Ich hatte mich bereits vor ein paar Jahren im Forum registriert, jedoch den Fokus darauf wieder verloren. Allerdings nicht von Papyrus das es lange vor meinem MacBook Air, und durchaus länger geben soll. Nun ist die Hardware mittlerweile etwas über 8 Jahre und die wehwehchen fangen an. Drum dürfte langsam ein neues Gerät her. Natürlich mit noch besserem Akku, einem spiegellosen Display, dieses mal mit beleuchteter Tastatur(irgendwie kann ich das 10 Finger System doch nicht ohne ab und an zu lunzen). Weiterhin einer ssd Festplatte, da die Teile doch etwas unempfindlicher als die Mechanischen sind.
Auch wenn es mir um dieses Gerät leit, tut. Das Spiegeln nervt einfach, vor allem im Sommer. Wenn ich mir im Garten unter der alten Kastanie gemütlich gemacht habe. Der Wind eine frische Briese bringt. Die Sonne durch das Blätterdach durchscheint. Und genau auf den Bildschirm schein. Mich durch die abrupte schlechtere Sicht genervt aus dem Trance ähnlichen schreibrytmus reißt. Oder noch fataler wenn die Gedanken gerade Purzelbäume schlagen, die Finger über die Tastatur fliegen, und urplötzlich die ekelhafte Warnung erscheint. Akku fast leer. Weit und breit kein Stromzugang…
Aber was bringt nun die Zukunft? Schön währe es einen Laptop mit 14zoll Display. Spannender währe ein 7zoll, denn ich immer bei mir habe. Der Einziege Windoof Laptot der so gebaut wurde, hat allerdings auch ein Hochglanz Display mit zu wenig Helligkeit. Ansonsten gibt es in der Größe Android Tablets. Aber wenn ich ein so kleines Tablet kaufe, könnte ich gleich auf meinem Smartphone arbeit. Was als Zusatz nicht schlecht währe, da ich manchmal in der Arbeit eine halbe stunde plus, minus Wartezeite habe. Oder bei schmuddel wetter in der Bahn sitze, und da währe es doch schön, seinen im Dropbox gespeicherten Tex zu bearbeiten, oder ihn mit ein Zwei Sätzen weiter zu bringen. Ich habe mich die vergangen Tage quer durchs Forum gelesen, und dabei den Wunsch von Viellen für eine mobile Version gelessen. Aber auch, das es wahrscheinlich nicht so mobil wird, wie ich mir das wünschen würde…?
Also wenn ich Deine Darlegungen in epischer Breite richtig gedeutet habe, wünschst Du Dir eine mobile Version von Papyrus. Ist das richtig? Wenn ja, dann ich bin auch dafür, und zwar für die iOS Version.
Nennt mich Dino, aber ich kann mir nicht so richtig vorstellen, auf einer Tablet- oder gar Smartphone-Bildschirmtastatur mehr als ein paar schnelle Worte/Notizen zu tippen - sicher keine längeren Texte… aber ich bin auch nicht mit ÖPNV unterwegs und habe keine Wartezeiten.
… was natürlich der Hauptgrund wäre. Ich hab’ halt auch einfach ein Ultrabook für solche Anwendungen, aber Tablets sind eindeutig für den eben genau “mobilen” Einsatz auf dem Vormarsch.
Und schnell mal unterwegs eine Idee direkt ins Dokument schreiben zu können, selbst mit dem Handy, hätte auch was (aber nein, ich verspreche keine Handy-Version - erst einmal sind Tablets dran).
Wie schon häufiger angesagt, wird die iOS Version übrigens vertriebstechnisch nicht ganz leicht zu machen sein, da Apple ja die im Store gekauft habenden Kunden nicht dem Hersteller mitteilt … Da müssen wir uns noch etwas einfallen lassen.
Das ist schon möglich, auf so einem Ding ganze Texte zu schreiben. Wenn ich mir meine Schüler*innen ansehe, vor allem die Mädchen, die in Windeseile ganze Texte über die virtuelle Tastatur in diese Dinger hauen, dann ist das schon beachtlich.
Aber es gibt ja auch die Tastaturen, die man mit den Tablets verbinden kann, das geht dann ganz propper.
Ich würde mir wirklich für die nahe! Zukunft eine iOS-Version wünschen.
Apropos Wartezeiten, die gibt es rund um Köln schon recht häufig. Von daher kann ich das gut nachvollziehen.
Sollang Ulli mit seiner strengen Linie uns keine Mobilie Version zu versprechen fortfährt. Müsste ich mir mit einer andren Möglichkeit weiter behelfen. Vielleicht hat jemand von euch eine bessere Idee. Habe bereits einige Programme ausprobiert. Die vielversprechendste Variante war, das Dokument auf dem heimischen Laptop in Open Office zu kopieren um es in der Dropbox zu Speichen. Damit es im Anschluss auf meinem Huawei Mate 10 Pro. Also keine Krücke von Smartphon und einer gescheiten Bildschirmgröße. Mit der mobilen Open Office Version wieder zu Öffnen. Insofern war es ganz gut, dass ich das geschriebene lesen konnte und sogar im Text verändern, bzw hinzufügen. Leider gab es jedes Mal eine Überforderung des Programmes, sobald ich das neu geschriebene Speichern wollte. Natürlich kann es sein, dass ich irgendetwas dabei falsch gemacht habe. Ich weiß es nicht ?! Fakt ist, dass es ganz schön umständlich ist, mit zwei Programmen herum zu hantieren. Und jedes Mal wenn ich von Papyrus auf Open Office switche, verspüre ich das Gefühl, als würde ich von einem agilen Sportflitzer in einen Opel B Kadet umsteigen.
