Sag bloss, dein Marmorjüngling, @HannahK , braucht auch ne Ganzkörperreinigung.
Kannste auch billiger haben: Bitte sehr.
Lol- neee, mein Mamorjüngling (nicht ganz Mamor und nicht mehr ganz so jung) wäscht sich noch selbst. Aber der Terrassenboden…. Puhhh.
Wenn die Putti einmal mit einer Aufgabe beginnen, dann widmen sie sich ihr mit exzessiver Hingabe. So wurden die Fugen zwischen Steinplatten von Unkraut befreit, Laub zu Haufen zusammengefegt und wild wucherndes Gebüsch zurückgeschnitten. Säulen wurden von Efeu befreit, das Moos von den Dachziegeln gekratzt und die Wurzeln unter den Gehwegplatten mühselig ausgegraben. Es geht doch nichts über einen gut ausgestatteten Geräteschuppen.
„Warum hast du das Unkraut stehen gelassen?“
„Weil - das sieht hübsch aus.“
„Nicht hier. Hier ist es Unkraut.“
Vielfältige Diskussionen begleiteten die Arbeit der Putti. Nicht immer war man sich über das richtige Vorgehen einig. Aber im Großen und Ganzen kamen sie gut voran und über allem schwebte das surrende Geräusch des Kärchers. Sorgfältig wurde jeder Stein und jede Ritze gereinigt. Und als der Tempel schließlich von innen und außen strahlend weiß im Sonnenschein leuchtete, versammelten sich die Putti vor ihrem Werk.
„Er glänzt jetzt richtig.“
„Was? Wer? Kann mich mal jemand umdrehen?“
Natürlich kümmerte man sich um den Marmorjüngling, so dass auch er das Ergebnis der Reinigungsarbeiten bewundern konnte. Irgendwo nahm eine autorisierte Person die A-Karte zur Hand.
„Ich glaube der freut sich.“
„Der Tempel?“
„Ja. Er bebt richtig vor Begeisterung.“
Den Putti blieb nicht genug Zeit für nachdenkliche Bemerkungen zu diesem Thema, denn vor ihren Augen sackte der Ferientempel in sich zusammen.
„Oh.“
„Mein Tempel! Mein schöner Tempel!“
Der Marmorjüngling erging sich in verzweifelten Ausrufen, die darauf Bezug nahmen, dass seine Heimstatt durch den übermäßigen Einsatz von Druck in Kombination mit Wasser zerstört worden war. Dabei bleib ihm immer noch die Möglichkeit, als dekoratives Element in einem Schlosspark unterzukommen. Sterbliche haben diese Möglichkeit nicht und sind deswegen gezwungen, eine sehr spezielle Ästhetik in Fußgängerzonen einzubringen. Die A-Karte wurde unbearbeitet in den Karteikasten zurückgelegt und die Putti versanken in von leisen Klagelauten untermalte Verzweiflung.
„Einen schönen Steinhaufen habt ihr hier.“
Loki. Wenn man ihn am wenigsten braucht, kommt er vorbei. Im Schlepptau hatte er den Hüter des Tempels (1). Loki musterte den Steinhaufen. Er musterte die Putti.
„Also wenn der Tempel jetzt eh hinüber ist – ich hätte Interesse.“
„Kannste haben.“
Die Putti nutzten die Gelegenheit abzuhauen. Gut, da war noch die unerledigte A-Karte. Aber wer sollte ihnen einen Vorwurf machen, wenn doch jetzt gar kein Tempel mehr da war? Außerdem waren die einzelnen Steine ganz wunderbar sauber.
Loki grinste den Hüter des Tempels an.
„Na!“
„Soll ich jetzt klatschen, oder was?“
Loki verdrehte die Augen. Es war doch völlig klar, dass er hier den perfekten Platz für den Zelt-Wohnwagen-Mobilheim-Tempel gefunden hatte. Außerdem hatte er gerade gesehen, wie dieser mit einem Scheinwerfer durch die Bäume lugte. Man brauchte jetzt praktisch nur noch ein ordentliches Opferritual und dann hatte man ihn. Währenddessen machten sich die Putti auf den Weg nach oben.
