Welche Schreibroutine, wenn keine Routine möglich ist?

Wenn ich nicht zum Schreiben komme, dann lese ich etwas für die Recherche. Oder schnappe mir einen Ratgeber zum Thema Schreibhandwerk. 1-2 Kapitel reichen schon und ich hab den einen oder anderen Impuls für mein eigenes Projekt. So hab ich meine Zeit eingeteilt und nie das Gefühl „NIX“ zu tun. Wenn ich dann am Manuskript sitze, hab ich so viele Notizen zu verarbeiten, das ganz automatisch einiges zustande kommt. Außerdem hab ich das Plot-Raster mit dem ja auch Impulse ausgelöst werden.

„sichere Methode zur Keimabtötung“ :+1:

Ich bleibe dabei. Bei mir wird da nichts abgetötet. Ganz im Gegenteil. Es hilft.

Ich muss sagen, dass ich es ähnlich wie Suse handhabe und auch mal zwischendurch überarbeite. Habe dann auch ein besseres Gefühl, weil die überarbeitete Passage ggf. auch besser zum Text passt, an dem ich gerade schreibe.

Helmut

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…ah… eine Blondine?? :sunglasses:

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Hast mich erwischt, ich hatte einen uralten Blondinenwitz aus der Mottenkiste geholt. :grinning:

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