Vorstellung eines noch recht unentschlossenen Autors

Ja, eben. Das ist ja das Unheimliche. Die Figuren trampeln einem jedes Konzept nieder. Da hilft auch keine Figurendatenbank, um sie im Zaum zu halten.

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Lass sie einfach laufen. Sie kennen den Weg…

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[Klar ist, [/URL]dass** Silberfuchs86 ](‚https://forum.papyrus.de/members/silberfuchs86.6872/‘)**irgendeine Geschichte in sich trägt.
Oder zwei oder zwölf oder ein Gros. Und dass er sie erzählen will, aus welchem Grund auch immer; die Motive von Autoren sind oft sehr unterschiedlich. Immer heraus damit! Ich habe eh´ schon gestaunt, wer hier was so schreibt. Suses Roboterroman „Sluga - immer für Dich da“ hat mich echt beeindruckt (Werbung, Werbung!!!) Und in Huselkuv steckt auch irgendetwas, was mich sehr interessiert. Es bleibt spannend. Soviel Potential! ****

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Herzlich Willkommen,

mir geht es ähnlich. Daher habe ich keine guten Tipps für Dich außer: „Einfach machen!“.
Du brauchst es ja erst mal niemandem zeigen - aber wenn Du schreibst, fasst Du vielleicht irgendwann den Mut, etwas zu veröffentlichen.

Ich wünsche Dir viel Freude auf Deiner Reise :slight_smile:

Lieben Gruß
Marie

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Diese Ollen, die wir im Kopf für Rassisten halten, die scheinen sich via Schreibfinger, gar nicht so selten in Gutmenschlein zu verwandeln. Bei mir war’s ein alter Otto, der, als eigentlich von ihm erwartet wurde, etwas gegen Juden zu äußern, plötzlich sagte: „Meine Frau war Vierteljüdin. Die Familie ist gerade so davongekommen damals.“
Da war nicht nur der Kriminalhauptkommissar überrascht - ich auch :slight_smile:
Die Plotverselbständigung ist etwas, das ich im Schreibprozess besonders spannend finde!

Und um nicht ganz OT zu werden: Lieber Silberfuchs68 - da siehste, wie es laufen kann. Und das kannst Du nur erleben, wenn Du loslegst mit dem Schreiben!

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:thumbsup:

Am Anfang war ich ein wenig durcheinander wer jetzt wer ist.

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Willkommen @Silberfuchs86 !
Ja, wir sind ein aktives Volk hier, es ist erfreulich.

Deine Situation kommt mir sehr bekannt vor: Ich habe auch an einem historischen Roman geschrieben. Dann wollte ich mehr wissen, was damals so alles los war und habe mal recherchiert. Ich sage nur: Italien ab 1860. Sch…! Risorgimento, der letzte italienische König bereitet die Demokratie vor, Giuseppe Garibaldi, Verdis Oper Aida, die Eisenbahn entsteht - und und und :confused:
Ergebnis: Ich kriege Schnappatmung und das Projekt verschwindet in der digitalen Schublade.

Jetzt bin ich an einem anderen Projekt. Zur Unterstützung habe ich einen Schreibcoach. Das beste an so seinem Schreibcoach ist nicht mal, dass er beim Optimieren des Textes hilft, sondern dass er auf meinen Text wartet! “Wann kommt denn jetzt der nächste Teil?”

Viel Spass bei uns, plaudere, diskutiere, gib Feedback! Und schreib! :slight_smile:

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Köstlich! Ich hatte in einem Roman einen alten Stadtstreicher - Anton Fünffinger - der eigentlich Jemand eine Geschichte erzählen sollte, die für den Fortgang der Story nicht ohne Gewicht war. Aber Anton weigerte sich, nuschelte standhaft nur unverständliches Zeug - es war kein Wort aus ihm herauszukriegen - und so blieb mir nichts anderes übrig, als die nun nicht erzählte Geschichte anderswo einzuflechten.
Letztendlich machen Figuren, die ein Eigenleben haben und die keinem gängigen Klischee entsprechen, eine story deutlich interessanter. Das, was ich erzählen will, soll ja auch verstanden werden.
Natürlich gibt es auch Klischees, die hier tatsächlich und leibhaftig über unser Erdenrund geigen. Erst vor kurzem im Laden gehabt: Modell Herr Vorstandsvorsitzende, klein, dick, Maßanzug, fette Karre vor der Tür, Haarkranz und Bluthochdruck, zudem Choleriker. Es kam zu keinem Geschäft, weil es in einer Art Testikelkampf ausartete. Er fühlte sich von mir, dem Klassenunteren, dominiert. Es ging um „Keine Maske, kein Bike!“ Mein Laden, mein Gesetz. Seine Reaktion - wortlos den Laden verlassen.
Das sind jedoch bei genauerer Betrachtung - Glatze, Bluthochdruck etc. - nur einige Parameter im Leben des Herrn Vorstandsvorsitzenden. Vielleicht liebt er Meerschweinchen und pflegt aufopferungsvoll sein Mutter? Wer weiß das schon? Und kann ich das erkennen? Und damit meine ich nicht die kurzen braunen Härchen auf seinem teuren Sakko.
Um zum Thema zurückzukommen, würde ich Silberfuchs86 noch empfehlen, ganz genau hinzusehen, nicht nur so hopp. Eine Figur wird glaubwürdig durch markante Details - warum ist der/die/das so und nicht anders? - und die sind überall um uns herum. Und diese dann auch nachvollziehbar rüberzubringen. Genau hinzusehen, sehe ich schon sehr als den Job des Autoren.

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Ich schreibe seitdem ich es in der Schule gelernt habe. Es ist wie ein innerer Drang. Früher hatte ich stets Hornhaut vom Kugelschreiberhalten an den Fingern. Heute gibt es tolle PCs, die den Alltag erleichtern. Mit Papyrus gelingt es wirklich zu plotten und zu planen. Alleine die Funktion in 11 mit den Denkblättern ist Gold Wert.
Daher rate ich dir als Schreiberling: Fang an! Setz dir kleine Ziele. Beispielsweise 200 Wörter pro Tag. Je nachdem wie viel Zeit Du investieren kannst. Aber fang an! Warte nicht! Und wenn du jeden Tag den Schwung hast weiterzuschreiben, liegt am Ende die Geschichte vollständig vor dir und das wird dich mit so viel Stolz und Erhabenheit erfüllen, dass du weiterschreibst. :wink:

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Von mir auch ein herzliches Hallo:bowing_man:
Ich kann Dir auch nur raten einfach anzufangen.
*Von nüschts, kommt nüschts. ne! *
Und es klopft auch niemand an die Tür und sagt: „Du ich kann riechen das Du ne tolle Romanidee hast. Komm ich schreib es für Dich.“ (also mir ist es zumindest noch nicht passiert.)

In welchem historischen Zeitraum tummelst Du Dich denn rum? Und gibt es schon einen roten Faden oder eine Hauptfigur?

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Also wenn ich die grundlegende Idee der Story erkläre klingt das jetzt unglaublich trashig, ich hoffe ich kann die Story aber qualitativ und inhaltlich so aufwerten dass es kein Trash ist. Wobei, sollte sie sich als unterhaltsam herausstellen, darf sie meinetwegen auch als Trash wahrgenommen werden :laughing:

Das Setting ist England im 11. Jhdt., der Übergang von der angelsächsischen zur normannischen Herrschaft, wobei die Geschichte ein „open End“ hat, also bis in unsere Gegenwart gehen kann. Das liegt daran dass der Hauptcharakter unsterblich ist. Wenn das noch nicht trashig genug war: es wird Vampire geben, Werwölfe, (gefallene) Engel, Nekromanten etc., aber ich versuche es so weit runterzuschrauben dass es nicht zu krass wird, sondern sich „realistisch“ anfühlt. Die mit Abstand meisten Antagonisten werden normale Menschen sein, wir taugen sehr gut zum grausamen Monster :smirk:

