Oh je. Schrecklich!
Das wäre doch sehr wertvoll.
Ich hatte meinen Testlesern das Manuskript auf Papier als Softcoverbuch im DIN-A4-Format gegeben und dabei ähnlich wie bei einem Schulheft von jeder Seite nur die innere Hälfte bedruckt, so dass ein breiter Korrekturrand blieb, und ausdrücklich um jede Art von Korrektur, Kritik, Frage, Meinung und Ideen gebeten.
Es ist aber schon irgendwie gemein. Sie könnte es ja zunächst „einfach so“ lesen und im Anschluss korrigieren - und zwar ohne Streit.
Das stimmt. Und ich würde die Anmerkungen gerne haben, vor allem, weil sie auch was zu sagen hat, aber was soll ich streiten…
Wäre es, aber weil das sowieso ihr täglich Brot ist, will sie Roman nur zum Vergnügen lesen. Und bei meinem unveröffentlichten würde sie das immer mit einem Korrekturabzug lesen, und das will sie nicht. Ist verständlich, aber schade.
Wow, vielen Dank für die schnelle Umsetzung meiner Anregung zu einer Umfrage.
Also mein Büchlein ist schwer einzuordnen. In erster Linie ist es ein Jugendbuch und eine Biografie mit Mystery-Einschlag.
Die Kategorie Kinder- und Jugendbuch fehlt noch, hätte das sonst angeklickt. Habe also nichts gewählt.
Ich schreibe überwiegend Fantasy und SciFi, habe aber Fantasy angeklickt, weil ich mich künftig darauf konzentrieren werde.
Und zwar aus rein wirtschaftlichen Gründen: Meine aktuelle vierteilige Fantasy-Reihe „Akrajn“ verkauft sich um ein Vielfaches besser als die ebenfalls aktuelle SciFi-Reihe „TACHYD“.
Letztendlich entscheiden meine Leser darüber, was ich tue. Und die bevorzugen offenkundig Fantasy.
Interessanterweise bleibt „Fantasy“ konstant bei 29 Prozent (gestern 17 Teilnehmer, inzwischen 41).
… während sich Krimi/Thriller und Liebesroman/Romance konstant den zweiten Platz teilen. (Oder sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen um den zweiten Platz liefern?)
Das ginge hier im Erstelldialog:
Mit dem Zahnrad unten rechts lassen sich zudem noch weitere Einstellungen vornehmen.
Kannst ja mal schauen, ob man auch laufenden Umfragen nachträglich noch damit verändern kann.
Auch „Humor“ wurde einmal geklickt. Das würde mich interessieren. Es gibt aktuell sehr wenig gute (oder: meinen persönlichen Humor treffende) Literatur in diesem Genre.
Zuletzt gelacht habe ich bei der „Achtsam morden“- Reihe von Karsten Dusse. Wobei Humor ja ausgeprägte Geschmacksache ist. Ich kann z.B. mit den „Känguru“-Geschichten überhaupt nichts anfangen, die ja mega-erfolgreich sind. Lustig fand ich auch die Romane von Tommy Jaud, der glaube ich auch TV-Autor für Anke Engelke ist. Ist aber schon lange nichts mehr erschienen.
Der Erfolg der „Kluftinger“- Reihe und der Krimis von Rita Falk (mit letzteren ich leider nichts anfangen kann) dürfte ebenfalls an ihrem deutlich humorigen Einschlag liegen, denke ich.
Ansonsten bin ich für Tipps dankbar, ich lache (hin und wieder) ganz gerne
Das wäre super! Dann bekommen wir ein realistisches Bild über die Aktivitäten unserer Schreibwütigen.
Leider nein. Das sieht bei mir so aus und weil er direkt mit „0 Teilnehmern“ droht (reset), wenn ich auch nur „Sonstiges“ in die Auswahl aufnehme, habe ich es nicht gespeichert.
Das wollte ich auch gerade vorschlagen. Der Vergleich zwischen beiden ist bestimmt interessant.
P.S.: @writers_headroom
Falls du eine zweite Umfrage mit Mehrfachauswahl machst, dann schreib am besten dazu, ob man sich pro Buch für ein Genre entscheiden soll, oder ob ich für meinen christlichen Roman, der eine Liebesgeschichte, einen Urlaubsort, etwas Humor und ein bisschen Autobiographisches beinhaltet, fünf Genres anklicken soll.
Würdest du einem potentiellen Verlag auch 5 Genres präsentieren oder einer Buchhandlung?
Ich habe tatsächlich vor einem Jahr schon nebenher angefangen, am Exposé zu feilen. Darin schreibe ich, dass mein Buch ein „christlicher Roman“ ist, der gleichzeitig auch in die Genres „Liebesroman“ und „heiterer Roman“ passt, nur von der Wortanzahl her umfangreicher als für heitere Romane und Liebesromane typisch.
Ich denke, für ein Exposé müsstest du dich da schon entscheiden.
Die wesentliche Entscheidung ist, dass ich mich nur an die christlichen Verlage wenden werde.
Die haben intern dann auch ihre historischen Romane, Liebesromane, Biographien, Kinderbücher und so weiter.