Weiterbildung für Autoren

Du kannst ja bei Lea erst mal mit vier Wochen anfangen. Wenn es dir gefällt, kannst du immer noch einen einjährigen Kurs buchen …

LG
Pamina

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Viel Spaß schonmal und viel Glück bei deiner Entscheidung. Die mangelnde Flexibilität stört mich an der Schule des Schreibens auch. Ich kenne nur die Textmanufaktur, da kann man jederzeit unterbrechen, abbrechen oder man macht einen 2-Monats-Rythmus aus. Die Qualität steht und fällt mit dem “Coach”, so nenne ich es mal, den man zur Seite gestellt bekommt, und da das Team sehr groß ist, weiß man natürlich vorher nicht, wen man bekommt. Das Preis-Leistungsverhältnis hat in meinem Fall absolut gestimmt bzw. es war top. Das Angebot von Lea Korte hört sich auch sehr gut an, da habe ich gerade mal gestöbert. Kann ich verstehen, dass dich das reizt :))

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Hallo Honeybag,
einen echt guten Ratgeber: Heftromane schreiben von Anna Basener
Bei all den Schreibratgebern war ich meist enttäuscht. Basener jedenfalls vermittelt wirklich konkret , was du wissen musst, kein bla bla.
Ausserdem kannst du nachher sehr genau einschätzen, ob du noch eine Schreibschule brauchst.
Lass dich nicht vom Begriff : „Heftromane“ abschrecken
Viele :heart: Grüße

Liebe @müllerin,
du beantwortest in deinem Beitrag eine nicht gestellte Frage von @Honeybag, einer Teilnehmerin, die am 6. Feb. 2021 das letzte Mal hier im Forum gesehen wurde …

D. h. dann wohl, dieser Thread ist bedauerlicherweise so vor 20 Monaten gestorben, wurde von dir jetzt aber wiederbelebt und erneut auf das Tapet gehoben.

Warum ich das erwähne?
Mir scheint, dass dir dieser Umstand (wie mir zunächst auch!) völlig entgangen ist. Außerdem wirft er (der Umstand) ein schlechtes Licht auf die Übersichtlichkeit des neuen Forums und zeigt die Notwendigkeit von Nachbesserung.

Weh’ mir, wenn ich weiter frage:
Was ist nur geworden, aus den Protagonisten von „damals“, ihren beeindruckenden Plänen, gut gemeinten Vorhaben und vielversprechenden Projekten?

Aber ich frage ja nicht.

mfg Os/<ar

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Würd mir Die Schule des Schreibens oder Ähnliches sparen, gibt genug Material in Form von Schreibratgebern oder Videos. Wenn man des Englischen mächtig ist, noch eine Menge mehr. Wer am Stil arbeiten will, könnte auch 20-30 Seiten von einem Lektor prüfen lassen, weil sich stilistische Schnitzer meist durch das ganze Werk ziehen.

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Hallo Oskar, jetzt wollte ich doch noch eben antworten…
Ein cooler Spruch: Viele warten nämlich lange auf eine Antwort.
Bei mir gibts wenigstens eine. Kann ja dann auch mal Jahre dauern, wenn man dann nebenbei noch geistig erbaut wurde…
So in dem Sinne, deinen Humor verstehe ich, gefällt mir.
Viele freundliche Grüße

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… angenehm.
mfg Os/<ar