Das Leitmotiv der Geschichte wird „grau statt schwarz und weiß“ sein, eben dass nicht allein die Zugehörigkeit zu einer Gruppe eine Person definiert, dass es keine Ideologie oder Philosophie gibt die für alle Fragen des Lebens eine (gute!) Antwort hat, dass man sich nicht immer an Regeln halten kann/soll/will etc. Die schlichte Erkenntnis dass es im Leben selten „richtig“ und „falsch“ gibt, sondern bestenfalls nur den aufrichtigen Versuch, eine möglichst gute persönliche Entscheidung zu treffen. Der Hauptcharakter soll im Laufe der Erzählung (die vom Umfang her garantiert über mehrere Romane verteilt werden muss) mehrere Wandlungen durchmachen, von einem Extrem ins andere und dann wieder zurück in die Mitte, um dann schlussendlich zu seiner ganz eigenen, persönlichen Marke in diesem Spektrum zu finden.

Und letztendlich habe ich den Anspruch, geschichtlich zu informieren und zu bilden. Wichtige Ereignisse und Personen sollen so in die Geschichte eingebaut werden, dass es sich zu keinem Zeitpunkt mit wahren historischen Begebenheiten widerspricht. Ich begrenze mich also selbst darauf, meine Geschichte ausschließlich in den historischen Lücken passieren zu lassen. Was wohl der einschränkendste und einschüchterndste Faktor ist.

Oh je, ich fühle mich wie ein 17-jähriger der eine fan fiction schreiben will wenn ich hier zugebe dass ich „etwas über Vampire“ schreiben will :laughing: :astonished:

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Ich glaube fast das jede Geschichte trashig klingt, wenn man sie so runterbricht. Bei fantasy umso mehr.

Das ist ja das schöne, irgendwann kommen einem die absurdrsten Umstände total ligitim vor.
Da heiratet eine Prinzessin einen Gnom. Während eine Drachenprinzessin ihren Anspruch auf den Thron geltend machen will. Achja und im Norden lauern Eiszombies.
Und wenn es einem gelingt diese Begebenheiten als völlig „realistisch“ und plausibel zu betrachten.
Dann kann man sich auf fantastische Reisen begeben.

Ja.

Also Ich bin gespannt mal was von Dir zu hören.

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@Silberfuchs86 Lies Rebecca Gablé “Das zweite Königreich”. Spielt zu deiner Zeit, ist meisterlich recherchiert (wie ich finde) und was einen histroischen Roman angeht, schwer zu übertreffen (auch nur meine Meinung). Sie ist so gut, dass jeder, der einen Historienschinken verfassen will, eigentlich gleich der Mut verlässt.

Aber du machst ja Fantasy. Also: Vergiss deine Recherche. Entweder oder. Die meisten Fantasyleser scheren sich nicht um geschichtliche Fakten. Gablé-Leser klappen das Buch zu, wenn jemand zaubert. Das sind zwei Genres. Die haben nichts miteinander zu tun. Wenn ich Drachen haben will, lese ich keinen Historienroman, wenn ich den will, schaudert es mich vor Fantasiegestalten.
Wenn du es trotzdem so durchziehen willst, schreib parallel etwas anderes! Unbedingt, denn Schreiben lernt man nur durchs Schreiben. Die beste Recherche nützt dir nichts, wenn du sie nicht zu Papier bringst. Und spannend, schön und mitreißend zu schreiben, das können die Wenigstens von Anfang an. Das muss man üben. Und nicht im Kopf. Schreiben, schreiben, schreiben.
Und btw, deine Geschichte klingt wirklich unglaublich trashig. Aber das sagst du ja selbst schon. Ich korrigiere mich, ein Gablé-Leser würde dein Buch also nicht zuklappen, er würde es vermutlich gar nicht erst aufschlagen. Deine Fans bekommst du also durch andere Kanäle, aber du wirst den Fans von akkzrat recherchierten Historienromanen nicht ans Herz legen können, doch Vampire und Ähnliches zu akzeptieren.

