Seitenwind 2025

Oder 1984.

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Aber da hats den 12.10. wenigstens gegeben :joy:

Außer er wurde im Nahhinein in den Aufzeichnungen vernichtet… :thinking:

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Gibt immer noch nichts neues, oder!? :face_with_diagonal_mouth:

„Such. Schnüffel. Rumguck.“ Hmm. Schade. Kommt aber sicher noch, oder?

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Vielleicht als Adventsgruß?

Vielleicht dürfen sie Papyrus nicht mehr verschenken … seit dem es den Griechen gehört :smiley: Aber wir würden auch für Ruhm und Ehre an einem Wettbewerb mitschreiben, Jawohl!

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Es fühlt sich so an, als ob Mutter und Vater die Kinder allein gelassen haben und die Kinder sich gegenseitig fragen, wann es endlich was zu essen gibt.
Und durchs Fenster zieht ganz viel Seitenwind, aber sie kriegen das Fenster alleine nicht zu.
:maple_leaf::fallen_leaf::maple_leaf::fallen_leaf::maple_leaf::fallen_leaf::fallen_leaf::fallen_leaf::maple_leaf::maple_leaf:

Edit: ich bin eines der Kinder.

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Ich mache nicht mit, um eine Version von Papyrus zu gewinnen, die ich eh schon habe. Ich nehme teil, weil es Spaß macht und ich durch das Feedback der anderen Teilnehmer eine Menge lerne. Das ist mein Gewinn.

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Das sehe ich auch so. Mein Gedanke war nur: manchmal hapert es an sowas.
Die Sache ist: Das Papyrusteam muss als Vertrauensperson diese Aufgabe starten. :grin:
Wenn ich euch Aufgaben gebe, hört ja niemand auf mich :stuck_out_tongue_winking_eye:

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Wäre ja auch noch schöner …

:joy:

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Ich würde auch gern eine Aufgabe stellen:
Wer schreibt mir einen Bestseller ohne Zuhilfename einer KI, verwendet dabei bitte meinen Stil und verwaltet anschließend mein Vermögen?
Sollten sich zu viele Interessenten melden, lose ich den glücklichen Autor aus. :heart_eyes:

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Okay, aber nur, wenn wir uns das Vermögen von 100 Euro teilen.

Nein! Ich teile nicht. Nie! Alles meins, das, das, das und das da hinten auch. :grin:

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Du kennst meine Gebühren nicht. Die machen einen schnellen Vermögenstransfer von dir zu mir.

Einen Bestseller ohne dir zu sagen, dass es KI mitgeholfen hat.

Snief. Ernüchternd.

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Man könnte daraus einen Thriller stricken, ich hätte schon Ideen :smile:

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Dann mach mal. Und wenn dein Thriller ein Bestseller wird, verlange ich 20% Gewinnbeteiligung.

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Ich schraube dann mal die Ausgaben hoch und zücke den Notizblock für die Idee :smile:

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„Formulieren sie die romantische Obsession eines Eichhörnchen zu einem Habicht, und überraschen sie uns mit zwei Wendungen“ :face_with_hand_over_mouth:

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Seine Flügel bringen meinen buschigen Schwanz zum Zittern. Jedes Mal, wenn ich den Habicht erblicke. Aus Angst? Unsinn. Er macht mich fast verrückt mit seinen Flügeln. Sie wissen schon, wie ich das meine. Also dass ich verrückt werde, und das mit dem Schwanz. Verstehen Sie? Dann dieser Schnabel. Bei der heiligen Nuss, der Schnabel, noch aufregender als sein Flügelschlag.
Er sieht mich. Ich gerate in Ekstase. Soll ich in mein Versteck klettern oder mich dem Habicht hingeben? Mein Leben riskieren für diesen einen Moment der totalen Erfüllung? Ich mache es.

[Die beiden Wendungen kann jetzt jemand anders in einer Fortsetzung des Anfangs einbauen]

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Auf die schnelle ne KI befragt.

In den Wipfeln einer alten Eiche lebte ein Eichhörnchen namens Firn, dessen Herz nicht für Nüsse schlug, sondern für den Habicht, der über das Tal kreiste wie ein Gedicht aus Federn und Wind. Firn beobachtete ihn täglich, zeichnete mit Krallen seine Silhouette in die Rinde, sammelte silberne Federn, die der Wind ihm schenkte, und träumte von gemeinsamen Flügen, obwohl er wusste: Der Himmel war nicht für ihn gemacht.

Doch eines Tages, als Firn dem Habicht ein kunstvoll geflochtenes Nest aus Moos und Morgentau darbrachte, sprach der Habicht: „Ich bin kein Räuber deines Herzens, Firn. Ich bin deine Schwester.“ Die Wendung war wie ein Blitz durch Firns Brust – nicht Liebe, sondern verlorene Familie hatte ihn gerufen. Einst getrennt durch Sturm und Zeit, nun wieder vereint.

Aber die zweite Wendung kam mit dem Abendrot: Der Habicht war nicht wirklich seine Schwester. Sie hatte gelogen, um Firns obsessive Liebe zu brechen, aus Angst vor seiner Hingabe, die wie ein Netz aus Sehnsucht war. Als Firn dies erkannte, lächelte er traurig – nicht aus Groll, sondern aus Befreiung. Denn manchmal ist die Wahrheit weniger wichtig als der Flug zurück zur eigenen Freiheit.

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