Hey, tut mir leid, dass ich mich in die Unterhaltung einklinke, aber ich find’s super interessant gerade🙈
Tatsächlich war es auch mein Beweggrund mich vor paar Tagen anzumelden, aber als ich beim ersten rumstöbern gesehen habe, wie lieb und herzlich alle zueinander sind, da war mir klar, dass ich super gerne dazugehören wollen würde und der Wettbewerb nebensächlich geworden ist. Und wie ihr bereits gesagt habt, es geht ja eigentlich eher auch darum an Aufgaben zu wachsen und was zu lernen😊
Also von daher, es gibt bestimmt noch einige, die es genauso sehen🥰
Gerne. Der wahre Gewinn liegt doch in der Reise selbst. Nur wenige erkennen diesen Schatz, den das Schreiben in sich birgt: die Möglichkeit, sich selbst zu erforschen. Liebe Grüße
Himmel, ihr habt aber auch gute Ideen in diesem Jahr.
Alle einmal kurz zu Eschbach geworden.
und wir sollen uns dann immer wieder durch die Beträge graben, die wir schon gelesen haben? Es ist doch auch so schon zeitaufwändig genug!
Das stimmt so einfach nicht, es sind hier eine Menge Leute, die auch die neuen Beiträge lesen. Und die guten liken, die dann langsam aber sicher nach oben kommen.
Aber du kannst gerne mithelfen, dass es mehr werden - und auch lesen und Likes verteilen.
Yup. Vor allen Dingen war es im letzten Jahr so, dass ein Beitrag, der ganz unten war, nach oben geschossen ist…weil er gut war. Also werden die Beiträge gelesen, auch wenn es länger dauert
Wenn alles ständig durchgemischt werden würde, würde ich passen…Ich bin jetzt bei Beitrag 53 und noch ein paar die unten sind…Vielleicht einfach lesen?
Ich weiß nicht mal w a s es zu gewinnen gibt. Ich schreibe „mit Eschbach“. Das ist mein Beweggrund. Wow! Und natürlich: Mit euch! Leute, die ich nie gesehen habe. Was für eine coole Herausforderung - YEAH
Den Gedanken hatte ich gestern auch. Konnte es zum ersten mal richtig fühlen, wie es ist, einen fetten Stapel auf dem Schreibtisch zu haben … Krass!
Du kannst doch den Thread nach Aktualität und nicht nach Likes sortieren. So zeigt er Dir immer die aktuellsten Beiträge an, unabhängig von den Likes. Damit umgehst Du das „Problem“ mit den Likes.
Ich bin auch irgendwo unter „ferner liefen“, aber ich freu mich einfach jedes Jahr darauf mich beim Schreiben neu auszuprobieren. Es holt mich aus meiner Komfortzone raus und das allein ist es schon wert. Und dann auch noch diese Jahr mit einer Vorgabe von Eschbach - das hätte ich mir von ein paar Jahren nicht mal träumen lassen!
Für mich ist Seitenwind allein schon ein Gewinn, mitmachen zu dürfen. Ich freue mich über jedes Büchlein, das ich für meine Beiträge erhalte, ebenso freue ich mich auch über einen Kommentar. Das bestärkt mich einfach weiterzumachen.
Natürlich hoffe ich auch einmal zu gewinnen, aber die Mitstreiter sind zahlreich, von denen viele einfach besser sind als ich. Den verdienten Sieg neide ich niemandem.
Die erste Runde von Seitenwind 2024 hat es wirklich in sich. Allein, dass ich eine Geschichte von Andreas Eschbach - ist sie auch noch so kurz - fortsetzen darf, ist für mich eine große Ehre. Das habe ich mir nie träumen lassen.
Ich versuche selbst so viel wie möglich zu lesen, werde es aber vermutlich nich alles schaffen.
Ich habe Papyrus vor 2 Jahren gekauft und kann immer noch nicht damit umgehen. Wie bearbeitest du deine Rohschrift damit?
Hier ist ein hilfreiches Anwendungsbeispiel zur Stilanalyse von Andreas Eschbach: http://www.andreaseschbach.de/schreiben/papyrus/stilanalyse.html
Der Gewinn jeder Seitenwindwoche wird Papyrus 12!
