bin wegen meiner Rechtschreibprüfung aber mit KI meine bereits herausgebrachten Romane durchgegangen. Und weil KI niemals macht, was sie soll, hat sie halt auch immer mal den Stil diskutiert. Damit lag sie zu 70% falsch. Aber einige Abschnitte sind erheblich verbessert worden. Es sind immer noch meine Texte. KI darf bei mir nicht mehr tun, als ein Testleser. Aber einige Vorschläge waren schon sehr hilfreich.
Ich hab gerade meinen Band 1+2 nochmal hochgeladen. Leider ist in meinem Band 2 ein Formatierungsfehler, weil ich ja klug bin und am Schluss noch rumgehudelt habe. Da sind nun sicher auch viele Änderungen mit drin, die ich ohne KI angegangen bin. Aber gerade wenn du mal ratlos bist, gibt dir KI mal einen Vorschlag. Der ist maximal jedes 2. Mal gut. Aber selbst wenn du ihn nicht berücksichtigst, hilft er irgendwie beim Denken.
Diese Art der Arbeit, als ob du so einen Tutor neben dir hast - oder vielleicht auch einen anderen Autor, mit dem du online beim Schreiben etwas diskutieren kannst - bereichert mich.
Weil ich es angekündigt habe, das Fazit des „Feldversuches“ an der Uni Madrid (doch nicht Oxford):
"The main limitation of this study is that it requires very direct and spe-
cialized human intervention. That is, a specialist in the author being
replicated, in this case, Lovecraft, must meticulously describe his or her
style. It is true that once this work is done, an unlimited number of
narratives in that style could be written by simply modifying the theme
or the plot, but it requires a substantial initial investment of time by a
specialist. Concretely, large language models are not able to understand
their information processing [12] as they lack qualia and semantic under-
standing [48] that are a main component of art creation, hence requiring
supervision by human beings."
Hier der Link zu dem kompletten Ding:
Semantic scholar
Unabhängig von meiner eigenen Einstellung gegenüber KI-Texten ist dies ja eine Entwicklung, die trotzdem stattfindet. Der Versuch ist von 2023 mit ChatGPT4 - ob es aktuellere Varianten der Arbeit gibt, vermag ich nicht zu sagen. Da ich für meinen Spaß und meine Leidenschaft schreibe, ist das Thema ohnehin für mich rein akademischer Natur.
Übrigens (auch falls dieser Link nicht interessiert) eine gute Suchmaschine für wissenschaftliche Essays, Bachelor- und Doktorarbeiten, usw. Vielleicht für die ein oder andere Recherchearbeit interessant.
Weil mir gerade kein besserer Platz dazu einfällt, schreib ich es hier:
Die Deep Thinking Funktion von ChatGPT 5.2 ist schon sehr mächtig. Einer meiner Testleser hat in einem Kapitel etwas kritisiert und meinte „es fühlt sich nicht richtig an“. Er konnte mir nur vage Anhaltspunkte geben, aber auch nicht richtig festmachen, was ihn störte. Mir hat das nicht sonderlich weitergeholten. Ich habe dann die vagen Kritikpunkte eingegeben und dann eine fundierte Kritik der KI bekommen. Die habe ich meinem Testleser zurückgegeben und tatsächlich: endlich konnte er ausformulieren, was sein Problem mit dem Kapitel war, und wir konnten weiterarbeiten.
Um zum Thema und zur Überschrift zurückzukehren:
KI fürchte ich nicht als Konkurrenz. Sie wird bahnbrechendere Ideen haben, als ich. Sie hat jetzt schon ein besseres Sprachverständnis als ich. Und besser ausformulieren kann sie auch. Aber nachdem das Schreiben für mich ein Schaffensprozess ist, den ich ja für mich unternehme, stört mich das nicht.
Ich gehe ja auch selbst auf den Berg, wegen des Bergsteigens wegen. Und dann gibt es Leute, die fliegen mit dem Hubschrauber rauf. Ich koche auch, weil ich es will. Bestellen und liefern lassen oder Essen gehen, schmeckt grundsätzlich besser. Aber es fehlt halt die Würze, das Drama, dass man scheitert.