PA und macOS Sequoia 15?

Hat schon jemand von den Mac Usern hier auf Sequoia 15 upgedated?

Irgendwelche Probleme mit Papyrus Autor nach dem Update?

Danke

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Bei mir gab es keine Probleme, nur der erste Start vom Pap dauerte wesentlich länger als sonst.

Viel Erfolg!

Danke! Ich habe inzwischen herausgefunden, dass es mit anderer Software, die ich auf dem Mac nutze, Probleme geben könnte. Werde wohl erst einmal abwarten.

Bei mir dauert der Start auch recht lange, was damit zusammenhängt, das ich einen M1 (und auf dem Laptop einen M2) Prozessor nutze. Papyrus muss mittels Rosetta ans Laufen gebracht werden, quasi ein Emulator des Intel-Codes. Ich hoffe auf ein Core Update im Dezember :slight_smile:

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Guter Hinweis, stimmt, Rosetta… wäre mir garnicht in den Sinn gekommen. Ein natives M-Papyrus wäre toll. Der erste Start sollte normal nur etwas länger gehen, da wird eine „Codebasis“ erstellt, die dann das Programm lauffähig macht.

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Hi, ich plane mir das neue Macbook (M3) mit Sequoia 15 zu kaufen, weil mein alter Laptop wortwörtlich auseinander bricht :melting_face:
Ich lese hier aus den Kommentaren, dass Papyrus Autor mit M1 und M2 funktioniert.
Deswegen die Frage an die Runde: Hat es schon jemand mit M3 probiert und kann mir bestätigen, dass es dort auch funktioniert?

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M3 hier. Papyrus läuft. :slight_smile:

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Sequoia ist nicht mehr für mein Macbook Air 2017 gedacht… freundlicherweise hat mir Microsoft heute mitgeteilt, den Support für Office 365 für alle Versionen darunter einzustellen. Einen neuen Mac kaufe ich deshalb trotzdem nicht!

Auf M1 und mit Sequoia 15 lief bis jetz alles normal.

Das ist das „Problem“ von Apple. Die Systeme laufen und laufen, werden aber vom Betriebssystem obsolet gemacht. Mein iMac von 2012, der MacPro von 2010, Mac mini von 2014 alle System sind absolut funktionell und für den täglichen Einsatz geeignet, nur das Betriebssystem ist „veraltet“. Auf dem Mac mini läuft Sequoia, durch einen speziellen Installer, aber da der noch Intel ist, werden die neuen Version wahrscheinlich nicht mehr laufen.
Mittlerweile kaufe ich keinen Mac mehr, ich miete, auch wenn es teurer ist und nach 18 Monaten steige ich auf das neuere Modell um.

Man muss Geräte nicht updaten. Mein MacBook von 2010 läuft immer noch (erste Retina Version, nur der Akku ist platt). Als Schreibmaschine ein gutes Arbeitstier. Dient im Moment im Wohnzimmer als Medienstreamer.
Als Schreiber möchte ich auf Retina/hochauflösende Bildschirme nicht mehr verzichten wollen. Lediglich die Tastaturbelegung ist ein Krampf, wenn man programmiert. Eckige Klammern usw. sind nicht aufgedruckt. Windows Laptops, auch hochwertige, hatten unter meiner Verwendung alle Probleme nach der Garantie. Und ich spreche von Geräten ab 1500€ aufwärts. Nie wieder. Im Betrieb schraube ich mir die C ´t Vorschläge für PC selbst zusammen. Diese laufen weit über die Abschreibung ohne Murren. Nur privat möchte ich mit Win11 nichts zu tun haben. Die Nutzung von Win11 erinnert mich an einem Besuch eines türkischen Markts. Ständig blinkt und nervt irgendwo etwas auf. Bändigt man das Geschehen, geht nach einem größeren Update die Arbeit von vorne los.

Auf eine Core Version für Apple würde ich mich sehr freuen :slight_smile:

ich finde es halt problematisch, dass man dann nur noch eingeschränkt Apps nutzen/updaten kann, das OS-Update wäre mir ja noch egal, weil es da die letzten Jahre bis auf ein paar Spielereien und Firlefanz ohnehin kaum relevante Veränderungen gab (bitte nicht steinigen :- :face_with_peeking_eye:)

Klar. :wink: M1 war ja auch gar kein Sprung im Vergleich zu Intel. :slight_smile:

technisch mag das ein Sprung gewesen sein, aber insgesamt spielt diese Entwicklung für mich als 08/15-Anwender wenn überhaupt nur eine marginale Rolle (das trifft auch auf Intel und Konsorten zu). Die fehlende Abwärtskompatibilität ist ein großes Problem und dient einzig den Kapitalinteressen der Firmen.

Das siehst du zu verbissen. Zunächst zwingt dich keiner, ein älteres System zu updaten. Eine Schreibmaschine ist ja weiterhin benutzbar. Ich bin für die M Prozessoren dankbar. Warum? Sie verbrauchen bei sehr hoher Leistung weitaus weniger Strom als Intelprozessoren. Es gibt nichts über einen flüsterleisen PC. Jedoch finde ich jährliche Betriebssystemupdates nicht gut. Lieber ein sicheres und ausgereiftes System als dieser jährliche Quatsch mit neuen Bugs. Das Apple den 32bit Zopf abschnitt, darüber kann man streiten. Schaue ich mir Windows 11 an, will ich privat nie wieder zurück. Was ein Murks, Abwärtskompatibilität hin oder her.

wenn gewisse Apps nicht mehr kompatibel sind für ältere Versionen, dann ist das ein indirekter Zwang.

Moin.
Auch bei mir lief PA nach dem Update problemlos. MacBook Air 2020 Intel.

Dann ist es wohl ein sogenanntes Peterchen-Problem :wink:

Neuere Sytemfiles würde ich mir erst herunterladen, wenn sie nicht mehr ganz neu sind und wenn potentielle Probleme klar in Erscheinung getreten und eventuell gelöst sind.

Das Neue ist nicht unbedingt sofort besser als das Alte.

(Meinen alten Mac mini M1 benutze ich übrigens immer noch neben meinem neueren Mac-Computer. So halte ich Programme am Leben, die sonst bereits auf dem Friedhof gelandet wären.) Ww