„Warum hast du das mitgenommen?“
„Den Kärcher? Och, ich dachte, dass man den noch brauchen kann.“
„Nee. Ich meine den Marmorjüngling.“
„Achso. Der. Na wo soll er denn sonst hin?“
(1) Nur damit Sie nicht durcheinander kommen: Es handelt sich um den Hüter des Zelt-Wohnwagen-Mobilheim-Tempel. Wo der zuständige Hüter des Ferientempels gerade abgeblieben ist, wissen wir leider nicht. Vielleicht hätte er diese Katastrophe verhindern können. Die Welt der Sterblichen ist voller Tempelruinen, weil ihre Hüter lieber bei einer Dose Bier Fußball schauten. (Nichts gegen Fußball.)
„Grüß dich, Zeus.“
„Guten Morgen, Zeus.“
„Hi, Zeus.“
Huldvoll neigte Zeus sein Haupt, um die Putti zu begrüßen.
„Schön, dass ihr wieder da seid.“
„Ja. Und wir haben dir was mitgebracht.“
Zeus war auf zweierlei Ebenen zwiegespalten. Erstens war es ohne die Putti etwas langweilig gewesen. Sie sorgten immer für eine belebende Atmosphäre. Andererseits war es auch recht entspannend, wenn sie mal nicht herumflatterten. Zweitens liebte Zeus Mitbringsel jeder Art. Abgesehen von dem Kram, den die Sterblichen anschleppten. Über die ersten Dreifüße hatte er sich wirklich gefreut, aber dann nahm es überhand, die Dinger standen überall rum und man stieß sich dauernd den kleinen Zeh an ihnen. Vielleicht war er in seinen Bewegungsabläufen zu sorglos, da die meisten Sachen große Rücksicht auf seine Zehen nahmen. Die Dreifüße waren in dieser Hinsicht halsstarrig. Blieben einfach stehen. Gespannt blickte er auf die Putti. Der Marmorjüngling wurde nach vorne geschoben.
„Oh. Hallo Zeus. Nett, dass wir uns kennenlernen. Hatte ich gar nicht mit gerechnet.“
„Raus! Alle raus! Nicht noch eine Statue!“
Wie man aus seinen Äußerungen schließen kann, hatte Zeus sich die kleinen Zehen auch mehrfach an Statuen gestoßen und war daher auf sie genauso schlecht zu sprechen wie auf Dreifüße. Die konnte man wenigstens einschmelzen. Aber Statuen? Die taugten bestenfalls als Straßenschotter. Die Putti stoben davon.
„Und ich? Wollt ihr mich hier einfach stehen lassen?“
„Oh nein! Du gehst mit ihnen!“
Gebieterisch richtete Zeus seinen Zeigefinger auf den Marmorjüngling. Ein Blitz flammte auf. Der Marmorjüngling nahm die Beine in die Hand und machte, dass er den Putti hinterherkam.
„Wartet auf mich. Wartet doch! Ich bin nicht so schnell. Mir fehlt die Übung!“
Das ewige Gelage
Die Putti hatten den Marmorjüngling irgendwo abgestellt, um sich anderen Vergnügungen zu widmen. Da es sich neuerdings autonom fortbewegen konnte, war er nicht an Ort und Stelle verblieben, sondern zwischen den einzelnen Göttergruppen umhergewandelt und schließlich bei den Helden hängen geblieben.
„Und was ist deine besondere Fertigkeit?“
Der Marmorjüngling war noch ganz berauscht von seiner neuen Bewegungsfreiheit.
