Ruhepol
Es ist abends gegen acht Uhr in der Bahn. Der Zug ist bis auf wenige Plätze gut gefüllt. Eine Mutter wiegt das Kleinkind auf dem Arm. Von der Decke strahlt das grelle Licht auf das Gesicht des Kindes welches ruhig schläft. Ab und zu wird die graue Kappe zurechtgerückt. Vor allem wenn sie sich durch das Wenden des Kindes auf dem Arm verschoben hat. Das graue T-Shirt seiner Mutter und die graue Kopfbedeckung des Kleinkindes scheinen aus einem ähnlichen Stoff gearbeitet zu sein.
Irgendwann wacht das kleine Kind nach einer Schlafphase wieder auf. Für einen kurzen Moment öffnet es die Augen, bewegt den Mund und schläft dann wieder weiter. Die Mund- und Gesichtsbewegungen erinnern an Gähnen und sehen wie Grimassen aus. Es folgen weitere kürzere Wachphasen ohne dass es sich lautstark äußert und die Augen nur ganz wenig öffnet. Es liegt auf dem Arm der Mutter wie auf dem Ast eines Baumes. Der rechte Arm über den Arm der Mutter hängend und das grelle Licht im Gesicht schläft es ruhig bis es durch eine Störung wieder kurz wach wird und mit den Augen die Umgebung mustert. Langsam fallen nach einem kurzen Wachmoment seine Augen wieder zu und es schläft weiter. Auch das Geräusch beim öffnen der Türen kann es nicht aus dem Schlaf wecken. Jedoch reicht eine ungünstige Liegeposition aus um sich darüber lautstark zu beschweren.
Der Kinderwagen steht vollgepackt da. Es ist alles drin, was für eine Fahrt mit einem Kleinkind in der kälteren Jahreszeit nötig ist. Dabei passen noch eine Jacke und ein Rucksack in den unteren Bereich.
Vor dem Endbahnhof beginnt die Mutter die braune Jacke aus dem Kinderwagen zu nehmen und legt das Kleinkind auf den Rücken in den Kinderwagen. Nachdem Sie die Jacke angezogen hat ist aus dem Kinderwagen ein leises schreien zu hören. Als sie das Kind wieder auf den Arm nimmt und sanft wiegt schläft es nach kurzer Zeit wieder ein.
Jetzt wird aus dem Kinderwagen ein kleiner Rucksack aus dunkelbraunem Leder genommen und umgehängt. Das Kind wacht wieder auf und wird nach kurzem schreien durch vorsichtiges Wiegen wieder beruhigt. Mit einer Hand zieht die Mutter die Decken im Kinderwagen zurecht und legt das Kind wieder hinein. Dann bewegt sie sachte den Kinderwagen hin und her und das Kleine schläft ruhig weiter.




 jubbeln lassen kann
 jubbeln lassen kann   …
… , die sich bei dem noch viel zu warmen Wetter zwar etwas wundert, aber ihrer Arbeit trotzdem weiterhin fleissig nachkommt. An einem gleichfarbenen Strauch hängt eine hellbraune Gottesanbeterin. Sie baumeld in dem leichten Wind hin und her und ist erstaunt das die aufgehende Sonne noch so sehr wärmt. Der noch immer grüne Haselstrauch
, die sich bei dem noch viel zu warmen Wetter zwar etwas wundert, aber ihrer Arbeit trotzdem weiterhin fleissig nachkommt. An einem gleichfarbenen Strauch hängt eine hellbraune Gottesanbeterin. Sie baumeld in dem leichten Wind hin und her und ist erstaunt das die aufgehende Sonne noch so sehr wärmt. Der noch immer grüne Haselstrauch  
  weiß nicht so recht ob er nun seine Blätter abwerfen möchte oder nicht.Er lässt sich dabei noch ein wenig Zeit, so sehr das ich ernsthaft in betracht ziehe, mir noch ein paar Blätter davon zu holen…
 weiß nicht so recht ob er nun seine Blätter abwerfen möchte oder nicht.Er lässt sich dabei noch ein wenig Zeit, so sehr das ich ernsthaft in betracht ziehe, mir noch ein paar Blätter davon zu holen… , überall verstreut…
, überall verstreut… des Nachbars vorbei… Sie scheint es eillig zu haben denn sie möchte die graue Maus
 des Nachbars vorbei… Sie scheint es eillig zu haben denn sie möchte die graue Maus   die sie erbeutet hat , in einer ruhigen Ecke verspeisen. Die Farbenpracht erfreut die Augen von Nah und Fern, doch nicht nur sie kommen heute, an diesem schönen Ort zum Zuge.
 die sie erbeutet hat , in einer ruhigen Ecke verspeisen. Die Farbenpracht erfreut die Augen von Nah und Fern, doch nicht nur sie kommen heute, an diesem schönen Ort zum Zuge. geniesst beim morgentlichen Taulaufen das angenehme kitzeln der Gräser und es ist eine wahre Wohltat in dem noch feuchten Grün, barfuß zu gehen…Der Wind streichelt auch die Haut von Hände und Gesicht … erstaunlich so viel wärme und feinheit im Oktober noch zu spüren.
geniesst beim morgentlichen Taulaufen das angenehme kitzeln der Gräser und es ist eine wahre Wohltat in dem noch feuchten Grün, barfuß zu gehen…Der Wind streichelt auch die Haut von Hände und Gesicht … erstaunlich so viel wärme und feinheit im Oktober noch zu spüren. 
 ,desto mehr ist wahrzunehmen… Nachdem der eher laute Rabe sich berühigt hat , hört mann plötzlich auch das lustige Summen einer Hummel
 ,desto mehr ist wahrzunehmen… Nachdem der eher laute Rabe sich berühigt hat , hört mann plötzlich auch das lustige Summen einer Hummel  , die mit Ihrem dicken Bauch in einer der letzten Blüten festzustecken scheint
, die mit Ihrem dicken Bauch in einer der letzten Blüten festzustecken scheint  , die sich auch so gerne früh am Morgen in ihren Gärten beschäftigen. Nun habe ich die Wahl…Falls ich mich nach dieser Sinnesvielfallt immer noch einsam fühle , kann ich auf sie zugehen und den Tag mit einem netten Gespräch beginnen…
 , die sich auch so gerne früh am Morgen in ihren Gärten beschäftigen. Nun habe ich die Wahl…Falls ich mich nach dieser Sinnesvielfallt immer noch einsam fühle , kann ich auf sie zugehen und den Tag mit einem netten Gespräch beginnen… 
 Ich weiß das, weil ich auch einmal dort gelebt habe…
 Ich weiß das, weil ich auch einmal dort gelebt habe… 
 
 aber, ist voller liebe
aber, ist voller liebe  zu uns Menschen und wir können immerzu wählen, wie wir unsere Zeit hier auf der Erde gerne verbringen …Wähle das Leben und wähle die Liebe zu allem was ist …und du wirst nie wieder einsam sein…
 zu uns Menschen und wir können immerzu wählen, wie wir unsere Zeit hier auf der Erde gerne verbringen …Wähle das Leben und wähle die Liebe zu allem was ist …und du wirst nie wieder einsam sein…  
  
  
  
  
 