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Das stimmt so aber nicht.
Viele Fantasygeschichten orientieren sich an historischen Ereignissen. George r. r Martin orientierte sich an die Rosenkriege im 15. Jhd.
Und bei Outlander reist die Protagonistin durch einen Stein zu den Jakobitenaufständen im Jahr 1745.Warum sollte es dann nicht einen Vampir in England geben?

Es gibt ja sogar das sub-genre ‘*Historical fantasy’. *

Also Ich finde die Idee spannend. Wenn es gut gemacht ist, würde ich es gerne Lesen.

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Ich bin voreingenommen, aber ich kann Deine Meinung auch nicht teilen, @FancyFux.

Ich finde so eine Verschmelzung unheimlich reizvoll.
Wie @Frau Desiderius bereits schreibt, sehr viel aus dem Bereich Fantasy hat direkte Anleihen bei Realhistorischem.
Und wenn ich mir ein akkurates, historisches Setting mit historischen Persönlichkeiten vorstelle und hinter den Kulissen läuft z.B. eine übersinnliche Verschwörung ab, das fände ich sogar sehr spannend. Allgemein ist im Kontext Wandel der Geschichte ein unsterblicher Protagonist eine interessante Sache,…

Sicherlich ist das dann vermutlich für Fantasy-Leser attraktiver, als für reine Historienfans, da hast Du recht. Aber ich weiß nicht warum für einen Hybriden da keine Daseinsberechtigung sein soll.
@Silberfuchs86 ist selbst geschichtsinteressiert und mag Fantasy. Einmal gehe ich davon aus, dass er nicht der einzige Mensch seiner „Art“ auf der Welt ist, wie hier schon zu lesen und selbst wenn man argumentieren mag, dass historische Details für einen (großen) Teil der Leserschaft nur Zierwerk sein werden, für ihn sind sie es nicht.
Wir sollen doch schreiben, was uns selbst gefällt, dann schreiben wir auch Texte mit Seele, oder?

Daher finde ich braucht es keinen neuen Ansatz nur den Mut loszulegen. :wink:
Und ein Hoch auf die Subgenres :laughing: !

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Aus der Diskussion welche Genres es gibt und so weiter, halte ich mich raus. Aber Lieber Silberfuchs, mit einem hat Fancyfux auf jeden Fall recht. Mit Recherchieren **allein **wird das nie etwas. Ich würde das genauso sagen wie er, wenn dir das Recherchieren viel Freude macht, dann mache das, ABER nebenbei schreiben ist absolut auschlaggebend, wenn du irgendwann mal eine Geschichte schreiben willst. Schreiben ist wie lesen. Man lernt es nur, wenn man es tut.
Durchs Recherchieren lernt man zwar etwas, aber man lernt leider dadurch nicht, eine Geschichte zu schreiben. :slight_smile:
Von daher würde ich sagen, du hast hier so viel Zuspruch auf die verschiedensten Arten bekommen. Nutze ihn. :slight_smile:

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Ja. Man denke da an Highlander.

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Ich bin selbst ein bisschen in den Historien-Communities unterwegs, und mein Eindruck war, dass die meisten Leute dort generell „Nerds“ sind, die auch Fantasy nicht abgeneigt sind. Dort wird dann gerne auch über Fantasy-Themen diskutiert, z.B. wie schrecklich die Rüstungen und wie toll die Burgen in Game of Thrones sind. Ein Historienfan freut sich natürlich immer über eine akkurate Darstellung in einer Geschichte, und regt sich dementsprechend auf wenn etwas verfälscht oder - schlimmer noch - unsinnig dargestellt ist. Wenn ich mich also an historische Vorgaben halte und mir nur dort Freiheiten erlaube wo die Geschichte Lücken aufweist, dann müsste ich sowohl die Historien-Fans als auch die Fantasy-Leser interessieren können. Vor allem wenn ich bedenke dass viele Historien-Fans trotz allem auch Nerds sind die mit Fantasy kein Problem haben. Wobei ich auch sagen muss dass ich eigentlich wirklich nicht in „Fantasy“ eingeordnet werden will, eher „Mystery“ bis „Grusel/Horror“.

