Papyrus-DTP-Buch

Ein selbst fotografiertes Titelbild auf einem selbst gestalteten Buchcover muss nicht unprofessionell wirken - tut es aber oft.

1 „Gefällt mir“

Das bin ich als Ölgemälde


Jetzt setze ich mich an einen Schreibtisch, sehe auf ein Blatt Papier mit einem Stift in der Hand und fertig. Kostnix.

4 „Gefällt mir“

q.e.d.
:wink:

2 „Gefällt mir“

Ach so. Das Originalbild zu bearbeiten, hat genau einen Klick gekostet und mit ins Programm laden und anschließendem Abspeichern etwa 5 Sekunden in Summe. Ist nachhaltig. Kostet nicht mal viel Strom. :slight_smile:

1 „Gefällt mir“

Hallo Berti,
vielleicht bringt dich das beigefügte schnelle Beispiel weiter.

7 „Gefällt mir“

Die Vorschläge von Neri und Endgegnerin sind sehr verschieden, aber beide top! Hut ab!

3 „Gefällt mir“

Was mich stört, ist die Affinität zum Duden. Das würde ich zwingend vermeiden.

1 „Gefällt mir“

Jetzt, wo du es sagst, fällt’s mir auch auf. Finde ich sogar recht passend :wink:

1 „Gefällt mir“

Passend vielleicht. Ich erinnere an die Telekom und deren Streit wegen der Farbe magenta.

1 „Gefällt mir“

Gib dem ekligen Gelb etwas Braun bei, dann passts für mich. Den Zentralschatten finde ich gut und kreativ.
Entscheide dich bald. Ich möchte das Buch endlich bestellen. :disguised_face:

1 „Gefällt mir“

Mit dem Entwurf von @Neri könnte ich mich anfreunden. Der sieht für mich schon sehr professionell aus - für ein Fach- oder Sachbuch. Jedenfalls habe ich in der Branche schon schlechteres gesehen, vor allem farblich. Ein helleres Gelb ist schon wegen der weißen Schrift kaum möglich. Inhaltlich verspricht der Titel aber mehr als da drin ist. Ausgangspunkt ist, dass ein Buch geschrieben und korrigiert ist, und dass es nun um die Veröffentlichung mit all den Möglichkeiten des Layouts geht - von Stammseiten, Inhaltsverzeichnis, Satzspiegel, Seitenränder usw. und um Möglichkeiten über die voreingestellten Gestaltungsmöglichkeiten und darüber hinaus Möglichkeiten und (Umgehungs-)Tricks.
Der Entwurf von @Endgegnerin hat im Titel genau den Inhalt des Buches erfasst. Probleme sehe ich aber mit dem Papyrus-Logo. Leider hat sich Ulli noch nicht dazu trotz Anfrage geäußert, ob ich es verwenden darf. Schließlich ist das kein offizielles Buch von Papyrus Autor!

1 „Gefällt mir“

Was ich an Euren Entwürfen für das Cover gut finde, habe ich oben schon mitgeteilt.
Hier nun mein 6. Entwurf. Dass ich es gern weiß haben wollte, habe ich Euch schon wissen lassen.
Der Vorschlag mit den grünen Linien inspirierte mich tatsächlich:


Statt eines Einblicks in das Buch habe ich ein reales, das ich selbst für einen Freund druckfertig gemacht habe, verwendet. (Es ist tatsächlich im Handel erhältlich („Der Nonnengärtner“ von Theodor Nebl). Der Autor Theodor Nebl hat das alte erotische Thema mal gereimt herausgebracht.)
Auch das mit der Lesbarkeit des Klappentextes habe ich verbessert.

Dass du als Illustration etwas mit Text wählst, macht das Cover meiner Meinung nach zu unübersichtlich.

4 „Gefällt mir“

Ich finde es nach wie vor viel zu unruhig.
Vorne auf dem Cover prügelt sich die Grafik mit den Textelementen um den Platz, der Schriftzug ‚Papyrus Autor‘ geht ziemlich unter und insgesamt ist es ziemlich unübersichtlich.

Ich würde mal versuchen, die Grafik kleiner zu machen, und wenn du schon das Papyrus-Logo nicht verwenden darfst, dann vielleicht die Schrift (oder die Linien) in den Papyrus-Farben, dieses dunkle Grün und das ‚unechte‘ Gold.

4 „Gefällt mir“

Warum hängst du so an den grünen Linien?
Die Schatten sind immer noch falsch.
Ich finde bisher nach wie vor @Neri s Vorschlag am Besten. Statt gelbem Hintergrund nimmst du weißen und den Teil mit dem kreativ schreiben machst du in einem gut zu sehenden grau.
Dann wirkt es auch wie ein Leitfaden und nicht wie eine Achterbahn.

1 „Gefällt mir“

Na ja, gut. Vielleicht muss ich noch daran arbeiten. Zum Vergleich mal ein inhaltlich ähnlich gelagertes Buch:


Dass „mit Papyrus Autor“ etwas untergeht, da habt Ihr recht.

Furchtbares Cover.

1 „Gefällt mir“

… ja, das habe ich beim ersten Augenschein auch gedacht, aber es fällt im Bücherregal auf!

Ja. Ich würde es nehmen, weil es auffällt und gleich wieder zurückstellen, um keinen Augeninfarkt zu bekommen. Hatte schon mal einen, ist nicht so schön, obwohl diese kurzfristige Störung der Sehfähigkeit recht bunt ist. Erinnert mich irgendwie daran.

1 „Gefällt mir“

Das tut mir leid. Ich kann das nicht einmal annähernd nachfühlen. Das schlimmste, was ich an den Augen hatte, ist der Graue Star. Links hatte ich nur noch 25% Sehkraft und rechts 40%. Nach der OP konnte ich wieder wie ein 20-Jähriger sehen. Das Unangenehmste an der OP war das 24-stündige Tragen einer Augenabdeckung. Davor habe ich mit einer Lupenbrille am PC mit 15-Zoll-Bildschirm gesessen und konnte den Mauszeiger trotzdem kaum finden.
In dem gezeigten Buch stehen ziemlich viele schlaue und praktische Sachen. Durch das Cover finde ich es immer schnell wieder.
Mal 'ne ganz andere Frage: Wer hat einen höheren Wiedererkennungswert: der makellos schöne Bollywood-Schauspieler oder der mit der krummen Nase?
(Das heißt natürlich nicht, dass ich mir mit dem Cover keine Mühe geben muss!)