Ich schreibe immer die Teile der Geschichte, die mir in dem Moment am leichtesten fallen. Dadurch entstehen zwar viele Kapitel, die es oft nicht in die finale Fassung schaffen, aber ich komme trotzdem jeden Tag etwas weiter. Liegt aber auch daran, dass meine Bücher immer drei Handlungsstränge haben, die erst am Ende zusammenlaufen und daher fast Episoden-artig sind.
Hilfreich finde ich es auch, erstmal die vollständige Handlung zu planen. So kann ich an einem Abend, an dem es mir Scheiße geht, die düsteren Kapitel schreiben und ansonsten die romantischen.
Ich würde es allerdings nicht hinbekommen, während ich bereits an einer Geschichte arbeite, mich noch auf andere Projekte zu konzentrieren, vor allem auf Wettbewerbe