Sowohl der Gewinner der Woche als auch die glückliche Person mit dem Los gewinnen Papyrus 12. Entweder im Upgrade, falls ihr schon ein älteres Papyrus Autor besitzt, oder als Vollversion.
Hier gibts ein Video über die neue Version:
Viel Spaß und Erfolg beim Mitmachen!
Ui, danke… das klingt super
Dann sollte ich noch nicht upgraden
Gebt den neuen Worten ihren rechtmäßigen Platz – an der Spitze des Reigens! Wie die ersten Sterne, die am Abendhimmel erstrahlen, sollen sie unsere Blicke auf sich ziehen. So ersparen wir uns die mühselige Suche im Dickicht der Buchstaben und können uns sogleich an der frischen Blüte der Gedanken erfreuen.
Beste Grüße Aisling
Hey
Ich benutze Papyrus ein bisschen wie Word.
- Ich erstelle ein Projekt mit Kapiteln. Meine Lieblingsschrift ist Tahoma, Schriftgröße 10.
- Dann kopiere ich schlicht aus meinen Rohschriftquellen (z.b txt dateien von Android) direkt per „auswählen - kopieren - einfügen“ in die jeweiligen Kapitel.
- Dann aktiviere ich die Papyus optionen „Duden korrektor, Stilanalyse, Lesbarkeitseinschätzung“ (unten mittig die Symbole „Buch, Feder, Auge“).
- Ich holze über mehrere Wochen durch den ganzen Text, entferne Fehler, überarbeite Sätze. Sorge dafür, dass rote „Lesbarkeitsbalken“ verschwinden, da dies oft auf Schachtelsätze hindeutet.
- Ich nutze großflächig „Notizen auf der Pinnwand“.
- Ich nutze „Nur Dialoge anzeigen“ (Mundsymbol, oben mittig) um, wenn die Szenen fertig sind, um die Dialoge auf Glaubwürdigkeit zu prüfen.
- Ich hinterlege Figuren und besondere Objekte mit der Figuren/Objekt Datenbank.
- Bin ich fertig, bekommen meine Testleser eine „Word Version“ meines Projektes. Irgendwann bekomme ich das wieder und korrigiere auch deren Hinweise in meine Vorlage.
Dann füge ich vorne noch Impressumdaten/ISBN ein, prüfe ob Seitenzahlen angezeigt werden, mache sämtliches Design wie Blocksatz prüfen etc. und erzeuge dann eine PDF. Diese lade ich bei meinem Selfpuplisher Service hoch.
Hier sehe ich Fehler im Satz, Seitenwechsel, weil es manchmal nicht so aussieht, wie mit Papyrus erzeugt.- da gestalte dann das Papyrus Dokument um und lade erneut das Dokument hoch und prüfe Satz Seitenzahl. Der letzte Schritt dauert eventuell 5-6 Wiederholungen.
Ganz herzlichen Dank für deine ausführliche Beschreibung. Jetzt werde ich es mal endlich ausprobieren. Eigentlich beginne ich Immer erst wieder etwas zu schreiben wenn der Seitenwind startet, danach höre ich wieder auf. Leider. Danke nochmals und herzliche Grüße
Und ich dachte, Papyrus wäre das bessere Word, nur dass da noch Elemente von Access (Figurendatenbank), Excel (Zeitstrahl), PowerPoint (Denkbrett) und OneNote (Notizen) dabei sind.
Danke für deine Schilderung. So weit bin ich noch lange nicht, dass ich ein Projekt vor der Fertigstellung habe.
Das ist halt die einfachste Art, Papyrus zu nutzen. Schon die Lesbarkeitsanalyse und der gute Duden Korrektor, sowie „Nur Dialoge zeigen“ sind Funktionen, die ich in keinem anderen Programm kenne.
Papyrus kann allerdings noch mehr. Ganze Planung (Das Denkbrett a la Mindmap) oder der Zeitstrahl. Allerdings habe ich das noch noch nicht groß genutzt. Zumal meine Art zu Schreiben nur wenig Planung braucht. Ich brauche eher Notizen, um die ganzen Fakten nicht wieder zu vergessen