Eiyh! Das war mein erstes Auto!
Und ich bin damit sehr erfolgreich Rallyes gefahren. Es hat fast immer gehalten, und ich bin ab und an nicht letzter geworden!
Was für Nerds.
Papyrus und Dokumente auf rinen heimischen Server und dann mit VPN/VNC von überall drauf zugreifen.
Braucht sber eine stabile Internetverbindung.
Vorteil! Man arbeitet immer auf dem Original.
Was auch mit jeder Cloud geht. Dropbox, Box, iCloud, Google Drive, oneDrive.
Setzt allerdings ein Note-/Ultrabook voraus, Papyrus selbst läuft auch auf einem USB-Stick.
Ich persönlich sammle unterwegs maximal Ideen (Google Notes), löse (wenn es klappt) Plot Probleme (Google Documents), bzw. denke meine für diesen Abend vorgesehene Szene durch.
Ist wohl klar welche Cloud und welchen mobile Device ich benutze
Läuft Papyrus eigentlich auch auf einem Chromebook?
Solltest Du, wenn ich Deine Äußerung richtig interpretiere, Google als Cloud benutzen… Na, um ehrlich zu sein, Google Drive und alles was mit Google zusammenhängt, würde ich als Cloud nicht wählen. Das ist für mich eine absolute Datenkrake, der ich in keinster Weise vertraue. Gehört für mich in dieselbe Kategorie wie Facebook, WhatsApp und Konsorten.
Natürlich kann das jeder so halten, wie sie oder er es möchte.
Google mag das zwar genau sagen, was mit den Daten geschieht, nichtsdestotrotz bleiben sie eine Datenkrake, die mit anderleuts Daten Geld machen. Das sind meine Bedenken.
Jedenfalls scheine ich Deine Aussage richtig interpretiert zu haben, womit ich sie nicht moralisieren wollte. Das steht mir fern.
Als Datenkrake, die alles, was sie unter die Finger bekommt, zu Geld macht, ist Google durchaus mit Facebook vergleichbar.
Und ich glaube, weil viele beide Unternehmen ähnlich einstufen, werden sie auch immer im gleichen Atemzug genannt.
Die hauseigene App von iOS „Notizen“ deckt auch alles ab, was Google hier anbietet. Ansonsten kann man auch SnipNotes empfehlen. Allerdings reichen Editoren letztendlich nur, um zusätzliche Gedanken von unterwegs aufzuschreiben; bereits vorhandenen Text aus Papyrus hier bearbeiten zu wollen und keine Formatierung verlieren ist nahezu unmöglich.
Ein weiteres Argumemt, warum ein Papyrus für Tablets (iOS ) nützlich wäre ist der Umstand, dass ich/man im Urlaub keinen PC oder MacBook mit mir herumschleppe, sondern alles über das Tablet abwickle. Gerade der Urlaub soll ja eine umgeheure Kreativität hervorrufen.
Das Thema lassen wir wirlich lieber. Da hat jeder hat seine eigenen “roten Linien” gezogen. Für die erste Gruppe ist Facebook eine der größten Erfindungen der Moderne, für andere sind bereits Clouds eine no-go-Area.
Bei den technischen Geräten, die uns nach dem Zeitalter der mechanischen Scheibmaschine das kreative Leben erleichtern, finden wir uns vermutlich alle besser zusammen. Schließlich eint uns eins: Wir wollen ein solides Schreibgerät, was sich gut bedienen lässt, ob am Schreibtisch, auf der Couch oder unter dem Apfelbaum, was alles schön im Speicher behält, und was nicht nur immer einsatzbereit ist, sondern auch sooo leicht, dass wir es immer bei uns haben können.
Bekanntlich sind die eierlegenden Wollmilchsäue zwar gentechnisch machbar, aber zu haben sind sie immer noch nicht.
Bleibt uns also nur, zu überlegen, welche der Eigenschaften unter welchen Bedingungen die wichtigsten für uns sind.
Ich habe vor einiger Zeit einen kurzen Text wiedergefunden, in dem ich meine Wünsche für den nächsten Laptop zusammengetragen hatte. Interessant, was ich vor 15 Jahren so wollte. Das gibt endlich heute…
Für mich als Nomaden ist Mobilität ein wichtiges Kriterium. Wer mag schon mit einem 2,5-Kilo-Waffeleisen auf dem Rücken durch die Duty-Free-Shops am Flughafen dackeln. Ich will mir auch nicht verschiedene Geräte für Arbeit und Freizeit anschaffen. Soll ich etwa zwei solche Dinger auf Reisen mitnehmen?
Zum Glück sind die Ultrabooks mittlerweile so gut, dass sie locker einen kompletten Tag durchhalten, weniger als ein Kilo wiegen und ausreichend Speicher mitbringen. Selbst die Tastaturen sind schreibwürdig.
Der langen Rede krauser Sinn: Ich investiere in ein gutes Gerät, was dann ein paar Jahre zu dienen hat. Am Smartphone schreibe ich nur Gedichte. Viel mache ich im Kopf, wenn Wartezeiten sind. Da spinne ich mir Figuren und Szenen aus. Das ist wie Kino in Fortsetzungen.
Erinnert mich daran, dass ich mich dank meiner IBM Championship im Merchandise-Shop mit Moleskin Notizbücher eindecken konnte und dann festgestellt habe, dass ich die Leuchtturm Notizbücher mehr mag
Das kann ich nur bestätigen. Z.B. habe ich gestern einen Post hier aus dem Forum heraus kopiert mit Bildern und dort hineingesetzt. Klappte hervorragend.
Alles ohne große Umstände, und dabei gehen die Informationen über die Cloud von iPhone bzw. iPad auf den Rechner und zurück.