„Laufen.“
„Definitiv eine ganz wichtige Sache.“
„Weglaufen ist auch gut.“
„Und Rennen. Wenn es mal schnell gehen muss.“
„Aber manchmal ist es auch notwendig das Tempo rauszunehmen.“
„Anschleichen.“
„Genau.“
Die Helden kannten sich mit traditioneller zweibeiniger Fortbewegung bestens aus. Sie waren hervorragende Lehrmeister. Nicht zuletzt hatte Terro das Lauftraining in der Primärerziehung Stufe I eingeführt. War der Marmorjüngling eben noch davon ausgegangen, dass es mit dem einfachen einen Fuß vor den anderen setzen erledigt wäre, so wurde er jetzt eine Besseren belehrt.
„Bestimmte Situationen erfordern gebücktes Gehen. In Höhlen zum Beispiel.“
Der Held nahm eine entsprechende Haltung ein und ging ein paar Schritte.
„Nicht zu vergessen: Tänzeln.“
„Tänzeln?“
„Absolut ja. Beim Kampf kann dir das den entscheidenden Vorteil sichern.“
„Und es gibt ein paar wesentliche Aspekte: Ausdauer, Balance und Reaktionsschnelligkeit.“
„Ach ja? So kompliziert hatte ich mir das gar nicht vorgestellt.“
„Wir können dich trainieren(1).“
(1) Im Vertrauen gesagt, es gibt eines, was Sie garantiert nicht möchten: von Helden trainiert zu werden. Aber das wusste der Marmorjüngling (noch) nicht.
Loki hockte an der Bar und kritzelte auf Bierdeckeln herum. Es geht das Gerücht, dass sie für (a) das Abstellen von Bieren, (b) das Abdecken offener Biergläser und (c) das Führen einer Strichliste konzipiert wurden. Tatsächlich handelt es sich um eine Sonderentwicklung, um Lokis fragwürdige Persönlichkeitselemente zu kanalisieren. Der geringe Anteil an Weißraum erzwingt präziseste Formulierungen und reduziert das Potenzial destruktiver Seiteneffekte. Hebe schaute interessiert zu.
„Was schreibst du da?“
„Ich entwickle Lifehacks für die Sterblichen.“
Weder Hebe noch Loki konnten ahnen, dass die Phantasie einiger Sterblicher daraus ein einträgliches Geschäft machen würde.
Er war der Mittelpunkt der Welt. Ihr Nabel. Er verband Himmel, Erde und Unterwelt. Jeder verehrte ihn. Und dann begann es schiefzugehen. Die Schatzhäuser wurden geleert, die Priester liefen davon, Unkraut überwucherte die heilige Stätte. Er sah zu und hoffte auf eine Wende. Eines Tages erschien der letzte Priester mit ein paar Bauern und vergrub ihn an einem Ort, der nur ihm selbst noch bekannt war.
„Ich sage dir, es hat keinen Zweck, hier zu graben. Nur Steine. Nicht mal eine Scherbe.“
Seit Tagen hatte er Geräusche gehört, neuerdings waren auch Stimmen dazugekommen.
„Ich habe es so satt. Die anderen haben eine Statue gefunden und Münzen. Aber wir? Nur Steine.“
„Rumjammern bringt auch nichts.“
„Ich sollte auf Geologie umsatteln.“
Die Stimmen verstummten, doch das nervtötende Kratzen von Metall auf Steinen hielt an.
„Wie ich es hasse, in der glühenden Hitze im Dreck zu hocken.“
Die Stimmen waren jetzt klar und deutlich zu vernehmen. Und wenn er sich nicht täuschte, hatte er da eben einen Sonnenstrahl gespürt. Nach all den Jahrhunderten in der Dunkelheit.
„Verdammt! Hier ist ein großer Brocken im Weg.“
„Legen wir ihn frei und dann wuchten wir ihn raus.“
Tatsächlich Sonne. Blauer Himmel. Aber das Kratzen der Schaufeln an seiner Oberfläche war unerträglich.
„Meinst du, das ist natürlich? So glatt?“
Die beiden Archäologiestudenten musterten, was sie bisher freigelegt hatten. Sie wischten die staubige Erde mit den Händen beiseite.