Und ja, du hast Recht, viele reine Fantasy-Leser scheren sich nicht darum wann welcher König wieso gekrönt wurde, etc., aber die historische Genauigkeit sorgt auch für einen hohen Grad an Realismus, und der ist auch in Fantasy-Geschichten wichtig. In der letzten Staffel Game of Thrones gab es einen recht großen Aufschrei, weil die Untoten auf eine Festung zumarschieren und die Verteidiger sich dazu entschieden haben sie vor den Festungsmauern zu stellen, haben ihre Infanterie dort platziert, und in vorderster Linie die Steinschleudern. Da haben selbst militärische und historische Laien gesagt „Was soll denn DER Mist?“. Drachen und Magie hin oder her, eine Geschichte sollte trotzdem logisch und glaubhaft sein innerhalb des Rahmens, der ihr gesetzt wurde. Realismus kann dann auch dort nicht vermieden werden. Solange ich also versuche nicht zu sehr wie ein Schulbuch für Geschichte zu klingen dürften also auch Fantasy-Fans Gefallen daran finden.

So zumindest die Hoffnung :roll_eyes:

Dieser Ratschlag macht tatsächlich Sinn, und ich habe vor ihn schon sehr bald zu befolgen! Ich habe auch gemerkt dass ich in letzter Zeit selbst eher wenig lese, was eigentlich nicht gut ist. Da sollte ich mich wohl wirklich dazu zwingen mir wieder das abendliche Lesen anzutrainieren. PC und Handy mit Youtube und Co. sind halt leider sehr verlockende Alternativen wenn man abends müde ist und sich schon „hirntot“ fühlt, da kann man sich so schön berieseln lassen. Ist aber natürlich Gift für die Kreativität und die eigenen Schreibfähigkeiten.

Auch dein Tipp mit dem Buch ist sehr gut, weil ich genau dieses Buch gelesen habe und es mich maßgeblich für meine eigene Geschichte beeinflusst hat. Ich fange sogar in derselben Zeit an, und es kommen auch die selben Personen vor (Willhem der Eroberer, Godwin, der Earl of Wessex, etc.), wenn aber auch mit komplett anderem Fokus und im Vergleich dazu nur als Randfiguren. Aber das Setting als solches ist identisch. Insofern war der Vorschlag goldrichtig! :thumbsup:

Vielen Dank, Friese, ihr habt natürlich Recht. Es gibt praktisch kein Tätigkeitsfeld ohne „learning by doing“ (außer vielleicht Sprengmittelbeseitigung), und ich sollte wirklich mal meine vier Buchstaben hochkriegen. Ich bin zuversichtlich dass ich das in den nächsten paar Tagen dann auch tatsächlich hinbekommen werde, und dann teile ich meine ersten Gehversuche auch gerne hier, damit ihr sie so richtig schön zerpflücken könnt :smiley: (Ich bin sehr resistent was Kritik angeht, also immer voll drauf!)

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Oh Gott, ja… hatte ich verdrängt:astonished:. bekommt „historische“ Schnappatmung :wink:
Und jetzt bin ich auch wieder traurig, dass Sean Connery nicht mehr unter uns ist. :cry:

@Silberfuchs86 Es ist zwar nicht das Gleiche, aber ich erwähne sie dennoch, denn sie ist ein Segen für alle, denen die Zeit fehlt ein Buch zu halten… die wunderbare Welt der Hörbücher! :heart_eyes:

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So ein toller Film! :slight_smile:

@Asches Das war für mich die beste Figur im Film. Direkt gefolgt von Kurgan. :smiley:

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