Aber Du hast doch einen Komputer! Mit Datensilo! (Ulli, tief in “NSA” steckend)
Mit der Schreibtischoberfläche klappt es bei mir immer ganz gut. Da liegt nicht viel herum. Die Schubladen sind dagegen ein dreifaches Chaos. Da stopfe ich alles rein, was mich auf dem Tisch stört.
Am besten bekommt mir deshalb eine einfache aber riesige Tischfläche, wo ich alles sehe, was ich ablege. Da bin ich gezwungen, aufzuräumen. So verwalte ich auch die Desktopoberfläche. Wenn ich die Files dann in Folder einsortiert habe, beginnt später das Suchen… Aber vielleicht hält genau das uns ja geistig fit?
Ja es ist sehr zeit intensiv
Ich benutze Blender für die Modelle und Photoshop um Texturen zu bearbeiten.
Hier kann man einige meiner Werke begutachten:
https://sketchfab.com/DoJiMoDa/models
https://www.artstation.com/dojimoda
Wenn ich das so sehe werde ich beides wohl mal am Wochenende pflegen müssen
Keine Sorge,
Ich kann meinen Schreibtisch gar nicht aufräumen, Da ist so wenig platz. Wo soll denn nur all der Kram hin?
Im vergleich zu meinem Schreibtisch sehr ordentlich. Halt nur die Laufwerke (partitioniert in eines, wo nur das System drauf ist sowie dasjenige mit Daten plus einigen Apps) und ein Brennordner. Desweiteren halt daneben die aufpoppenden eigestöpselten externen Festplatten. Der Schreibtisch fungiert hier eher als Schreibunterlage denn als Schreibtisch.
Blender lerne ich auch, allerdings mit längeren Pausen dazwischen. Der Nachteil ist, man vergisst schnell ein paar der wichtigen Tastenkombinationen, andere wiederum scheinen sich eingebrannt zu haben. Die 3D Darstellung finde ich interessant. Vielleicht können wir über PN in Kontakt bleiben, damit wir diesen Thread nicht entfremden
Das geht mir ganz genauso! Ich kann mir die größte Mühe geben und alles aufräumen, und nach höchstens 24 Stunden häufen sich wieder Bücher und lose Zettel. Für den losen Kleinkram habe ich zwar auch Boxen, das Problem ist eher der Papierkrieg. Ich habe entschieden, dass es offensichtlich dann nicht anders geht und ich damit leben muss
Das aufräumen am Arbeitsplatz erledige ich selber. Leider hab ich das einmal nachlässig behandelt und meine Kater haben mir dann die Arbeit des Neuordnens abgenommen. Seither versuche ich solche Momente nicht meinen Katzen zu überlassen. Ihr Ordnungssinn hat sich mir noch nicht erschlossen.
Leider habe ich keine Computerkatzen, die mir immer mal auf Files und Foldern liegen und mich so zum aufräumen zwingen…
Papier benutze ich nur wenig. Bei mir spielt sich das meiste auf dem Computer ab und dementsprechend sieht es da drin auch aus. Mein täglicher Kampf gegen das Chaos: Ich habe viele Folder, in die ich die Notizen einsortiere - und dann oft nicht wiederfinde.
Da hilft DevonThink. Ein super Tool für Recherche und Datensammlung.
Ich nutzte grad hautsächlich: (Gehe zur Abendschule Abitur nachmachen.)
• Neben den Rechner unten
• United Office 16 Seiten A4 Schulhefte NR. 26 kariert mit Rand.
• Daneben noch Collegeblöcke 80 Seiten
Am wichtigsten ist, wann wurde der Text verbrochen also Datum und Seitenzahl.
Wenn ich nachhause komme, geht alles als erst einmal auf meinen Multifunktionsdrucker.
Unser »Brother MFC-9332CDW« hat die Möglichkeit, »Bild oder PDF« zu scannen und auf einen USB Stick oder Rechner im Netzwerk zu verschicken.
Duplex Drucken kann er aber leider nur einseitig Scannen.
Ich packe meine Seiten in den automatischen Einzug und lasse den Drucker alles Ab-Scannen und PDF draus machen.
Wenn ich Seiten drehen muss weil Schulheft dann als Bild, das kann man dann ja drehen.
Die Bilder nach den Drehen in Papyrus Autor einfügen, um ein PDF fürs Archiv zu bekommen.
Wir haben die Anschaffung dieses Multifunktionsdruckers nie bereut!