„Was soll das schon sein? Ein zu groß geratener Kieselstein.“
Zwei Archäologiestudenten machten den Fund ihres Lebens und bemerkten es nicht.
Das Gelage
Zeus wurde von einem eigenartigen Gefühl heimgesucht. Er wandte sich an Hera.
„Die Sterblichen haben den Omphalos gefunden.“
„Ist das ein Problem?“
„Ich glaube nicht. Sie haben ihn den Berg hinunter gerollt. Er liegt jetzt irgendwo im Gestrüpp.“
Loki erläuterte den Helden die Vorteile von Beinkleidern, sogenannten Hosen, gegenüber der Tunika.
„Aber das Beste sind Taschen.“
„Taschen?“
„Genau. Sie sind an der Hose angenäht. Seht ihr, hier, hier und hier.“
Loki klopfte auf die verschiedenen Hosentaschen an seiner Hose. Die Helden dachten an das ganze Zubehör, das ein Held vernünftigerweise mit sich herumschleppen muss. Sie banden es an ihre Gürtel, knoteten es in Stoffstücke ein oder übergaben es einem meist unzuverlässigen Praktikanten. Es gab so viele von ihnen. Sie wurden von Hebe zum Berufsorientierungspraktikum geschickt und meldeten sich bei einem Helden, weil es nichts Besseres gibt als den Heldenberuf. Aber die wenigsten erwiesen sich als geeignet. Loki griff in seine Taschen. Die Helden stießen ein bewunderndes „Ahhh!“ aus, das vielleicht eine winzige Note Sarkasmus enthielt.
„Was ist das?“
„Nur eine Stellwerksstörung.“
„Braucht man sowas?“
„Auf jeden Fall. Stellwerksstörungen sind überaus praktisch. Wenn man zum Beispiel eine Bestie bekämpft, die es sich auf den Bahngleisen gemütlich gemacht hat, dann kann man mit einer Stellwerksstörung den Bahnverkehr aufhalten, bis man das Problem erledigt hat.“
Loki zog einen weiteren Gegenstand hervor.
„Und das ist…?“
„Das ist ein Schienenersatzverkehr.“
„Oh.“
„Auch sehr hilfreich. Außerdem habe ich noch Personen-im-Gleis und einen Fahrplan. Bei einem Fahrplan handelt es sich um die sogenannte Große Vereinheitlichte Theorie(1). Was man natürlich auf keinen Fall in der Tasche haben darf, ist ein Loch, da fällt dann alles raus.
Die Helden mit ihrer praktischen Veranlagung vergegenwärtigten sich Stoff und spitze, scharfe Gegenstände. Eine unglückliche Kombination. Sie bewunderten den Einfallsreichtum Lokis ja wirklich, kamen aber dennoch zu dem Schluss, dass Hosen inklusive Hosentaschen nicht ihren beruflichen Anforderungen gewachsen waren.
(1) Doch, wirklich. Ich gebe mir größte Mühe, Fußnoten nur in den allernotwendigsten Fällen zu verwenden. Aber Sie, werte Leserinnen und Leser, möchten sicherlich wissen, was es mit der Großen Vereinheitlichten Theorie (engl. Grand Unified Theory, kurz GUT) auf sich hat. Die Große Vereinheitlichte Theorie (GUT) postuliert, dass die fundamentalen Kräfte des Universums – die starke, schwache und elektromagnetische Wechselwirkung – zum Zeitpunkt des heißen Urknalls eine einzige, unteilbare Kraft waren. Erst mit der Abkühlung des Universums hätte sich diese ursprüngliche Einheit in die drei uns heute bekannten separaten Kräfte aufgespalten.
Prima!
Wenn ich miese Laune habe, dann lese ich hier rein und mein Stimmungsbarometer steigt. Thanks!
Da kann ich mich für das tolle Kompliment nur ebenfalls bedanken!
Sehr gerne!
