Wenn ich die Ausführungen noch ergänzen darf, ganz unabhängig vom Gesagten: Wer schon mal Wolfgang Borchert gelesen hat, wird noch eine ganz andere Sicht auf Adjektive bekommen. Denn dieser hat daran nun wahrlich nicht gespart. Wer bei den Borchert-Texten die vermeintlich überflüssigen Adjektive streicht, wird nicht mehr viel von dessen Texten haben.
Ja, ich habe in meinem Roman zwei Tiere, die zur Gruppe der “Gefährten” gehören.
Der Waldkauz ist gleichzeitig der Ich-Erzähler. Dadurch kann ich seine Gefühle und Gedanken direkt vermitteln.
Der Bärenhund ist das zweite Tier. Da mein Roman aus dem Fantasy- Bereich kommt, kann ich mit Telepathie arbeiten, was mir das Zeichnen des Charakters enorm erleichtert.
Beide Tiere gehören zu den Hauptfiguren meines Romans.
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