Für bessere Luft beim Drucken nutze ich den »Clean Office Carbon« Filter.
Ich finde es macht einen Unterschied, ob mit dem Filter oder ohne gedruckt wird.
Jedes Partikelchen, das im Filter festgehalten wird, kann mir schon nicht mehr schaden.
Gruß Katja
(Angebliches!) Einstein-Zitat: «If a cluttered desk is a sign of a cluttered mind, of what, then, is an empty desk a sign?»
«Zitate stammen meist nicht vom angeblichen Urheber» (Lothar Matthäus)
Eigentlich spielt sich bei mir auch das meiste auf dem Computer ab. Uneigentlich bin ich trotzdem noch jemand, der erste Ideen, spontane Einfälle oder Entwürfe zur Struktur (egal wovon) mal eben auf irgendwelche Zettel kritzeln muss. Ich weiß meistens auch nicht, woher immer die ganzen Blätter kommen, aber sie sind trotzdem da. Und dann kann ich sie leider auch nicht wegwerfen, weil ja was von Bedeutung draufstehen könnte Die Ordner am PC sind dafür auch erstaunlich aufgeräumt.
Mache ich auch so. Bin gerade mal wieder dabei, ein paar neue Blätter zu füllen. Doch das ist nur die erste Stufe der Rohform. Später fasse ich das zusammen, ordne es in andere Texte oder Überlegungen ein oder es wird ein neuer File, auf jeden Fall landet es im Computer. Mittlerweile hat sich ein weit verzweigtes System and Ordnern gebildet, bei dem ich versuche, den Überblick zu behalten. Prinzip: Themen und Jahr. Es geht so, doch mit den Jahren wird das halt immer mehr.
Ich bin ein “Aufhebe-Freak”. Ich habe unendlich viele alte Vorstufen von Geschichten und Ideen, die ich aber tatsächlich von Zeit zu Zeit hervorhole. Den Roman, was ich gerade beende, hatte ich ursprünglich vor 10 Jahren geschrieben. Doch die Geschichte wurde nicht gut, so dass ich sie schließlich, trotz mehrmaligen Umarbeitens, genervt im Untergrund verschwinden ließ. Vor einem knappen Jahr holte ich die Story hervor, hatte wieder Interesse und schrieb sie neu. Ich hoffe, glaube, bin fest überzeugt, dass sie diesmal besser wird.
Vor allem, weil einem (mir zumindest) viele gute Ideen irgendwo oder irgendwann dann einfallen, wenn man grade nicht am PC sitzt. Da ist man dann schon sehr dankbar, wenn schnell ein Zettel nebst schreibendem Stift zur Hand ist.
Ich versuche, die guten Ideen im Kopf zu behalten. Das geht recht gut. Vor allem, wenn etwas Zeit habe, beim Warten oder Fahren. Am Produktivsten sind bei mir Spaziergänge. Danach ist mein Gehirn durchgelüftet und hat ein paar gute Ideen entwickelt, die ich dann aufschreibe.
Bei Formulierungen wie Gedichten hilft das Smartphone.
Ja, der Kopf ist unser bestes Arbeitsgerät überhaupt. Je mehr man ihn benutzt, desto besser funktioniert er:thumbsup:
Aus gegebenem Anlass (der da wäre, akute Ablenkungsgefahr durch die digitale Umgebung): Notizbuch und Stift. Das rettet mich regelmäßig aus den Blockaden. Wenn ich von der ganzen anderen Arbeit schon “bildschirmmüde” bin oder dann doch alle fünf Minuten ins Internet klicke, hilft nur das buchstäbliche Abschalten. Dann muss ich nämlich auf meinem Hosenboden sitzen bleiben und loslegen. Nicht der schlechteste Modus.
Ich nutze einen Mischmasch aus Laptop, festem Rechner, Tablet und Handy.
Notizen mache ich stets auf meinem Handy, ich schreibe am liebsten am Computer, da er zwei Monitore hat und unterwegs, je nach Platz/Lust/was ich dabei habe am Laptop oder Tablet.
Wie Ales es so treffend beschrieb: “Ja, der Kopf ist unser bestes Arbeitsgerät überhaupt. Je mehr man ihn benutzt, desto besser funktioniert er”
Und das beste dabei ist, er nutzt sich dabei nicht ab, ganz im Gegenteil.
habe mir einen neuen Leptob gekauft damit arbeite ich, natürlich auch mit meinem kopf