Nachdenklich stand Athene vor dem Höllentor und sah auf Kerberos hinab. Ihr Blick ruhte auf dem Tier. Kerberos wedelte mit dem Schwanz und seine drei Mäuler hechelten kurzatmig. Dazwischen befand sich ein sehr fetter Körper. Drei leere Futternäpfe standen vor ihm.
„Hier liegt offensichtlich ein diätisches Problem vor. Wir nehmen mal eine kleine Anpassung deines Ernährungsstils vor.“
Zwei Wochen später kam Athene vorbei, um die Abnehmerfolge zu begutachten.
„Xyle? Was machst du hier?“
Xyle versuchte unauffällig, drei Wienerle in ihren Gewandfalten verschwinden zu lassen.
„Ich? Ich besuche Kerberos.“
Athene sah sie fragend an.
„Er arbeitet für mich. Ist aber nur eine geringfügige Beschäftigung.“
Göttliche Augenbrauen wurden sanft ein wenig in die Höhe gezogen.
„So?“
„Das ist doch erlaubt, oder? Ihm war langweilig. Er fühlte sich nicht ausgelastet. Und ich brauchte jemanden für den Authentifizierungsdienst (1). Natürlich bekommt er ein angemessenes Gehalt.“
„In Wurstform?“
„Er freut sich doch so.“
„Xyle! Er ist auf Diät. Wenn er so weitermacht, kann er einen eigenen Planetenstatus beantragen.“
„Oh.“
„Ja – OH! So geht das nicht. Und die Wiener sind konfisziert. Wenn er noch mehr zunimmt, geht das auf die Gelenke.“
„Aber er kann doch weiterarbeiten, oder?“
„Sicherlich. Kann aber sein, dass seine Laune nicht die Beste ist.“
„Das macht nichts. Im Gegenteil.“
Xyle zwinkerte Kerberos zu.
„Xyle! Das habe ich gesehen.“
(1) Xyle setzte Kerberos als Authentifizierungssystem aka Türsteher für Computer-Dienste ein. Nur mit der richtigen „Eintrittskarte“ kommt man rein. Wobei der Eintritt in die Hölle einem erheblich leichter gemacht wird als das Verlassen. So gesehen ist die Analogie mit einem Hauch von Inversität belastet. Lassen wir das! Sollen sich die Informatiker damit herumschlagen.
Das Gelage
Entspanntes Geplauder, ein Schlückchen Wein, Olivenkerne werden unauffällig nach hinten gespuckt. Das ewige Gelage ließ keine Wünsche offen. Doch plötzlich wehte ein kalter Hauch über die Köpfe der Götter. Windböen zerzausten sorgfältig gelocktes Haar. Die Putti flüchteten sich auf den Boden. Ein Reiter auf schwarzem Schimmel stürmte durch die Reihen der Götter und hinterließ einen Schweif aus Zetteln (1).
„Wer war das?“
„Der Prinzipienreiter.“
„Na, jetzt ist er ja wieder weg.“
„Aber er hat seine Prinzipien verloren.“
„Nicht anfassen! Die sind ansteckend!“
Götter und Helden erstarrten in der Bewegung. Aber es war schon zu spät: Die Putti wedelten fröhlich mit den Prinzipien herum.
(1) Die bunten, quadratischen in der Zettelbox aus Plexiglas.
Herrlich! Bitte mehr vom Prinzipienreiter!
Ich bin auch manchmal einer, aber dann bin ich nicht schnell wieder weg, sondern reite möglichst lange auf der selben Stelle herum.
Ich verlange hier nochmal offiziell die Buchversion!
Bevor ich mit der Masterarbeit anfing, habe ich bei Amazon noch schnell was hochgeladen: Goetter Helden und Gelage. Titel von Goetter, Gräber und Gelehrte abgekupfert, wegen Zeitmangel und weil der in der Fantasyabteilung maximal auffällt. Leider musste ich auf die Fußnoten verzichten
Gekauft.
Kommt denn noch die ultimative Ausgabe mit deinen vielen genialen Fußnoten?